Was schaut ihr gerade?

Kreativ-Wettbewerb läuft noch!
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  • Was hier im Forum noch zu fehlen scheint ist ein "Was schaut ihr gerade?"-Thema für Filme und Serien, analog zu den Themen "Was spielt ihr gerade?" und "Was lest ihr gerade?".

    Also mache ich das hier einfach mal auf!

    Auch wenn der Anfang den ich hier machen muss nicht überwältigend ist. ^^

    Ich habe gestern "Predator: Upgrade" (2018) gesehen.

    Stellenweise eine ganz nette Predator-Parodie die beim einmaligen Anschauen nett unterhält, auch wenn bei mir zum Ende das Gefühl der Franchise-Verramschung immer stärker wurde.

    Für mich aber auf keinen Fall ein Beitrag zur tatsächlichen Lore rund um die Predators.

    Da würde dieser Slapstick-Streifen nur mit dem Hintern umstoßen was die anderen Predator- und AvP-Filme und Games bisher an stimmungsvoller Unterhaltung aufgebaut haben.

    Aber einmal anschauen und Spaß haben lohnt sich trotzdem finde ich!

  • Ich schau gerade das vierte oder fünfte mal Avatar: Die Legende von Aang an. Ist immer sowas, was wir zum Frühstücken oder zum ins Bett gehen anschauen, und die Serie ist einfach unfassbar gut. Jedesmal finde ich nochmal was neues, was mir vorher nicht aufgefallen ist. Hier ist in meinen Augen fast alles richtig gemacht worden!

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Ich wollte schon schreiben, dass ich dumm aus der Wäsche schaue, aber dann hab ich das Thema etwas verfehlt.

    Ich habe mir neulich "Knights of Badassdom" bestellt und werde mir diesen die Tage einverleiben, scheint ziemlicher Trash zu sein, aber muss auch mal sein.

    Serien zur Zeit die BBC Serie Sherlock und Sword Art Online.

  • So. Man verzeihe mir die Textwand, aber ich schreib einfach noch mal meine Einschätzung zu den zuletzt geguckten Dingen zusätzlich dazu.

    Ich habe letztens mit Skyfall und Spectre die beiden aktuellsten Bond Filme gesehen. Generell muss ich sagen, dass ich trotz anfänglicher Skepsis Craig als Bond sehr mag und Casino Royale mir sehr gut gefallen hat und auch "Ein Quantum Trost" immer noch für einen soliden Film halte, auch wenn er schon spürbar gegenüber dem Vorgänger abfiel. So war ich also doch sehr gespannt wie mir der meistens gelobte Skyfall und der eher kritisch gesehene Spectre gefallen.

    Größtenteils muss ich sagen, dass ich hierbei mit der allgemeinen Kritik übereinstimme. Skyfall ist vor allen Dingen optisch eine Wucht und das nicht einmal wegen der zweifellos sehr gut inszenierten Actionszenen, von denen gerade die Startszene noch einmal herausragt. Vielmehr wird es geschafft durch Farbkomposition, Lichtspiele und guten Einsatz von Schärfe und Unschärfe unglaublich schöne Bilder zu kreieren. Der Titelsong von Adele ist zwar vielleicht in der Tendenz her ein bisschen kitschig, aber verbindet all das was ich mir persönlich für einen Bond Song wünsche und spielt da ganz vorne mit. Auch der eher ungewöhnliche Verzicht auf ein Bondgirl und die Fokussetzung auf M stattdessen ist ein gelungener Kniff. Dazu noch ein schön schrulliger Bösewicht und fast alles ist gut. Doch leider bleibt es nicht in allen Belangen beim Lob, denn der Film war mir persönlich dann doch ein wenig zu lang. 10-15 Minuten weniger hätten den Film noch etwas stringenter und weniger langatmig wirken lassen. Vielleicht war es doch etwas zu viel noch einige Schlüsselrollen hier neu zu besetzen und ihnen zumindest eine kleine Einführung zu geben.

