Aber wenn, dann freut man sich über den Praios- (geheilig ist sein Name, seine Warheit geschehe, sein Licht komme) Geweithen an seiner Seite.
Bannstrahl gegenüber dem kleinen Bannstrahl sinnlos?
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Gast -
18. Februar 2018 um 22:11 -
Erledigt
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Richtig. Und sollte ich mal von einem Xyatektle angegriffen werden, freue ich mich auch darüber, wenn ein Gruppenmitglied die SF Xyatektle-Schlächter I & II hat. Aber sonst würde ich mich schon fragen, was der Typ da für einen unsinnigen Wortsalat auf seinem Charakterbogen stehen hat und weswegen er dafür auch noch 100 AP ausgibt.
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Fulminictus ist übrigens ein Verwandlungszauber, gegen den Dämonen auch Immun sind (zusätzlich, zu der nicht passenden Kategorie)
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Worauf er wohl vermutlich hinaus wollte ist, dass 2W6+(QS x 2) Standard ist für Zauber/Liturgien dieser Größenordnung.
Natürlich ist der Bannstrahl absolut situativ; entspricht etwa dem ritterlichen Frontalangriff: Wenn man jemals im Abenteuerleben dazu kommen sollte diese Fähigkeit zu verwenden, dann, Praios bewahre, schlägt es richtig ein.
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man könnte dem großen Bannstrahl ja ein "bei einer 1-3 auf einem w6 ist das Ziel für x Runden Blind" also auch falls Dämonen über eine magische Sicht verfügen.
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ich sehe auch nicht ein warum es den Bannstrahl in klein und in groß geben muss. Man ruft dicken Bumms von Praios, um ein unheiliges Wesen zu braten. Einmal abgespeckt um Karma zu sparen weil das unheilige Wesen nicht ganz so stabil ist? Irgendwie fühlt sich das für mich falsch an.
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Auch schade finde ich es, dass der Bannstrahl nicht länger den Effekt hat, Zauberkundige (beziehungsweise Personen mit Astralenergie) bewusstlos zu strahlen und sie all ihrer Astralenergie zu berauben. Wäre das nicht vielleicht eine Möglichkeit zur Aufwertung des Großen Bannstrahls?
Der kleine ist dann wohl die Waffe, mit der jeder Geweihte das unheilige Kroppzeug bekämpfen kann, während der große Bannstrahl für die ganz Bösen ist, ob Dämon oder Beschwörer ist dann egal.
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Richtig. Und sollte ich mal von einem Xyatektle angegriffen werden, freue ich mich auch darüber, wenn ein Gruppenmitglied die SF Xyatektle-Schlächter I & II hat.
DAs erinnert mich so sehr an den Koch in "Die Königslarve" der seine geheimnissvolle, mysteriöse Tasche das ganze Buch lang schleppte, nur um dann einmal glänzen zu können!
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Der Fulminictus ist explizit NICHT gegen Dämonen anwendbar (Zielkategorie: Lebewesen).
Der Bannstrahl ist eben NUR gegen Dämonen anwendbar und richtig effektiv wird der Strahl gegen die Blakharaz Dämonen. Warum die beide zu schwach wären, wenn der große Bannstrahl der Ausgang wäre für eine Hausregel, erschließt sich mir nicht.Vergleich die Zahl der Kämpfe gegen Dämonen mit der Zahl der Kämpfe gegen Lebewesen. Ein Fulminictus ist in jedem Kampf nützlich, der gegen Lebewesen geht - außerhalb der 7G dürften das so um die 95 % aller DSA-Kämpfe sein, in der 7G vielleicht noch 90 %. Der Bannstrahl ist nur und ausschließlich gegen Dämonen nützlich. Wie häufig bekämpft ihr Dämonen? Jeden 20. Kampf vielleicht? Noch seltener?
Wenn man ausschließlich darauf aus ist, effektiv zu sein und auf das, was man vermutlich auf Grund von Spielererfahrung zu erleben glaubt, immer möglichst perfekt reagieren können will, wäre es vielleicht, unter Umständen sinnvoll, den Bannstrahl nicht zu nehmen.
Ich finde den aber gut, wie er ist. Ich finde der Bannstrahl macht was er soll...Dämonen schaden. Ich finde es geil, wenn ein Praiot den Strahl vom Himmel ruft (was im Gegensatz zum Fulminictus sichtbar ist und unter Umständen noch sehr schöne Nebeneffekte haben kann) und im besten Fall der Dämon davon zerstäubt wird.
Und auch wenn man das vielleicht nur selten zeigen kann, ist es um so besser, wenn man es kann (Stichwort Fluff, passende Fähigkeiten zum Charakter usw.).
Des Weiteren ist der Fulminictus nach C, während der kleine Bannstrahl B ist und man braucht keine ZK überwinden.
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Des Weiteren ist der Fulminictus nach C, während der kleine Bannstrahl B ist und man braucht keine ZK überwinden.
Es stört sich auch niemand am kleinen Bannstrahl.
