Was schaut ihr gerade?

  • Ich fnd (damals) den Film nett - ebenso dne Soundtrack. Die Bücher hab ich nie - und werde ich auch nie - gelesenen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich fnd (damals) den Film nett - ebenso dne Soundtrack.

    Der Film ist nicht schlecht, aber typisch David Lynch. Da war selbst die Mini-Serie trotz einiger Fehlbesetzungen (wie z.B. Uwe Ochsenknecht als Stilgar) verständlicher. Der Soundtrack ist hingegen wirklich gut.

    Die Bücher hab ich nie - und werde ich auch nie - gelesenen.

    Den ersten Band sollte man gelesen haben. Es ist nun einmal ein Klassiker der SciFi-Literatur.

  • Klassiker heisst leider nicht immer auch für jeden Geschmack ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Inspiriert durch die positive Erfahrung von "Birds of Prey" habe ich nun auch "The Suicide Squad" (2021) - nicht zu verwechseln mit "Suicide Squad" (2016) - gesehen. Hatte zwar gutes von dem Film gehört, war dann aber trotzdem noch positiv überrascht. Der war tatsächlich richtig komisch, hatte wenig Längen. Für meinen Geschmack gab es dann doch noch immer zu viele bombastische Actionszenen, die die meisten Superheldenfilme für mich so unerträglich langweilig machen. Man hätte sicherlich gut 30 min. schneiden können (eben vor allem aus den Action Szenen im 3. Akt) und hätte mMn einen besseren Film gehabt. Dennoch eine Empfehlung, da wirklich komisch.

    Inspiriert durch die extrem positive Erfahrung mit "Squid Game" habe ich außerdem zwei weitere südkoreanische Produktionen gesehen: "Burning (2018)" und ENDLICH "Parasite" (2019).

    "Burning" ist sehr lang und lässt sich viel Zeit, wenig Dialoge, viele Bilder und "Stimmungsaufbau". Kann mir gut vorstellen, dass der Film vielen Leute zu langweilig ist und mir wäre so ein Film im Setting Deutschland, oder USA vermutlich auch langweilig gewesen. Durch das südkoreanische (für mich neue) Setting fand ich den Film aber interessant und spannend. War wohl auch gerade in der richtigen Stimmung für so einen Thriller.

    "Parasite" hingegen wollte ich schon seit Ewigkeiten sehen, hat nur positives zum Film gehört. Und er hat nicht enttäuscht. Ein seltsamer Film, kaum zu fassen. Definitiv sozialkritisch (wie "Burning" auch und "Squid Game" noch viel mehr), wüsste nicht in welches Genre der einzuordnen wäre. Thriller-Komödie? Oder der Film wechselt ständig das Genre? War überrascht wie komisch der Film war, hatte mir eher einen surrealen, brutalen quasi-Horrorfilm vorgestellt. Finde den Film sehr empfehlenswert, wenn auch seltsam und schwer zu fassen, ich hatte jedenfalls Spaß.

  • Ich fnd (damals) den Film nett - ebenso dne Soundtrack.

    Der Film ist nicht schlecht, aber typisch David Lynch. Da war selbst die Mini-Serie trotz einiger Fehlbesetzungen (wie z.B. Uwe Ochsenknecht als Stilgar) verständlicher. Der Soundtrack ist hingegen wirklich gut.

    Die Bücher hab ich nie - und werde ich auch nie - gelesenen.

    Den ersten Band sollte man gelesen haben. Es ist nun einmal ein Klassiker der SciFi-Literatur.

    Wenn Du nicht die Fernseh-Langfassung gesehen hast, dann sind extreme Lücken drin. Lynch hat viel rausschneiden müssen für’s Kino, leider.

  • Ich fnd (damals) den Film nett - ebenso dne Soundtrack.

    Der Film ist nicht schlecht, aber typisch David Lynch. Da war selbst die Mini-Serie trotz einiger Fehlbesetzungen (wie z.B. Uwe Ochsenknecht als Stilgar) verständlicher. Der Soundtrack ist hingegen wirklich gut.

