Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Les mal seinen Lebenslauf bei WikiAventurica - das könnte persönliche Gründe haben.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Das hatte ich mir auch schon Gedacht, wollte es mir aber nicht so einfach machen. Ich formuliere die Frage um:

    Mit welchen Argumenten begründet Brin von Rhodenstein die Notwendigkeit, die Senne Orkenwehr wiederherszustellen.

    • Die Liegenschaften, Tempel und Pfründe der alten Orkenwehr sind auf den Orden der Wahrung übergegangen. Damit ist der Orden wirtschaftlich unabhängig.
    • Der Orden der Wahrung ist offiziell vom Schwert der Schwerter beauftragt, sich um das Ork-Problem zu kümmern. Damit sollte er freie Entscheidungsgewalt haben, auch wenn er Nominell zur Senne Mittellande, später zur Senne Nord gehört.

    Oder andersherum gefragt: Warum sah Ayla von Schattengrund einen Vorteil darin, die Senne Orkenwehr aufzulösen?

    Hauptsache spielen!

  • Warum sah Ayla von Schattengrund einen Vorteil darin, die Senne Orkenwehr aufzulösen?

    Im Vademecum und "Orden und Bündnisse" heißt es nur, die Senne wurde aufgelöst. Schild des Reiches jedoch nennt als Grund auf S. 55: "Das Schwert der Schwerter löste die Orkenwehr 1021 BF jedoch auf, da die Orkenwehr "ja nimmer mehr nötig sei"."

    Persönlich könnte ich mir vorstellen - aber das ist rein meine Annahme, die beruht auf keinen Quellen - , dass Ayla vom Schattengrund, nachdem sich Corrhestein als ein so falscher Fuffziger herausstellte, den Laden möglichst dicht machen wollte. Brin von Rhodenstein war Corrhensteins Schildknappe gewesen und von daher wollte sie die Senne vielleicht auch nicht in seinen Händen wissen. Dazu war der Dritte Orkensturm vor Jahren beendet worden, während zuletzt eine ganz andere Gefahr alle Ressourcen auf sich gezogen hatte.

    Leider kam danach der Vierte Orkensturm:

    "Als 1026 BF der zu Trallop geschlossene Waffenstillstand mit den Orks endete, begannen diese unmittelbar damit, Weiden anzugreifen. Zugleich verstärkte Abtmarschall Brin seine Bemühungen, die Senne Orkenwehr wieder einzurichten, was zum Streit um die siebte Senne führte. Diesen beendete das Schwert der Schwerter. Sie schlug das Herzogtum Weiden der Senne des Nordens zu und trug dem Orden zur Wahrung auf, fortan Wacht gegen die Orks zu halten. Im Zuge dessen sprach sie ihm die meisten Tempel und Pfründe der aufgelösten Senne Orkenwehr zu. Brin legte sein Amt als Meister des Bundes nieder, um fürderhin nur noch Abtmarschall zu sein." (OuB, S. 155)

    "Doch die Bedrohung durch die Schwarzpelze bestand fort und damit auch die Notwendigkeit einer Orkenwehr. Seit 1026 BF gehört Weiden wieder der Senne Nord an und hat damit auch die Aufgabe der Orkenwehr übernommen." (SdR, S. 55)

    Brin wollte die Senne Orkenwehr wieder errichten, nachdem diese abgeschafft worden war, als aber der "Streit um die siebte Senne" vom SdS auf diese Art beendet worden war, galt nach OuB, S. 160: "Die Einheit der Rondrakirche bedeutet ihm als traditionalistischem Priester viel."

    Die Errichtung der Siebten Senne war nicht nötig, weil ihre Aufgabe und die ehemaligen Pfründe wieder an den Rhodenstein und die Wahrer ging - zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen (so meine Interpretation). Brin war danach zufrieden, Weiden auch, und Ayla musste ihre Entscheidung, die kleinste Senne aufzulösen, nicht rückgängig machen, aber eine Orkenwehr war trotzdem geschaffen.

  • Warum wurde der Herdfeuerorden 1035 aufgelöst?

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Persönlich könnte ich mir vorstellen - aber das ist rein meine Annahme, die beruht auf keinen Quellen - , dass Ayla vom Schattengrund, nachdem sich Corrhestein als ein so falscher Fuffziger herausstellte, den Laden möglichst dicht machen wollte. Brin von Rhodenstein war Corrhensteins Schildknappe gewesen und von daher wollte sie die Senne vielleicht auch nicht in seinen Händen wissen.

