Körpergröße zusamenhang mit KK??

  • also die Frage

    Körpergröße zusamenhang mit KK??

    ist so gemeint
    Meiner Meinung anch sollte ein KK14 Thorwaler (2Schritt) mehr Power haben als
    ein KK14 Garether(1 Schritt 87) vor allem da der Thorwaler noch eineige Unzen mehr wiegt....
    wie seht ihr das?? über haupt mir den Körpermerkmalen und eine einfluss auf GE.KK und Lep ??

  • Willkommen auf dem Orki, Tork. :)

    Eine kleine Bitte: Könntest Du bitte in etwas vollständigeren Sätzen schreiben?
    Deine letzte Frage entzieht sich mir nämlich etwas.
    Ob die körperlichen Merkmale Einfluß auf GE und KK haben?
    (KK und KO fließen mit in die Basis LeP und AuP hinein. Bei Kurzatmigkeit hat man weniger AuP und bei Fettleibig hat man eine weniger hohe max. GE. Für mein inneres Auge ist es außerdem so, wessen KK und GE extrem auseinanderklaffen - KK 4 Punkte und mehr höher- den stelle ich mir persönlich als relativ ungelenk vor (das sprichwörtliche vor Kraft nicht laufen oder sich vor schwellendem Bizeps nicht am Kopf kratzen können^^), aber das ist eben Sache meines "Innenkinos" und davon abgesehen von keiner weiteren regetechnischen Bedeutung.)

    Unter der Prämisse der Gleichberechtigung hat eine KK 14 Frau die gleiche Kraft wie ein KK 14 Mann. Deshalb hat ein KK 14 Thorwaler (der für seine Rasse nichtmals so stark ist ;)) die gleiche Kraft wie ein KK 14 Mittelreicher.
    Außerdem hat grundsätzlich die Körpergröße oder auch nur Masse des Körpers nichts mit der Kraft zu tun. Ein 2 m großer und sehr dicker und untrainierter Mann ist gewiß weniger stark als ein 1,70 Mann, der regelmäßig Gewichte stemmt oder harte körperliche Arbeit macht.
    Der Thorwaler mag also mehr Masse haben und eigentlich Vorteile, wenn er den leichteren Mann umwerfen will, oder die größere Reichweite beim Boxen und wegen seines Gewichtws vielleicht etwas mehr bumms im Schlag haben, aber solche Feinheiten kann ein Spiel, das versucht mit Zahlen etwas widerzuspiegeln, nicht berücksichtigen, weil man sich sonst in endlosen Berechnungen und Vergleichen ergeht.
    Deshalb ist eine 14 bei einem Menschen eine 14 und die Wucht eines Schlages wird allein über die KK bemessen und eine REichweite gibt es beim waffenlosen Kampf nicht.

  • Die Werte von DSA 4 geben die Körpermerkmale und Fähigkeiten wieder. Der kräftigere und größere Körperbau eines Thorwalers wird durch die +1 KK und +1 KO, den LeP und Ausdauer Bonus ausgedrückt, die mit der Rasse verbunden sind. So einfach ist das.
    Meinetwegen hat der Thorwaler die besseren Grundvoraussetzungen, aber der Garether mehr trainiert.

    Anders herum bedeutet das aber auch: Wenn du einen 2,2 Meter großen Tulamiden spielen willst, der trotzdem nur KK 10 hat wird das halt ein sehr dünnes Hemd sein...

    Eine andere Sache wäre die verbesserte Reichweite des größeren, aber das würde die Sache viel zu kompliziert machen (und wird bis zu einem gewissen Grad durch AT/PA/INI Basiswerte ausgedrückt, in die ja die Eigenschaften einfließen).

  • Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ein Körperkraftwert soll auch wirklich bedeuten, dass jeder der diesen hat ungefähr die gleiche Kraft aufbringen kann. In der Praxis könnte man es natürlich so unterteilen, dass jemand mit mehr Gewicht z.B. etwas besser eine Türe aus vollem Lauf einreißen/rennen kann, dafür aber eher Probleme bekommt, wenn er wie bei Klimmzügen sein eigenes Gewicht stemmen muss, aber insgesamt kann man es wohl vernachlässigen, da es sich irgendwo immer ausgleichen wird in meinen Augen.

    Auch sollte man natürlich als Spieler darauf achten, dass das Gewicht einigermaßen mit der Körperkraft übereinstimmt. Jemand der 1,80 groß ist und 50 Stein wiegt, wird sicherlich keine hohen KK Werte erreichen, aber solange das Gewicht einigermaßen stimmig ist, sehe ich gerade bei noch nicht extremen KK Werten ziemlich viel Spielraum für unterschiedlichen Körperbau, bei gleichem KK Wert.

  • Gehört nicht völlig zum eigentlichen Thema, aber doch noch etwas entfernt: KK ist zwar immer gleich KK, aber MU kann man, wenn man will, durchaus trotz gleichem Wert als etwas unterschiedlich definieren. In keiner regeltechnischen Art und Weise, sondern im ausspielen.

    Es erfordert einigen Mut, sich zu trauen einzubrechen. Deshalb muß der Dieb MU 12 haben. In vorderster Linie zu kämpfen, gar zu töten oder selber getötet zu werden, erfordert auch Mut, weshalb ein Krieger abenfalls mit einem Mindestmutwert von 12 starten muß.
    Trotz also gleichen Mutwert (davon ausgehend, daß sie wirklich gleich starten), halte ich es für durchaus realistisch, daß der Dieb angesichts eines starken Gegners etwas Muffensausen kriegt, während der Krieger tapfer vorgeht.
    Will sagen, der Mut, irgendwo z.B. einzubrechen, ist anderer Art als sich offen einem Feind zu stellen im Kampfe und kann dahingehend ausgespielt werden - aber das ist Sache des einzelnen Spielers und keinesfalls etwas regeltechnisches (und sollte auch nicht zu so etwas gemacht werden).

  • Regeltechnisch würde ich mich den Vorrednernanschließen. Ein Char mit KK14 kann immer die gleiche Kraft aufbringen. Ob das jetzt ein 1,30m Zwerg ein 1,60m Maraskaner oder ein 2,10 Thorwaler ist. Sprich, all diese Charaktere können die gleichen Lasten anheben und tragen, Dinge bewegen, und Waffen führen die eine hohe Körperkraft erfordern.
    Als Meister würde ich den Größen und Massenunterschied aber bei anderen Gelegenheiten ausspielen.
    z.B.:
    Direkter KK Vergleich beim Armdrücken oder Tauziehen... mehr Masse ist auch träger ;)
    Der angeführte Maraskaner macht bei der Kneipenschlägerei vielleicht eine Delle in den Tresen, wenn er draufgeschmissen wird. Ein Thorwaler verwandelt den beim Einschlag in Späne...
    Bei den Auswirkungen von Schlägen und Tritten, sei's im Nahkampf, sei´s gegenüber unbelebten Gegenständen, würde ich die Masse die hinter den Hieben steckt ein wenig mitberücksichtigen. Eine Tür einzutreten ist für eine schwere Person leichter als für eine leichte,...

    Das Ganze lässt sich aber schwer in Regeln packen und daher würde ich auf den gesunden Menschenverstand des SL plädieren :zwinker:

    The Road goes ever on and on, Down from the door where it began.
    Now far ahead the Road has gone and I must follow, if I can,...

  • Zitat

    Der angeführte Maraskaner macht bei der Kneipenschlägerei vielleicht eine Delle in den Tresen, wenn er draufgeschmissen wird. Beim Thorwaler verwandelt den beim Einschlag in Späne...