    Die Bücher hab ich nie - und werde ich auch nie - gelesenen.

    Den ersten Band sollte man gelesen haben. Es ist nun einmal ein Klassiker der SciFi-Literatur.

    Wenn Du nicht die Fernseh-Langfassung gesehen hast, dann sind extreme Lücken drin. Lynch hat viel rausschneiden müssen für’s Kino, leider.

    Aber Lnych lehnte die TV-Fassung vollständig ab.

  • Der Chaplin-Film fehlt mir noch.

    Gute, böse Alternative: Dr. Strangelove.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Chaplin-Film fehlt mir noch.

    Gute, böse Alternative: Dr. Strangelove.

    Dr. Strangelov steht noch auf meiner Liste, aber gute Idee, den schau ich mir als nächstes an.

    "Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht […] aus Intelligenz, sondern aus Phantasie."

    Tery Prattchet

  • Der Film ist nicht schlecht, aber typisch David Lynch. Da war selbst die Mini-Serie trotz einiger Fehlbesetzungen (wie z.B. Uwe Ochsenknecht als Stilgar) verständlicher. Der Soundtrack ist hingegen wirklich gut.

    Den ersten Band sollte man gelesen haben. Es ist nun einmal ein Klassiker der SciFi-Literatur.

    Wenn Du nicht die Fernseh-Langfassung gesehen hast, dann sind extreme Lücken drin. Lynch hat viel rausschneiden müssen für’s Kino, leider.

    Aber Lnych lehnte die TV-Fassung vollständig ab.

    Eigentlich nur das 10 minuten Intro, aber Lynch ist halt Lynch. Trotzdem gute Version, da mehr erklärt wird…

  • "Eine Frau Die Alles Weiss"

    Ein früher Film, der schon die Digitakisierung vorwegnimmt. Lexika oder ein Informationsbüro sind nicht mehr nötig.

    Spencer Tracy und Katharine Hepburn in Paraderollen.

    "Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht […] aus Intelligenz, sondern aus Phantasie."

    Tery Prattchet

  • Die Quarantäne hat mich zu einer Serie völlig anderen Niveaus gebracht (ich reiße jetzt mal die doch relativ hohe Latte von den Vorredner*innen):

    Big Mouth

    eine Animationsserie "für Erwachsene" (diesen Zusatz findet man ja auch bei American Dad, Family Guy usw.)

    Kurz und knapp: Es geht um die (Früh-) Pupertät von zwei bzw. vier Heranwachsenden. So übertrieben und komisch viele Szenen/Episoden auch sind, treffen sie doch immer wieder einen wahren Kern dieser doch sehr schrägen Lebensphase. Natürlich ist es derb und alles dreht sich um das andere Geschlecht, Liebe, Sexualität und die typischen Probleme von Heranwachsenden - auch Konflikte untereinander oder mit den Eltern.

    Auch wenn viele Themen ziemlich durch den Dreck gezogen werden und völlig überzogen dargestellt sind - ein wahrer Kern findet sich eigentlich immer. Und auch wenn diese meine Zeit schon fast zwei Jahrzehnte zurückliegt, finde ich mein früheres Ich (leider, erschreckenderweise) in manchen Situationen wieder.

    Keine hohe Kunst, keine tiefgründige Unterhaltung - aber wenn man dieses amerikanische Animation-Zeugs mit flachem Humor mag, dann kann man sich damit auf jeden Fall beschäftigen (und 2 Wochen Quarantäne mit ausgelagerter Ehefrau sind halt WIRKLICH lange)

  • Die wunderbare Serie "Avatar" (von 1995?) erelbte ja auch ihre neue Blüte ... und ist wieder in guten (alten) Händen. ;)

    Mir hat es gerade die Entwicklung der Figuren angetan, mit all ihren Stärken und Schwächen - selbst ein/der Avatar.

    (Lernbeispiel für Rollenspieler? :) )

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wobei sich die alten Macher leider von der Netflix Adaption wieder abgewandt haben und nun schon an neuen Projekten zum Francisé arbeiten (einer neuen animierten Serie).

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • "IS Was Doc"

    Das beste am ganzen Film ist die Irre Autojagt durch San FRancisco.