    Hatte ich auch drüber nachgedacht, dagegen spricht aber, dass Ayla zuließ, dass Brin Abtmarschall der Wahrer wurde und ihn später sogar zum Meister des Bundes der Senne Mittellande machte. Entweder ist das inkonsequent oder das Schwert der Schwerter kann keinen Einfluss auf die Wahl eines Ordensmeister nehmen und bis zu seiner Beförderung hat er sich in ihren Augen rehabilitiert.

    Die Errichtung der Siebten Senne war nicht nötig, weil ihre Aufgabe und die ehemaligen Pfründe wieder an den Rhodenstein und die Wahrer ging - zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen (so meine Interpretation). Brin war danach zufrieden, Weiden auch, und Ayla musste ihre Entscheidung, die kleinste Senne aufzulösen, nicht rückgängig machen, aber eine Orkenwehr war trotzdem geschaffen.

    Das ließt sich für mich schlüssig. Ich finde auch keine Quelle mehr, die besagt, das Brin noch nach diesem Ereignis 1026 BF die Senne Orkenwehr fordert. Man muss auch das Timing der Quellen beachten ^^ .
    Danke

    Hauptsache spielen!

  • Warum wurde der Herdfeuerorden 1035 aufgelöst?

    Aventurischer Bote 157, S. 11:

    "Der Orden der Gänseritter wird mit dem endlich vollzogenen

    Friedensschluss der Häuser Bregelsaum und Rabenmund aufgelöst.

    Die Traviakirche vertraut den Schutz ihrer Tempel und

    Gläubigen nunmehr wieder der Rondrakirche an. Viele ehemalige

    Gänseritter tauschen das Schwert gegen die Kutte, andere lassen

    sich als Tempelgardisten nieder. Von einzelnen abgesehen, die

    sich enttäuscht abwenden, bleiben die einstigen Ordensritter der

    Traviakirche verbunden und tragen eine Fibel mit dem Herdfeuer als

    Zeichen ihrer zurückliegenden Zugehörigkeit zum Orden."

  • Hatte ich auch drüber nachgedacht, dagegen spricht aber, dass Ayla zuließ, dass Brin Abtmarschall der Wahrer wurde und ihn später sogar zum Meister des Bundes der Senne Mittellande machte. Entweder ist das inkonsequent oder das Schwert der Schwerter kann keinen Einfluss auf die Wahl eines Ordensmeister nehmen und bis zu seiner Beförderung hat er sich in ihren Augen rehabilitiert.

    Oder sie hatte über die Jahre genügend Zeit, sich einen Eindruck zu machen von ihm als Mensch und Geweihter und auch Geweihter in hoher Position, und er zeigte keinerlei Tendenzen, in irgendeiner Art und Weise zu einem zweiten Corrhenstein zu werden (was sich mMn auch darin zeigte, dass er von sich aus kein Meister des Bundes mehr sein sollte).

    Der Abtmarschall wird gar nicht von oben ernannt wird, sondern gewählt: "der Abtmarschall ist der Hochmeister des Ordens. Er wird vom Kapitel, der Versammlung aller geweihten Ordensmitglieder, gewählt und vom Schwert der Schwerter bestätigt. Ihm obliegt es, den Orden in Frieden und Krieg zu führen." (OuB, S. 157) Damit hätte das SdS, selbst wenn sie ihn vielleicht lieber in geringerer Position gehalten hätte, gar nichts dagegen tun können, dass er Abtmarschall und Sennenmeister Orkenwehr wird und ihn nicht zu bestätigen wäre ein offenes Misstrauensvotum gewesen.

    Dass sie ihn zum Sennenmeister der Mittellande macht, ist aber natürlich ein relevanter Punkt, der dagegen sprechen kann, da hast du recht. Auf der anderen Seite: Der bisherige Sennemeister fiel in der Schlacht, dessen Truchsess nicht einmal ein Jahr später, der Platz war vakant, Brin war Sennenmeister gewesen, bis seine kleine Senne aufgelöst wurde, ihn nun (endgültig) zu übergehen, wäre womöglich kein guter Schachzug gewesen. Zumal da ja nun ein paar Jahre vergangen waren, in denen er zwar dafür eingetreten war, die Senne Orkenwehr wieder zu installieren, aber sonst sich als integer und keineswegs als Machtmensch erwiesen hat (der ist ja ganz anders als Dragosch).