    Nur, wenn er den waffenlosen Kampfstil Hammerfaust hat, sonst nicht. Denn der eine zahlt dafür, Holz zertrümmern zu können (eine Besonderheit dieses Kampfstiles), der andere nicht?^^
    Zum Armdrücken würde ich mehr als nur KK-PRoben nehmen. (Wechselbalg hat für die Taverne Regeln entworfen, die mehr als KK benötigen. Wen es interessiert: in den Ambientethead der Taverne schauen. Außerdem ist beim Armdrücken auch die Technik sehr wichtig, habe ich gehört.)

    Von daher bleibt nicht viel mehr übrig als gesunder Menschenverstand und dynamische Handhabung, denn Regeln wären einfach zu ausufernd und zu kompliziert. Wenn ein 120 Stein Mann (KK egal) gegen die Tür fällt, mag die kauptt gehen, aber den 70 KG Mannnoch verjkraften. Aber über die Stabilität der Tür (es gibt solche und solche) entscheidet eben der SL oder vielleich der der Speler, wenn es nicht relevant ist.

  • Zitat

    Nur, wenn er den waffenlosen Kampfstil Hammerfaust hat

    :confused2:
    ahh... hab mich mal wieder missverständlich ausgedrückt...
    1,60m Maraskaner wird von drei Kneipenrowdys gepackt, auf den Tresen gepfeffert und daran entlang geschoben => Der Tresen ächzt zwar, hält aber
    2,10 Thorwaler wird von drei... besser vier... Größenwahnsinnigen gepackt auf den Tresen gewuchtet und findet sich dann nur noch in einer Sammlung von Holztrümmern wieder ;)

    Um nochmal auf's Thema zurückzukommen:

    Zitat

    über haupt mir den Körpermerkmalen und eine einfluss auf GE.KK und Lep ??


    Aus den Satzzeichen entnehme ich, dass das eine Frage sein soll, die sich wahrscheinlich auf den Einfluß von körperlichen Merkmalen wie Gewicht und Größe auf die DSA-Eigenschaften bezieht. :zwinker:

    Die Eigenschaften sind festgegossen und darüber definiert sich ja auch, was ein Spielcharakter zu leisten in der Lage ist (Talentproben, Kampf, alles was ausgewürfelt wird). Bei der Erschaffung des Charakters sollte der Spieler allerdings auch darauf achten, dass die äußere Erscheinung des Charakters nicht im Widerspruch zu den Eigenschaften steht ( z.B. Gewicht 150Stein bei GE 15).
    Ansonsten sind die eventuellen Besonderheiten eines Charakters durch seine Größe und sein Gewicht nicht in den Regeln definiert. Falls des Spieler oder der Spielleiter hier etwas besonders betonen will, muss er dies frei Schnauze tun, solange es in glaubwürdigem Rahmen bleibt.

    The Road goes ever on and on, Down from the door where it began.
    Now far ahead the Road has gone and I must follow, if I can,...

  • Ach so, ja dann sind wir uns doch einig, wie auch mein obiges Türbeispiel zeigt. :lol2:

    Man kann auch groß und massig und sein und dennoch beweglich. GE 15 bei groß breit und entsprechend schwer sehe ich weniger als ein Problem. Unrealistisch wird es wohl eher, KK 17, GE 10 und dabei noch sich geschmeidig oder auch nur 'normal' bewegen zu wollen. Oder mit GE 7 und durchschnittlicher Statur elegant sein zu wollen (Kleidung vielleicht ja, körperliche Koordination wohl eher nein).

