DSA-Romane

  • Nahema als die selbstsüchtige, boshafte Gestalt

    Was? Es gibt DSA-Spieler, die sie nicht als selbstsüchtig und boshaft kennen? Oder dafür halten?

    Naja ... sie ist/war ja eigentlich Kiesows strahlende Lieblingsheldin.

    Und in den Romanen ist ja böser als Galotta selbst - der ihr armes Opfer wird - und steht für mich vom Charakter gefühlt einer Dimiona von Zorgan näher als dem was der Charakter eigentlich mal sein sollte. ;)

  • sie ist/war ja eigentlich Kiesows strahlende Lieblingsheldin

    Ja und? Ich sehe da keinen Widerspruch. Sie ist der SL-SC, der alles besser kann. Sie ist alterslos und übermächtig. Sie spielt mit jeden Normalsterblichen und dessen Schicksal, der ihr unter die Augen tritt. Das macht sie ja selbstsüchtig und bösartig. Sie ist nicht lieb und nett und einsichtig und aufopferungsvoll. War sie nie, vor allem in den Szenen, die Kiesow selbst geschrieben hat...;)

    I ♡ Yakuban.

  • Wenn es um den KANON geht - hab ich alles in der Zeitübersicht aufgeführt, was ich in den Chroniken finden konnte.

    Bereits die guten Answins-Romane stellten nicht jeden bekannten NSC so dar, wie wir ihn (oder sie) kennen; erfand vieles (im Hintergrund) neu ... aber verwirrte dann (die Geschichtsschreiber) um Details, wie es auch bei Galotta vorkam - wobei seine Bücher eher wie eine Biographie gelesen werden müssen - aus seiner arroganten Sichtweise.

    Aber um die Galotta-Romane wurde bereits seit ihres erscheinen viel geschrieben ... ;)

    Um es kurz zu machen: Galotta wurde als Bösewicht für "Mehr als 1000 Oger" erschaffen; dort stürzt er am Ende zu Tode ... höchstwahrscheinlich. Erst in späteren Boten erfuhren Leser das der Kerl diesen Sturz überlebt haben muß und nun in Meridiana Asyl suchte. Über den Scharlachkappentanz und die Beschwörung (erstmals erwähnt im Abenteuer) gibt es inzwischen min. 3 Versionen. Das ist alles was war bevor Borbarad ihn sich holte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Okay. Danke erstmal an alle, die sich Mühe gemacht haben, mir zu antworten bzw was rauszusuchen. Es ist zwar nicht das, was ich mir erhoffte, aber ich weiß es dennoch zu schätzen.

    Mir persönlich hat die Darstellung in den Büchern unglaublich gut gefallen, auch wenn sie stark von den vorher veröffentlichten Publikationen abweicht, bzw diesen widerspricht. Die meisten davon kenne ich. Klar kann man Anstoß daran nehmen, dass der ursprünglich als Bösewicht aufgebaute Charakter hier in die Opferrolle gepresst wird. Ich persönlich finde das sehr reizvoll, weil es Galotta für mich lebensechter werden lässt - dass er nicht als Bösewicht geboren sondern zu einem gemacht wurde, obwohl er nichts falsch machen wollte und nun auf Rache für seinen Sturz aus ist. Denn - seien wir ehrlich - Rache und Gier sind doch letzten Endes die einzig waren Motive für einen glaubhaften Schurken. ;)

    Danke nochmal!

  • Gemacht? Wer als Weißmagier sich Elfenkinder untertan macht und wegen seines Ehrgeiz sich gegen Regeln auflehnt - wie auch im ersten Band nachzulesen ist - der wandelte schon länger auf gefährlichen Pfaden ... aber wie oben geschrieben - darüber wurde seitdem viel diskutiert., und gehört nicht hierher.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • [infobox]Schattenkatze: Ausschweifende Nebendiskussion werden bitte in einem passenden Faden geführt.[/infobox]

    Mehrer der Macht fand ich ziemlich gut... Vieles wurde "zum Glück" nicht beendet oder doch "offen" gelassen... so kann Ork sich freuen, die später in einem AB noch einmal zu treffen...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Mehrer der Macht fand ich ziemlich gut

    Ja, hat mir auch sehr gut gefallen. Wobei mMn viele DSA-Romane überraschend gut sind. Goldener Wolf fand ich z.B. auch gut.