Ich gehe mit Mindergeist mit, eine Kategorisierung in groß und klein beim Kampf gegen den Erzfeind in Praios nahmen fühlt sich nicht karmal an.
"Oh seht, da kommen noch mehr der niederhöllischen Mißgeburten. Ich muss nun mit der heiligen Kraft des Götterfürsten haushalten."
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Die Diskussion hat sich inzwischen von der ursprünglichen Frage (Vergleich Kleiner BannstrahlKleiner Bannstrahl mit Bannstrahl) weiterentwickelt. Der Bannstrahl hat nur in ganz speziellen Situationen einen Bonus gegenüber dem Kleinen Bannstrahl, aber oft einen Nachteil (Liturgiedauer, KaP-Kosten).
Die Diskussion läuft eher muss die mächtigere Variante angepasst werden bzw wie könnte man das machen ohne den Rahmen zu sprengen.
Für einen auf Erfahrungsgrad Erfahren erstellten Geweihten, der nicht nur nach Effektivität erstellt wird, hat man gar nicht die AP, um beide (und dann lieber den "billigeren" mit Steigrungsfaktor B der sich zum Einstieg lohnt) zu lernen. Nach dem Kontakt mit einem Dämon und paar gesammelten AP geht man dann in den Tempel und beschließt sich weiterzubilden gegen und lernt diese mächtigere Variante und fühlt sich gut/mächtiger. Bei dem nächsten Dämonenkontakt ist man irgendwie berauscht von den ausgegeben KaP, aber da man als Praiosgeweihter nicht Lügen darf (auch nicht sich selbst und vor allem nicht Praios...), gesteht man sich ein, dass es gar nicht so viel besser war.
Ich finde eine kleine Anpassung würde gut tun. Dabei würde ich die KaP-Kosten nicht ändern, sondern eher an Liturgiedauer oder aber an Bonuseffekten (z.B.: Dämon erleidet eine Stufe Schmerz oder wirkt geblendet für ein paar KR, profane Waffen der Kämpfer wirken für 1 oder 2 KR wie geweihte Waffen ... - irgendetwas halt, leider nicht zu Ende gedacht!).
Ansonsten gibt es andere Möglichkeiten seinen Charakter stimmig für Hintergrund und gleichzeitig mächtiger/effektiver zu entwickeln. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass es auch keine Anpassung braucht, weil man den einfach ignorieren kann..
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man könnte auch ähnlich den Bschwörungen vorgehen: Um den Bannstrahl zu lernen muss der kleine auf FW8 oder 10 oder so beherrst werden. (Analog auch der kleine / Bann wider Untote).
Ich würde dann auch einen Zusatznutzen einbauen.
Sowohl 'Dämon ist für QS KR Blind' als auch 'Ziehl wird QSx10(oder so) AsP abgesaugt diese können bei der nächsten Regeneration wieder normal regeneriert werden' sind mMn gute ansätzte.
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Auch schade finde ich es, dass der Bannstrahl nicht länger den Effekt hat, Zauberkundige (beziehungsweise Personen mit Astralenergie) bewusstlos zu strahlen und sie all ihrer Astralenergie zu berauben. Wäre das nicht vielleicht eine Möglichkeit zur Aufwertung des Großen Bannstrahls?
War das der Bannstrahl oder der im Flufftext des Kleinen Bannstrahls erwähnte legendäre zerschmetternde Bammstrahl, welcher freien Himmel erfordert?
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Des Weiteren ist der Fulminictus nach C, während der kleine Bannstrahl B ist und man braucht keine ZK überwinden.
Es stört sich auch niemand am kleinen Bannstrahl.
Naja, es wurde gesagt, dass auch der kleine Bannstrahl zu schwach sei. Also eigentlich doch.
Es gab ja weiter vorne die Diskussion, ob man den Bannstrahl verstärken oder den kleinen Bannstrahl verstärken, respektive verschlechtern müsse. Eine Meinung war sinngemäß: Wieso sollte man den kleinen verschlechtern, der ist doch eh schon fast nutzlos.
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Tengwean Das war der Zerschmetternde Bannstrahl aus DSA4, das was ich als Äquivalent zum "großen" Bannstrahl sehe
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Tengwean Das war der Zerschmetternde Bannstrahl aus DSA4, das was ich als Äquivalent zum "großen" Bannstrahl sehe
Der Zerschmetternde soll glaube ich noch als Version 3 kommen.
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Der Zerschmetternde soll glaube ich noch als Version 3 kommen.
Ich hatte den bisherigen (mittleren) Bannstrahl als 5er-Version des zerschmetternden Bannstrahls interpretiert und war schon leicht niedergeschlagen ob der weniger spektakulären Wirkung. Das würde aber auch in das bisherige Dreierschema passen und mir gut gefallen.
Low Power, Medium Power, High Power, wie es schon bei Feen, Elementaren, Dämonen und Zaubern (INCENDIO, IGNIFAXIUS, IGNISPHAERO) umgesetzt wurde. Macht halt schon Sinn, also mal abgesehen von der Balancingfrage.
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