    Und wer weiß, es ist OT gar nicht angegeben, wer oder wie Sennenmeister ernannt oder gewählt werden. Senne Nord ist erblich, Alte Senne hatte (jetzt nicht mehr) die Personalunion von Erzherrscher von Arivor, Seneschall der Ardariten und Meister des Bundes, Senne Orkenwehr war Meister, wer Abtmarschall war, und ob alle anderen kurzerhand vom SdS allein bestimmt werden, oder der Hohe Sennenrat oder der Rota Rat da nicht auch ein Wort mitzureden haben ... ist OT völlig offen.

    Was noch dafür spricht: "ein kirchlicher Rondrageweihter: „Lange haben wir ihnen misstraut. Doch die Wahrer haben sich aus dem Schatten des verderbten Dragosch gelöst und sind heute ein ehrenvoller Teil des Schwertbundes.“ (OuB, S. 160)

  • (Beim Hintergrund kann die Antwort manchmal auch einfach lauten: Weil der Autor es so wollte. Erwartet keine Logik oder realistische Entscheidungen in einer Welt von (irdischen) Göttern und Drachen. ;) )

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Schattenkatze , mir gefällt das politische Kalkül, dass du Ayla von Schattengrund zusprichst :)

    zakkarus , da hast du natürlich auch mit recht, die Möglichkeit besteht immer. Es macht aber auch Spaß, mehr hinein zu interpretieren, als sich womöglich Autoren gedacht haben können. ;)

    Ich fühle mich jetzt zumindest bereit, die politische Agenda eines Rhodensteiners in den Jahren zwischen 1021 und 1026 in der Spielrunde darzustellen

    Hauptsache spielen!

  • Ich würde es eher als gesunden Menschenverstand bezeichnen und das Wissen, dass man als Kirchenoberhaupt keine Alleinherrscherin ist, weil es auch andere mit Macht und Einfluss gibt und man als SdS möchte, dass alle an einem Strang ziehen. Aber ja, man kann es sicherlich auch als politisches Kalkül bezeichnen (ich denke, an einer solchen Spitze kommt man irgendwann nicht ohne aus). Oder es waren andere schwerwiegende Stimmen (durch einen der beiden Räte) und der Umstand, dass Brin keine Ambitionen und Bestrebungen wie Dragosch an den Tag legte.

    Oder eine Mischung aus allem.


    Diskussion um Umgang mit Geweihten von Halbgöttern wurde ausgegliedert: Umgang mit Halbgott-Geweihten

  • Phex zum Gruße!
    Ich bin grade dabei, meinen ersten Bornländer zu erstellen. Dabei ist grade die Idee aufgekommen, einen Elch als Reittier mit mir zu führen und - weil es so schön passt - im Hintergrund meines Charakters die Eltern als Elchzüchter darzustellen.

    Nun suche ich nach einem Dorf oder einer kleinen Stadt, idealiter nahe Festum, das/die den Beruf der Eltern zum einen plausibel ermöglicht. Und zum anderen möchte ich nicht Leibeigener eines Bronnjaren/einer Bronnjarin sein. Habt ihr hierfür vielleicht Vorschläge? Wir spielen um ca. 1040BF.


    Danke!

  • Das habe ich lustigerweise auch schon gesehen.

    Die Idee ist nicht unbedingt, Elche zum Reiten zu züchten. Auch für Fell, Fleisch, Horn werden sie im Bornland geschätzt.

    Es muss auch nicht unbedingt nahe Festum sein. Die Idee war nur, dass mein Charakter nicht kategorisch bornländisch spricht und denkt (nur bereichsweise). Er ist ein junger Händler, der sich grade vor allem in Riva aufhält, aber aus dem Bornland stammt.

    Edit:
    Ich habe ein paar schöne Ideen bekommen. Die Eltern meines jungen Händlers wohnen in Festum, wo er selbst geboren und groß geworden ist. Weiter nördlich (ich weiß noch nicht genau wo) führen die Großeltern eine kleine Elchzucht. Die Eltern wiederum führen die Handelsangelegenheiten in Festum durch, wo sie die Elcherzeugnisse vertreiben (Fleisch, Pelz, Horn). Am Wochenende geht es dann über den Born zu den Großeltern, um die neue Ware zu holen.