    Überraschend unter dem Eindruck von Das Schwarze Auge: Book of Heroes, wo ich mich richtig geärgert habe, dass man so einen Schund als offizielles DSA-Produkt verkauft.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (29. Juli 2020 um 08:22)

  • Das Schwarze Auge: Book of Heroes,

    Kannte ich noch gar nicht. Sieht aber bei Amazeron (name des onlinehändlers verunstaltet, kein namecalling und schleichwerbung machen), eher nach einem PC Spiel aus...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Kannte ich noch gar nicht. Sieht aber bei Amazeron (name des onlinehändlers verunstaltet, kein namecalling und schleichwerbung machen), eher nach einem PC Spiel aus.

    Ist ja auch ein PC-Spiel. Ich kann mich an keinen DSA-Roman erinnen, den ich so richtig beschi**en fand.

    Ich kann mich an Mehrer der Macht, Goldener Wolf, Sphärenschlüssel und Die Beiden Herrscher noch sehr gut erinnern. Ich fand sie klasse. So ein völliges Schundprodukt wie Book of Heroes, bei dem man sich über den Kauf sehr ärgert, gab es als DSA-Roman für mich nicht. Ich habe das Spiel erwähnt, um meine Verwendung des Wortes "überraschend" und warum ich es überraschend finde, warum alle DSA-Romane, die ich noch gut in Erinnerung habe, meiner Meinung nach klasse sind, zu erklären.

  • Achso, cih nahm daher an, es würde sich ebenfalls um ein Buch (Englisch sprachig vllt.) handeln.

    Wenn du

    Die Beiden Herrscher

    gelesen hast, dann doch hofftentlich auch: Die Königslarve und Tod eines Königs? Das gehört irgendwie zusammen... und "Westwärts Geschuppte" hab selten so gelacht.

    Edit sagt: Selbst in Ungeziefer findet der kundige einen, nein zwei Hinweise von HKW Richtung Aventurien... und andere wirklich gute Geschichten... ja ich gestehe ich hab das Buch nur und einzig wegen KHW gekauft. Dennoch kann man es rundherum nur empfehlen.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

    Einmal editiert, zuletzt von Grumbrak (29. Juli 2020 um 10:39)

  • Die Königslarve und Tod eines Königs?

    Ja, aber ich kann mich nicht mehr so gut daran erinnen, wie sehr es mir gefallen hat. :blush: bzw. es mir allgemein gefallen hat.

    Und ich wollte nichts Unwahres schreiben.

    Spoiler anzeigen

    Bei den beiden Herrscher, ich hoffe ich verwechsele es jetzt nicht :blush:, habe ich z.b. die Schilderung dieser Feldschlacht, bei der beide Feldherren versuchen, den Gegner im Vorfeld zu imponieren. Und die dann verhindert werden kann.

    Außerdem kam eine Riesendiskusschleuderbelagerungwaffe in Spiel. Die Riesendiskuse wurden von einem Kreis aus Personen, die alle mit langen Stangen dem Diskus beschleunigten, betrieben. usw..

    Diese Stellen habe ich im Kopf insofern abgespeichert, dass sie mir gut gefallen haben.

    Ich muss mal wieder reinschauen. Wurde nicht auch teilweise aus Sicht eins Ameisen-/Termitensaats geschrieben? Ist schon Jahre her, als die Bücher gelesen habe.

  • Der Aspirdagg...