    Barbra STreisand ist einfach hervorragend in dem Film.

    "Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht […] aus Intelligenz, sondern aus Phantasie."

    Tery Prattchet

  • Arcane | Netflix – offizielle Webseite

    Piltover and Zhaun here we come!

    Edit/Fazit/Spoilerfreies Recap:

    Super cut, super Animation, super Synchronisation, geile Mukke. Manchmal in den emotionalen Momenten, für meinen Geschmack, ein zu schnelles Pasing, aber dennoch mein Serien-Favorit im Jahr 2021. Mein Nerdherz ist in den knapp 135 bisher erschienen Minuten mehrfach zerrissen und wieder gekittet worden!

    Die neue Netflix Serie "Arcane" ist die erste animierte Serie des Erfolgsgame-Francisé "League of Legends" und erzählt die traurige Geschichte zweier Schwester aus der Armenstadt 'Zhaun', die die Unterstadt der Metropole 'Piltover' ist oder – wie die Einheimischen sie liebevoll nennen: "Die Gossen".

    Die Story würde ich nach den ersten 3 Episoden als Action-Drama vom feinsten bezeichnen. Sie ist nicht nur etwas für eingefleischte 'League'-Fans, denn auch wenn man nicht die Fülle an, mal mehr mal weniger versteckten Champions und Eastereggs erkennt, wird man wunderbar an die Charaktere und das Setting eingeführt. Die Region Piltover kann man in der Serie als "viktorianische" bis "neuzeitliche" Fantasy bezeichnen und ist wunderschön gezeichnet worden.

    Der Weltaufbau ist in den ersten 3 Episoden einfach der knaller und sowohl die deutsche, als auch die original Vertonung der Charaktere on point.

    Das Opening von "Imagine Dragons" und jede Menge Songs oder zumindest Stimmen, die man aus der eSport-Szene um das MOBA wiedererkennen kann, aber längst nicht muss, setzen in vielen Szenen den richtigen Ton und trafen mich zumindest zwei oder dreimal off guard.

    Wenn die erste Staffel die Entwicklung der Charaktere im weiteren Serienverlauf so gut hinbekommt, wie ihre Vorstellung, dann könnte ich mir vorstellen, dass diese Serie sehr lange Zeit weit oben auf meiner Favoriten Liste verweilen wird!

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    3 Mal editiert, zuletzt von Sturmkind (14. November 2021 um 11:46) aus folgendem Grund: RS und Gramma

  • Nach Jahren ohne VHS gestern in guter Bildqualität "Hexenjagd in L.A." (Cast a deadly Spell) gesehen. Macht immer noch Spass, auch wenn es zwei mM zu lange Szenen gibt. Das der Film billig produziert ist sieht man am dezenten Magieeinsatz, was aber gleichzeitig Übertreibungen verhindert; wie es Starwars 4-Neuauflage tat.

    Ich werd mir den Film bei nächster Gelegenheit auf englisch ansehen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • "Matinee"

    Das Lexikon des Internationalen Films schrieb, der Film sei eine „hinreißende kleine Komödie, gestaltet als Liebeserklärung an den Low-Budget-Horrorfilm der 50er Jahre“. „Über die cineastische Hommage hinaus“ reflektiere der Film „über den Unterschied zwischen realem Schrecken und fiktionalem Horror“.

    "Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht […] aus Intelligenz, sondern aus Phantasie."

    Tery Prattchet

  • Letzte Folge des 12.Doctors - puh fast alle Folgen bisher auf Englisch gesehen. Nun folgt der grimmige ältere Doctor.

    Wollte eigentlich "Hasch mich, ich bin der Mörder" sehen, aber ich konnte den Film Frietag nicht holen. ;(

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Bright: Samurai Soul ist ein zur Meji-Zeit (Japan in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts) spielender Samurai-Anime-Film, mit Orks, Elfen und Magie. Der Film ist im Prinzip ein Teil der Vorgeschichte zum Film Bright mit Will Smith, aber man muss den einen Film nicht kennen, um den anderen zu verstehen.