    Spectre ist hingegen irgendwie ein Sonderfall unter den Craig Bonds. Viele klassische Bond Dinge, die man in den ersten Filmen rausgenommen hatte (Keine "Gunbarrel" Sequenz am Anfang, kein geschüttelter Wodka Martini, mit Vesper Lynd ein Bondgirl, das ihm wirklich ebenbürtig ist), sind nun doch wieder da, was nicht zwingend schlecht ist (Na gut. Beim Bondgirl schon....), dem Film aber doch einen anderen Ton verleiht. Zunächst einmal beginnt der Film furios mit einer Anfangssequenz die trotz Bewegung durch hunderte Menschen, über mehrere Stockwerke und Räume sowie Actionszenen fast ohne Schnitte auskommt und dadurch unglaublich beeindruckend rüberkommt. Leider kann der Film die Stärke dieser Anfangsszene nur noch ganz vereinzelt im weiteren Verlauf wieder erreichen. Das liegt daran, dass man einem eigentlich sogar wieder grandios spielenden Christopher Waltz als Bösewicht einfach zu blasse Motive gibt und einige Szenen so wirken, als wollte man noch einen Punkt auf der Liste abhaken. So gibt es zwar eine schöne Actionsequenz in einem Zug, ohne die dem Film storytechnisch mMn fast gar nichts fehlen würde und auch das erste Bondgirl trug zur weiteren Geschichte fast gar nichts bei, außer sofort Bond zu verfallen. Das ist insofern ärgerlich, dass der Film auch wieder ein bisschen zu lang geraten ist, mir hier aber mehr Szenen einfallen würden, bei denen man etwas kürzen kann. Da der Film auch bei der Bildgewalt und beim Soundtrack etwas schwächer ausfällt, bleibt unterm Strich zwar immer noch ein guter Film, bei dem aber viel Potenzial vergeudet wurde.

    Alles natürlich nur Geschmackssache ;)

  • Die DVD von Arrow, Flash, Supergirl und Legends of Tomorrow. Das wird eine Weile dauern...

  • Ich habe zuletzt gesehen oder bin grad dabei (aus dem Bereich Fantasy/History):

    Britannia

    kurze Einschätzung

    Coole Stimmung. Das Potential wurde meiner Meinung nach etwas verheizt und es läuft alles ziemlich zügig ab.

    Last Kingdom

    kurze Einschätzung

    Beginnt spannend und erfrischend aber wiederholt sich zur Mitte/Ende gefühlt nur noch.

    Knightfall

    kurze Einschätzung

    Ganz nett und unterhaltsam aber auch recht vorhersehbar und eher leichte Kost

  • Coole Stimmung. Das Potential wurde meiner Meinung nach etwas verheizt und es läuft alles ziemlich zügig ab.

    Mir hat die Serie Britannia gut gefallen. Ich vermute mal, sie haben schon während des Drehs gemerkt, das sie vielleicht kein OK für einen 2.Staffel bekommen, was ich sehr schade finde.

    Beginnt spannend und erfrischend aber wiederholt sich zur Mitte/Ende gefühlt nur noch.

    Du redest nur über die 1.Staffel 'Last Kingdom'. Mir hat die Serie (3 Staffeln bisher) deutlich besser gefallen als Vikings.

    Ganz nett und unterhaltsam aber auch recht vorhersehbar und eher leichte Kost

    Eher leichte Kost, weil die Story vorhersehbar ist? Von den Kampfszenen her, fand ich Knightfall ziemlich heftig. Hat mir insgesamt aber gefallen.

  • Du redest nur über die 1.Staffel 'Last Kingdom'. Mir hat die Serie (3 Staffeln bisher) deutlich besser gefallen als Vikings.

    Ich mochte sie tatsächlich nicht bis zur letzten Folge schauen :/ Grundsätzlich finde ich sie zwar gut aber ...

    Display Spoiler

    es war dann doch irgendwie ermüdend und das "Schicksal ist alles" wirkte mit jeder Folge aufgesetzter... Ich hatte das Gefühl, hingehalten zu werden. Die Feinde und das Hin und Her hat sich nur noch wiederholt.

    Eher leichte Kost, weil die Story vorhersehbar ist? Von den Kampfszenen her, fand ich Knightfall ziemlich heftig. Hat mir insgesamt aber gefallen.

    Ich meine wirklich nur die Story.

    Display Spoiler

    Es ist zwar sehr atmosphärisch aber die Handlung und die Motivationen waren doch eher langweilig anzuschauen, weils sehr vorhersehbar und weniger raffiniert umgesetzt umgesetzt ist.


    Zusammenfassend kann ich aber sagen, dass man die Serien auf jeden Fall sehen kann. Und ich bin froh, dass es solche Serien gibt ;)

  • Bei den DC Serien muss ich sagen, dass mir Gotham bisher auch am besten gefallen hat. Bei der Besetzung würde ich AlAnkhra voll zustimmen, aber auch ansonsten mag ich diesen heruntergekommenen düsteren optischen Stil in dem Technik aus vielerlei Jahrzehnten in einem dennoch in sich stimmigen Bild zusammengeworfen wird. Kenne bisher die ersten 3 Staffeln, werde mich aber auch bald an die vierte wagen.

    Bei den Serien des "Arrowverse" bin ich etwas hin und hergerissen. Ich finde sie grundsätzlich unterhaltsam soweit ich sie gesehen habe, aber doch mit einigen Schwächen versehen, weshalb ich bei Flash zum Beispiel ausgestiegen bin und mich an Supergirl noch nicht gewagt habe. Eine längere Einschätzung dann im Spoiler.