    Das schönste dabei: Es funktioniere, ist aber nicht die eigentliche Aufgabe... diese liegt wohl noch im Dunkeln.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Dei drei Romane um Maraskans Herrscher sind kein leichter Lesestoff - marasknsiche Philosophie halt. ;)

    Was ich von "Westwärts" halt könnte man daran ersehen das ich es zusätzlich als eBook kaufte.

    Und ich mir wünschte, es würde mal jemand mal wagen eine ähnliche Geischchte mir Goblins zu schreiben; wobei es schon eine recht gute Gescihchte mit dne Festumer Goblins gibt.

    Wo gerade eine uhrige Dikssion geführt wird, das sollte auch Satinavs Auge Erwähnung ifnden ... undi ch denke, es kann mal wieder gelesen werden. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich kann mich an keinen DSA-Roman erinnen, den ich so richtig beschi**en fand.

    Ich hörte von solchen, die vielfach als richtig beschissen beschreiben. Sowas ist natürlich immer auch subjektiv, aber ich vermute jetzt mal, dass du bisher nicht ALLE DSA-Romane gelesen hast. Ich selbst habe bisher auch noch keine grottenschlechten Machwerke gelesen - allerdings fehlen mir noch etliche.

    Und wenngleich auch Bücher wie "Das zerbrochene Rad" für viele ein wahres Kunstwerk sind (Werner Fuchs bezeichnete es mal als den zu dieser Zeit "besten deutschen Fantasyroman"), kenne ich auch Leute, die es für unlesbaren Murks halten.

    Aber in der ganzen Reihe gab es schon diverse Ausfälle. Ich nenn' mal keine Namen. Doch: Andreas Brandhorst und seine dreiste Fan-Verarsche, sprich "Das eherne Schwert".

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • "Tuan der Wanderer" und sein Nachfolger "Der Drachenkönig" sind je nach Bewertung schlecht bis sehr schlecht (ich fand Tuan eigentlich okay, aber als ich den las, habe ich auch noch nicht lange gespielt). Auf jeden Fall bewegen sie sich (besonders der Drachenkönig) sehr weit jenseits offizieller Setzungen und Weltbeschreibungen.

    "Rhiana, die Amazone" (ich habe nur den ersten Band gelesen) nimmt für mich jedoch Platz 1 ein auf meiner persönlichen Schlechtestenliste, (über die habe ich mich hier mal ausgelassen), teilt sich den Platz allerdings mit "Feuerodem" in Sachen schlechter DSA-Roman:

    Im Grunde ist es ein Fantasyroman, der irgendwie und nur oberflächlich in ein aventurisches Gerüst geklemmt wurde, indem man ihn in Aventurien spielen lässt. Das ist aber auch alles an Bezug, was da sonst passiert, kann überall sonst stattfinden, aber nicht in Aventurien.

    Novadische Karawanenführer, die auch Phex anbeten (weil sie ja Händler sind), eine Stadt samt prächtigem Palast in der Khôm und mit einem Sultan, der ein "Zaubermeister" ist. Ein zwergischer Schmied, der verhindern will, dass Menschen in einem Steinbruch arbeiten und flüssiges Metall über die Steine kippt und seinerseits etwas von "einem Bund mit Mutter Erde" erzählt (er ist aber kein Geode), mehrmals den Gott Ingerimm anruft und postwendend immer Wunscherfüllung erhält und außerdem ein mechanisches und/oder magisches, feuerspuckendes Wildschwein hat, schöne Novadifrauen in der Khôm, die sich in unbenannte, riesige Flügelwesen und als dritte Gestalt in Ghule verwandeln können, ein "Grauer König", der in einer Burg in der Bernsteinbucht lebt, seine jüngste Tochter, die auf der Insel der Qualen lebt und darauf wartet, dass ihr zukünftiger Ehemann sie da wegholt, eine horasische Gräfin, die seit Jahrhunderten davon lebt, sich alle paar Jahre einen Mann zu fangen, 6 Nächte lang irgendwas mit ihm anstellt und ihn dann tötet, um ein paar weitere Jahre Jugend zu bekommen (alle ihre Leute wissen das, aber sonst schert das seit Jahrhunderten niemanden) und ein Hochgeweihter des Namenlosen, der auch nur rumzaubert. Und das sind nur einige der Merkwürdigkeiten,

