Dann bin ich per Definition ein Powergamer. Sehe aber nicht warum es das Rollenspiel beeinträchtigen sollte, da es ja dann auf Spielerebene passiert.
Wenn andere Spieler (Spielerebene) in ihrem Spiel gestört werden oder ebenfalls mitmachen müssen, um im Spiel (Spielerebene) erfolgreich sein zu können.
Ergo: Es hängt immer vom Spielleiter ab.
Mein Ansatz als Spielleiter ist folgender:
Ich lege als Spielleiter Wert auf eine Gute Geschichte. Es ist es egal ob eine PG dabei ist, oder nur "Rollenspieler".
Der PG wird nur merken: Kämpfe (meist sind sie auf Kampf optimiert) fallen mir immer sehr leicht. Ich besiege alle Gegner (muharhar). Das ist auf Dauer für den PG langweilig. Und wenn die wichtigen Proben "Menschenkenntnis und Geschichtswissen" sind wird der Kapmfoptimierte PG ziemlich schnell merken, dass er falsch PG't hat. Meist provoziert er einen Kampf um selbst glänzen zu können.