  • Tork, du machst den Fehler, daß du Größe mit Statur gleichsetzt. Es gibt Theorien und Rechenmodelle, was ein Mensch so in seiner individuellen Proportionierung für Grenzen für sich hat, was er für eine Statur erreichen kann. Aber das ist ja im Grunde in den Regeln schon drin durch die Begrenzung bei den maximal erreichbaren Eigenschaftssteigerungen. Wenn du da noch was anderes wie Körpergröße und Gewicht reinbringen willst, wird das wahrscheinlich so eine Art "Men´s Health DSA"... "Mein Thorwaler ist 1,8 Meter groß, sein BMI ist eigentlich 3 Punkte zu hoch, aber er hat einen Körperfettanteil von nur 17,6% -damit beträgt seine KK genau genommen nicht 20, sondern 20,45!" -"Ach komm, ich hab in deinem Heldenbogen mal nach dem Handgelenksumfang geguckt, so hoch hättest´e den nie und nimmer steigern können!"
    Nicht so ganz zweckmäßig für ein Fantasy-RPG

  • Wasn Blödsinn...
    Möbel verwandeln sich auch beim 180kg Menschen nicht in Späne...
    Attribute sind Attribute.

  • Wasn aussagekräftiges Post...
    Haben Möbel denn jetzt auch Attribute?
    *willkührlichmissverstehermoduswiederausschalt*

    *scnr* :zwinker::zwinker:

    The Road goes ever on and on, Down from the door where it began.
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  • Also: :blabla:
    Das DSA-System basiert ja darauf, dass Differenzierungen vorgenommen werden, damit Kategorien gebildet werden können. Und Kategorien werden immer dann zu Rate gezogen, um Sachverhalte aus der Realität zu vereinfachen, weil der Versuch einer exakten Nachbildung der Realität zu umfangreich würde (abgesehen davon, das nicht alle Phänomene erklärbar sind; selbst in einer unmagischen Welt - welche Auswüchse hätte ein solcher Anspruch bei einer phantastisch-realistischen).
    Spielsystem jeglicher Art, welche die Realität in Regeln abbilden wollen sind erkenntnisoptimistisch, d.h. es wird davon ausgegangen, dass alle Vorgänge in der Wirklichkeit mit Logik erklärbar sind. Deshalb erst werden die Regeln ja auf eine - wenn auch phantastische und fiktionale - "Wirklichkeit" anwendbar (natürlich auch deshalb, weil deren Wurzeln in der unrigen sind, doch das führte zu weit). Das DSA-System hält Körpergröße, Körperkraft und Gewicht fest, da sich hieraus regeltechnische Konsequenzen ergeben: Ein Starker Held kann hohe Lasten tragen, ein schwerer Held bricht leichter im Eis ein und/oder bleibt im Kamin stecken, ein großer Held stößt sich leichter den Schädel. Alle diese Eigenschaften lassen sich beziffern, ohne erklärt werden zu müssen. Je höher die Zahl, desto stärker, größer, schwerer.
    Doch eine auffällige Statur hat ebenso wie eine Hakennase keine regeltechnischen Auswirkungen (dramaturgische sehr wohl) und gehört deshalb in die Beschreibung des Charakters. Wenn ein Wert hinzugezogen werden sollte, müsste erst beschrieben werden - wie z.B. beim SO - was welcher Wert bedeutet. Und der SO entzieht sich ja bekanntlich oftmals der Vergleichbarkeit...
    Lange Rede, kurzer Sinn: Aufgrund der Wertedifferenzierung kann ein Held groß und schwach, klein und stark sein, wobei ein KK 14 Dotz genauso stark wie ein KK 14 Riese ist. Ein Held mit 2 Schritt Größe mit KK 20 ist ja genauso groß, wie einer mit 2 Schritt und KK 10 - erübrigt sich ja von selbst. Dass der erste mächtig, der letzte eher schmächtig ist, gilt dann, wenn keiner von beiden fett oder mager, sondern im gewöhnlichen Bereich ist. Und dafür gibt's ja Vor- und Nachteile.
    Ein Beispiel: Ein schmächtiger Adept tritt gegen einen KK-20-Zwerg - schon einmal gegen einen Stein getreten? :lol2:
    Würde man Deinen Gedanken umsetzen, dass der Größere mehr Kraft hat, wäre KK als Eigenschaftswert nicht mehr unmittelbar anwendbar (durch eine KK-Probe), sondern alleine noch mittelbar (durch einen - bei DSA ja nicht vorhandenen - Wert einer 'faktischen Körperkraft'). Es wird ersichtlich, dass zu starke Differenzierungen die Grundlagen sehr abstrahieren und hinter gültigen Regeln verschwinden lassen. Dann würde es unübersichtlich, unvollständig (bei vielen Parametern können leichter welche übersehen werden) und schwer spielbar - einfach nicht konkret genug.
    In der Computerwelt sieht es ja schon so aus: Binärcode - Assemblercode - Meta-Programmiersprache - Programmiersprache - Programm - und Layer und Layer usf. - und wie sieht der Code aus?
    EDIT: Fehler im (Computer-)System ergeben sich ja häufig aufgrund dieser hohen Abstraktionsstufe.