    Ständig passieren irgendwelche Dinge, damit selbst eine Reise, die man in wenigen Sätzen zusammenfassen kann, nicht ohne Ereignisse abläuft, die Charaktere nehmen alles, was an unglaublichen Dingen ständig geschieht, hin, ohne es zu hinterfragen, darüber zu staunen oder mal drüber zu reden.

    Positiv kann ich vermerken, dass ich es zuweilen recht gefällig zu lesen fand.

    Wenn die Charaktere mehr hermachen würden (auf ihre Gefühle und Motivationen eingehen) und mal mehr reden und reflektieren würden statt immer zum nächsten Handlungspunkt laufen, um da den nächsten benötigten Gegenstand einzusammeln und wo irgendwelche mächtigen Zauberwesen warten, die ein paar Steine in den Weg legen und gefährlich sind, wäre es ein Fantasyroman, der für mich ganz okay wäre.

    Aber "DSA" entdeckte ich da eigentlich nicht drin.


    kenne ich auch Leute, die es für unlesbaren Murks halten.

    Einige hundert Seiten weniger (und deren Inhalte dann meinetwegen in eine Anthologie von bornländischen Geschichten gepackt) mit Konzentration auf den Hauptplot und nicht es zugleich mit (teilweise belanglosen, wie ich finde) Geschichten aus dem Bornland zu versehen, hätten dem Gesamtwerk in meinen Augen gut getan.

    Weitaus schlechter geht aber recht problemlos.

  • Es war ja (leider) das Ziel von Heyne so viele DSA-Romane wie nur möglich (!) im Jhar herauszuwerfen ... das darunter die Qulität leidet, brauche ich Lesern nicht sagen ... und gerade unter den ersten 55 Romanen war verdammt viel ähm Murks dabei, was mir als DSA-Fan-Leser, der jeden Roman kaufte, allmählich verängstigte. Das änderte isch zum Glück zum Zeitpunkt der Borbarad Invasion, wo die DSA-Autoren selbst (ergänzende) Geschichten dazu beisteuerten. Aber mit dem Ende von G7, gab es keinen genauen Fokus mehr ... Unter Aves' Schwingen war dann auch der letzte Sammelband - und so unterschiedlich dort die Kurzgeschichten in Art und Qualität waren, so wurde es wieder eine lange Zeit - eigentlich bis heute.

    Das einige Romane völlig unpassende Covers und/oder Inhaltsübersicht erhielten, sorgte bei mir eher vor Abstandhaltung als Kauflaune.

    Manche solche Bücher kaufte ich erst auf "Anraten" der DSA-Foren. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Das einige Romane völlig unpassende Covers

    Die Hand der Finsternis. Tolles Cover, total cool. Hat überhaupt nichts mit DSA zu tun, oder überhaupt mit dem Inhalt, aber ich konnte mich an der Rüstung nicht dran satt sehen.

  • Alles in allem haben es die alten Romane schon geschafft, ein gutes DSA Feeling hervorzurufen. Ich sag nur „Das Jahr des Greifen“ - super.

    Tuan der Wanderer war ganz nett, „Der Scharlatan“ war klasse. Und es gibt noch einige mehr.

    Ich sehe es wie Schattenkatze “Riana die Amazone“ war fürchterlich und ich hab bis zum 6 oder 7 Roman gelesen.

    Zum Zeitvertreib und auch zum Reinkommen nach Aventurien haben sie mir geholfen.

    ~~you never see him comin´~~

    Wo ich aktiv bin:

    FAB Meeresrauschen