    Es ist gut denkbar, dass mein Charakter immer mal wieder einige Wochen bei den Großeltern verbracht hat. Er lernte das Abrichten und den Umgang mit den Tieren - und zog sich seinen eigenen Elch groß. Damit ist meine Frage beantwortet. Danke für eure Zeit!

    Einmal editiert, zuletzt von Albae (20. August 2023 um 16:15)

  • Dir ist schon klar das ein Elch (wie auch ein Kamel) außerhalb seine Lebensraums kein geeignetes Reitier mehr darstellt. ;)

    Außerdem ist das nördliche Bornland im Winter immer tief verschneit, dann dürfte Schlittenfahren auch zu seinen Talenten gehören.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Dir ist schon klar das ein Elch (wie auch ein Kamel) außerhalb seine Lebensraums kein geeignetes Reitier mehr darstellt. ;)

    Außerdem ist das nördliche Bornland im Winter immer tief verschneit, dann dürfte Schlittenfahren auch zu seinen Talenten gehören.

    Wenn es in den Süden geht, geht der Elch wohl zu den Großeltern. Das ist mir klar. Bis Mittelreich nehmen wir das nicht so eng. :)

    Tatsächlich gibt es im Bornland aus diesem Grund beispielsweise die Kaleschka und ähnliche Gefährte.

    "Das gängige und sehr zu empfehlende Landfahrzeug des Bornlands ist die Kaleschka, eine Mischung aus Kutsche und Schlitten. Bei ihr können nämlich im Winter die Räder abgenommen und auf einer Halterung am Wagenende befestigt werden, so daß das Fahrzeug auf den weiter innen angebrachten Kufen gleitet. Das Vorhandensein zweier unabhängiger Kufenpaare - ein starres hinten, ein über die beiden parallelen Deichseln lenkbares vorne - sorgen für gute Wendigkeit. Die Bespannung ist für das Bornland typisch: Unter einem jochähnlichen Bogen läuft das Mittelpferd zwischen den zwei Deichseln, die beiden Seitenpferde werde rechts und links daneben angespannt. Die Ärmeren, die sich aber noch ein Fahrzeug leisten können, begnügen sich manchmal auch nur mit dem Mittelpferd." (Das Bornland, S.9)

  • Hi Leute,

    wenn auch ihr keine Abenteuer kennt, in denen die Arena von Rethis genauer als in den RSH beschrieben wird, bitte ich um ein "passt". Wenn euch was einfällt, bitte um Antwort 😃,

    danke,

    R

  • Wer ist Rethis? Ach, das Schiff zu Havena ^^

    Die Zyklopen gehören zu den Randgebieten von DSA, wenn nicht bei DSA4/DSA5 was drin stand - ich wüßte nicht das Rethis in einem Abenteuer mal genauer beschrieben wurde, noch weniger eine Arena (wie die Arane zu Al'Anfa in einem Solo "erlebt" wird). Und das alte Zyklopen-Solo möchte ich nun wirklich nicht vorschlagen.

    Ups, das Lexikon hat doch was (S.210):

    "Die im Jahre 1849 v.H. gegründete Stadt besitzt eine große Arena, die noch aus Bosparaner Zeit stammt. In ihr waren früher Gladiatorenkämpfe zu sehen; seit der Übernahme der Z. durch das LF haben jedoch keine Spiele mehr stattgefunden."

    Nungut, puh, aus der HR-Box (ReichdesHoras, S.138):

    Am Rande der Stadt liegt eine große Arena (M), die zur Regierungszeit der Friedenskaiserin Svelinya erbaut wurde. (Gladitorenkämpfe, s.o.) Durch eine von Windmühlen betreibene Förderanlage konnte die A. sogar einst geflutet werden, um Seeschlachten oder Kämpfe gegen Wasserkreaturen auszufechten - u.a. Krakenmolch, heute allerdings ist der Mechanismus defekt und müßte aufwendig wiederhergstellt werden."

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hast Du die Beschreibung aus Reich des Horas, die zwar der älteren aus DSA 3 sehr ähnlich ist, aber ein wenig (marginal) ausführlicher ist? In der Stadtkarte ist sie eingezeichnet, was dann noch einen Hinweis über Form und Größe gibt.

    Ein entsprechendes AB kenne ich nicht.

  • Der Arena hat man früher überraschend viel Wert gegeben; seit dem Lexikon wurde sie beschrieben.

    Überraschend das bei WikiAventurica nichts steht.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)