  • abstraktiosstuffe da ich den Begriff erst letztens in der Schule hatte gebe ich mich geschlaggen und pusche die KK meinesmThorwalers weiter auf der Galerre
    (irgend ein Al Afnicher mistkerl hat die ganze Gruppe hopsgenommen und wir sitzen nun aufen Boot fest ...) :heul:

  • Grundsätzlich würde ich sagen: Unterschiede bei der Beschreibung: Klar. Unterschiede bei Proben: Nein. Ganz simpel: Größe kann man sich effektiv aussuchen, also sollte sie auch nicht automatisch einen regeltechnischen Vorteil bieten.

    Wenn der Thorwaler nach hinten umfällt und auf den Tisch knallt, zerbricht vielleicht der Tisch. Wenn der Tulamide nach hinten umfällt, zerbricht er vielleicht ned. Sowas ist ok, als etwas, das einem im Durchschnitt nix bringt.
    Aber im Kampf, etc. bekommt der Thorwaler nicht automatisch nen Bonus, weil er groß ist.

    Wenn man das einbauen wollte, würde ich empfehlen, eine Sonderfertigkeit "Kampfvorteil" einzuführen, die einfach At+1 gibt. Diese SF kann jeder kaufen, der eine entsprechende Ausrede hat, z.B. der Thorwaler, der etwas längere Arme hat. Solange man es begründen kann, kann man es nehmen, natürlich nur einmal. So könnte man diese Kleinigkeiten darstellen. Ich pers. würde aber drauf verzichten, ehrlich gesagt.

  • Eigentlich ist dieser Größenvorteil ja breits implementiert. Man denke einfach nur daran, was einen mehr einschüchtert: ein riesiger Mensch in schwerer Rüstung, oder ein ...will jetzt nicht sagen Zwerg mit Rüstung *duck und wegrenn*
    Und schon hat man die Größe mit CH verbunden.

    Zur KK würde ich es auch so halten: großer Körper --> schwerer --> Tisch kracht zusammen --> Holzsplitter im Rücken :laugh:

    Was soll eine Signatur, wenn selbst kleine Bilder nicht darin sein dürfen :-/

  • Also ein kleines Beispiel aus dem wirkliche Leben.
    Ich habe im Rahmen meines Trainings schon die lustigsten Dinge/Menschen erlebt.
    Ein Typ wie ein Baum, schafft aber nicht, die 100 kg beim Bankdrücken. Daneben dann ein schmaler Mann, 1,75m groß, vielleicht 80 kg schwer, der sich auf die Hantelbank schwang, und locker 10x die 100 kg drückte..die Arme des zweiten waren übrigens auch schmal.

    Körperkraft mit Gewicht gleichzusetzen ist ein wenig fehlgeleitet. ich denke, es kommt auch immer auf die Leute an, die die KK haben.
    Ansonsten: KK 15 sind KK 15, ob nun von nem Thorwaler, nem Troll oder nem Zwerg :) Wie die dabei aussehen, ist ne andere Sache^^