    Display Spoiler

    Störend bei Flash empfinde ich zum Beispiel, dass er eigentlich unglaublich mächtig ist, aber diese Fähigkeiten oft nicht effektiv einsetzt, damit der Plot funktioniert. Wäre natürlich langweilig, wenn die Folge nach 5 Minuten zu Ende wäre, aber wenn er da z.B. in aller Ruhe zusieht wie der Bösewicht mit dem MacGuffin zur Geheimtüre läuft anstatt selber loszulaufen, wirft mich das immer unglaublich raus. Das ist natürlich ein Problem, das bei Arrow z.B. aufgrund der wesentlich weniger mächtigen Fähigkeiten im bedeutend geringerem Maß auftritt. Auch bin ich einfach kein Fan davon wie die Zeitreisethematik bei Flash angegangen wird. Da wird mir einfach zu viel bereits durchlaufene Entwicklung von Charakteren wieder negiert. Gemeinsam haben dann Flash und Arrow hingegen, dass ich die Figuren abseits von Barry und Oliver eigentlich interessanter finde, weil die Probleme der beiden mir zu sehr, zu wiederkehrend und zu forciert ausgewalzt werden. Den Cast der "Nebencharaktere" finde ich zwar nicht ganz so gut wie bei Gotham, aber insgesamt sind doch auch viele interessante Charaktere und Bösewichte (mMn insbesondere einige der Obermotze bei Arrow) dabei, die auch oft eine gute Chemie untereinander haben. Auch finde ich die Actionszenen für eine TV Serie eigentlich ziemlich wertig gemacht. Insofern ist Flash für mich als Serie ok, aber nichts was mich vom Hocker haut. Arrow schaue ich schon gerne, auch wenn es natürlich nicht die beste Serie der Welt ist. Bei Legends of Tomorrow habe ich erst zwei Staffeln gesehen. Während die erste jetzt eher durchschnittlich war, fand ich die zweite echt gut. Da will ich aber noch mehr von sehen, ehe ich mir ein endgültiges Urteil erlaube.

    Und um zum eigentlichen Thema noch etwas zu sagen und gleich im "Superheldengenre" zu bleiben. Ich schaue gerade mit Schattenkatze zusammen die dritte Staffel von Agents of Shield. Ein Fazit setze ich hier dann mal rein, sobald wir damit durch sind.

  • Man verzeihe mir den Doppelpost, aber ich mache das in diesem Fall mal, weil ich vom Genre her etwas ganz anderes geschaut habe und es da nicht vermischen will. Ich schaue in letzter Zeit viele Filme, die als Klassiker oder Geheimtipps gelten und die ich entweder noch gar nicht oder nur vor sehr langer Zeit einmal gesehen hatte. Dabei stolperte ich dann gestern über "Lola rennt", den ich als guten Film in Erinnerung hatte, aber den ich nur einmal auf einem Minifernseher in quatschender Runde vor rund 15 Jahren mal gesehen hatte. Zeit sich also noch einmal richtig damit auseinanderzusetzen.

    Und um es kurz zu sagen: Wow. ;)

    Die Langversion: Lola erhält zu Anfang des Filmes einen Anruf von ihrem Freund Manni, der für einen Hehler arbeitet und durch eine Verkettung unglücklicher Umstände 100.000 Mark verloren hat. Da der Hehler wenig Spaß versteht und bald sein Geld sehen will, sieht Manni den letzten Ausweg in einem Überfall, den Lola ihm am Telefon nicht ausreden kann. Ihr bleiben also nun 20 Minuten um das Geld aufzutreiben und Manni zu erreichen, bevor etwas schlimmes passiert. Der Clou an dem Film ist aber, wie diese 20 Minuten aufgelöst werden. Ähnlich wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier/Groundhog Day" durchläuft der Film die gleiche Ausgangssituation mehrere male und die Veränderung kleiner Details führt durch den Schmetterlingseffekt zu bedeutenden Auswirkungen auf die Gesamtsituation. Löst Lola in einer Variante einen Verkehrsunfall aus, fehlt die daran beteiligte Person in späteren Szenen, was dann wiederum weitere Wechselwirkungen auslöst. Der interessante Punkt für den Zuschauer ist hierbei, dass er sich mit jeder weiteren Zeitlinie Charaktere und vorkommende Details weiter erschließt. Ein Detail, das bei der ersten Zeitlinie noch unbedeutend erscheint, kann nachher so Charaktere oder Situationen gut erklären. Man erlebt zwar quasi nur 20 Minuten, aber kann die Personen und Ereignisse in diesem Zeitraum durch die unterschiedlichen Blickwinkel dennoch gut verstehen.

    Während heutzutage gefühlt fast jeder Film an der 2 Stunden Marke kratzt, ist Lola rennt mit einer Laufzeit von 80 Minuten erfrischend kurz, was der Thematik des Zeitdrucks sehr entgegen kommt. Lola ist immer in Bewegung, handelt und spricht unter Zeitdruck und die einzigen ruhigen Momente des Films sind zwischen zwei Zeitschleifen zu finden, ehe der Film auch schon wieder an Fahrt aufnimmt. Das im Vergleich zu Hollywoodfilmen äußerst geringe Budget ist zwar schon in einigen Szenen zu merken, aber wird mMn auf sehr kreative und gute Art umgangen. Durch die 3 Zeitlinien fällt z.B. nicht auf, dass es eher wenig Drehorte gab und durch den Einsatz von Zeichentricksequenzen, geschickt eingebrachten Motiven (Strudel/Zirkel und Uhren, die die Filmthematik aufgreifen) und für die Zeit eher ungewöhnlichen Stilmitteln wie Splitscreen, Stop/Motionartige Kamerafahrten oder einem von oben nach unten laufenden Abspann, erhält der Film einen eigenen Stil, der nicht in Konkurrenz mit weitaus teureren Produktionen tritt. Insbesondere die Aufnahmen der rennenden Lola wirken durch viele verschiedene Kamerawinkel immer sehr dynamisch, zumal Franka Potente zu den wenigen Schauspielerinnen gehört, die beim Rennen auch wirklich gut aussehen.

    Während die eigentliche Geschichte natürlich keine Bäume ausreißt und man wohl eher nicht glücklich wird, wenn man einen Film haben will, der einem alles (insbesondere die Zeitlinien) absolut logisch erklärt, fand ich den Film dennoch sehr unterhaltsam und weitaus besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Alleine weil er ganz anders als die meisten aktuellen Filme daherkommt. Ich glaube mit mehr solchen Filmen wäre auch der Ruf des deutschen Filmes ein anderer, wenn sich auch die Zuschauer darauf einlassen würden.

  • Ich habe in den letzten Wochen die 2. Season von Westworld geschaut - ganz großartig!

    Ich freue mich ungemein auf Season 3.

    Ansonsten bin ich gerade auch noch mitten in der sehr guten Anime-Serie Death Note.

    Inzwischen ja schon ein Genre-Klassiker.

  • Hab mit meiner Freundin jetzt das vierte mal Avatar: Der Herr der Elemente angeschaut. In meinen Augen ist die Serie das höchste der Gefühle von einer Story-Telling-Seite.

    Fast genauso oft haben wir jetzt schon Full Metal Alchemist: Brotherhood angeschaut. Krasse Story, alle Charakter sind nachvollziehbar und entwickeln sich, coole Kämpfe...

    Und dann noch Kuroko No Basket. Anime über Basketball mit "Nachvollziehbaren" Superkräften. Sehr unterhaltsam!

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Britannia habe ich nicht gesehen.

    Last Kingdom basiert auf der Uhtred-Reihe meines Lieblingsautors. Ich denke die Umsetzung hat ihre höhen und Tiefen, was etwas auf der Strecke bleibt ist naturgemäß die Charakterentwicklung und die innere Motivation vieler Charaktere. Dennoch fand ich sie ganz gelungen und kurzweilig, vor allem die dritte Staffel. Wie immer gilt: Die Bücher sind besser.

    Knightfall fand ich okay, wie du schon schreibst ganz nett. Hat irgendwie keine Ecken und Kanten, die meisten Charaktere sind holzschnittartig umgesetzt. Wirklich leichte Kost, wobei: Der Cliffhanger hat mich durchaus motiviert, da auf Staffel 2 gespannt zu sein. Also alles gut :)

    Ich selbst habe zuletzt Suits, Staffel 7 geschaut und bin jetzt beim Finale von Orange is the new Black. Hab derzeit leider etwas wenig Zeit zum Netflixen.

    "Wenn nicht zusammenstehen all jene, die noch verehren die Zwölf, werden Frevel und Unheiligkeit verhüllen das Licht für die Augen der Sterblichen."
    [Zweite Offenbarung von Balträa, 1019 BF]

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    Namenloses Vergessen

  • Habe gestern beschlossen mit einer Unterhaltungs-Mammutaufgabe zu beginnen und mir das Dragonball-Universum zu erschauen.

    Bin gestern mit den ersten beiden Folgen der ersten originalen Dragonball-Serie angefangen.

    In englischer Synchro, Japanisch mit Untertiteln würde der Leichtigkeit und dem Humor des Franchises für mich sehr schaden. ^^

    Fühle mich da bis jetzt sehr gut unterhalten.

    Genau das Richtige für Feierabend nach einem langen Tag oder Tage wo man sich nur entspannen will.

    Man schaut ja oft so viele ernste Serien und Filme, dass ich garnicht mehr weiß wann ich zuletzt laut gelacht habe dabei - gestern war es auf jeden Fall mal wieder so weit!