Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 5)

  • Kann mir eventuell jemand einen Tipp beim Zauber Dunkelheit geben? Ich möchte den Zauber nutzen um zum Beispiel im Kampf einen eigenen Schutz für mich zu haben in dem mich Gegner schlechter sehen und weniger treffen können. Um so besser ich den Zauber beherrsche um so mehr würde ich meine Gruppe allerdings auch schwächen, da der Zauber immer größer im Radius wird. Da der Radius und die Stufe der Dunkelheit von der QS abhängig sind, würde es allerdings auch nichts bringen die QS mittels Sonderfertigkeit abgeschwächter Zauber zu senken. Kann man den Radius irgendwie anders verkleinern? Danke für die Hilfe

    Alternative Lösung: Alle lernen die SF Blindkampfschon sind sie weniger eingeschränkt als die Gegner. Und das ganez Hilft auch in anderen Situationen.

  • Demosthenes

    SK und ZK sind passive Widerstände, ihr "Besitzer" kann sich nicht aussuchen, ob sie einem Zauber oder Gift oder einer Liturgie oder Krankheit entgegenstehen.

    Eine offizielle Regel, dass dies freiwillig an- oder abschaltbar wäre - oder eben nicht - gibt es nicht. Sucht man im Regelwerk "freiwillig" kommt man zu sehr vielen entsprechenden Einschränkungen bei magischen Handlungen - aber nicht zu Seelenkraft und Zähigkeits-Fragen. Es fehlt eine Regel, die Freiwilligkeit z.B. für Zauber-Widerstand erklärte, daher gilt (wohl und IMHO) die Beschreibung der Widerstandskräfte selbst.

    Zitat von Regelwerk, S. 28

    Sie ist ein passiver Wert, der als eine Erschwernis oder Erleichterung für Fertigkeitsproben zum Einsatz kommt (sozusagen ein Modifikator).

    n.

    Ich denke schon, dass ein Held die SK oder ZK "abschalten" kann. hierzu würd edie die SF "schwer zu verzaubern" als Argument nehmen: "Diese Erschwernis gilt auch dann, wenn der Held sich verzaubern lassen möchte."

    s. https://dsa.ulisses-regelwiki.de/vorteil.html?v…ubern+%28%2A%29

  • Ich denke schon, dass ein Held die SK oder ZK "abschalten" kann. hierzu würd edie die SF "schwer zu verzaubern" als Argument nehmen: "Diese Erschwernis gilt auch dann, wenn der Held sich verzaubern lassen möchte."

    Das bezieht sich glaub ich mehr auf z.B. die Heilzauber. Wenn der Held grad im sterben liegt und ein Balsam gewirkt werden soll, ist dieser trotzdem erschwert, unabhängig von der Einstellung des Helden.

  • Zumindest für die Fokusregel "Rauschmittel" kann der Held "auf die Probe auf Zechen und die Giftprobe verzichten und automatisch die volle Wirkung der Droge hinnehmen." Hier kann also nicht nur die ZK/SK ausgeschaltet, sondern gänzlich auf die Probe verzichtet werden. Ob daraus ein Argument für das Ausschalten der ZK/SK bei freiwilliger Verzauberung abgeleitet werden kann, kann ja jeder selbst entscheiden.

  • Ich denke schon, dass ein Held die SK oder ZK "abschalten" kann. hierzu würd edie die SF "schwer zu verzaubern" als Argument nehmen: "Diese Erschwernis gilt auch dann, wenn der Held sich verzaubern lassen möchte."

    Das bezieht sich glaub ich mehr auf z.B. die Heilzauber. Wenn der Held grad im sterben liegt und ein Balsam gewirkt werden soll, ist dieser trotzdem erschwert, unabhängig von der Einstellung des Helden.

    "Dies gilt für alle Zauber und magischen Effekte mit den Merkmalen Einfluss, Heilung, Hellsicht und Verwandlung sowie für solche, die durch Seelenkraft oder Zähigkeit modifiziert werden"

  • Dirk_74 Du hast meine Aussage nicht verstanden. Selbst bei Zaubern die eigentlich nicht erschwert sind wie z.B. Heilzauber kann der Held nicht entscheiden, dass er von der positiven Wirkung profitieren will. Es ist eben ein zweischneidiges Schwert, weil man resistenter gegen alle Zauber wird. Daraus lässt sich aber nicht der Umkehrschluss ableiten, dass Zauber, die allgemein durch SK/ZK erschwert sind bei einem freiwilligen Ziel wegfallen.

  • Warum gehört er nicht zu den Basis Zaubern welche man überall lernen kann ?

    DSA 5 kennt keine harten Verbreitungsregeln mehr wie DSA 4. Es gibt zwar Lehrpläne und Fokusregeln dazu die eben einen generellen Lehrfokus abbilden, aber prinzipiell kannst Du frei wählen - da diese ja auch optional sind. Dies wird nirgendwo explizit verboten (sonst wäre auch der Gildenmagische Hauszauber einer anderer Repräsentation extrem schwierig). Man darf ja auch eh alles über eigene Professionspakete nachbilden. Die Unterrichtspläne definieren eigentlich auch nur was man haben sollte - weitere Zauber sind aber hinzufügbar. Dies erkennt man auch an abgebrochene Ausbildung - da "MUSS/Sollte" man die hälfte der Zauber haben die dort gelehrt werden - den Rest kann man sich frei aussuchen.

    Im Zweifelsfall dann eben SL-Entscheid (falls man Formeln der Zeit haben will ;)). Aber grundsätzlich kann man bei freier Erstellung ja einfach annehmen, dass da mal ein reisender Lehrmeister da war oder man es aus einem Buch gelernt hat.

    Die Pakete machen in der Tat nicht immer soviel Sinn und haben Lücken - wie Du ja auch gemerkt hast. Untersichtspläne stammen noch aus AM I - der Zauber kam aber erst in AM III. In KdM wurden die aber nicht mehr aktualisiert oder ggf. nur zum Teil. Wenn der Zauber der Tradition entspricht (und nicht eingeschränkt ist), sollte er schon wählbar sein (gewisse Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Zauber können ja auch über Bücher verfügbar sein - halt eben nicht im offiziellen Lehrplan.


    Generell: Alle Verwandlungsakademien sollte eine Anlaufstelle sein - da Merkmal Verwandlung.

    Einmal editiert, zuletzt von Jandon (5. Januar 2024 um 17:09)

  • Kann man mit einem Pfeil oder Bolzen durch den Zauber Sturmwand schießen?

    Im Zauber steht dazu nichts...

    Wirkung:

    Der Spruch erschafft eine Wand aus Sturm. Der Zauberer muss einen Mittelpunkt innerhalb der Reichweite benennen, von dem aus sich die Wand geradlinig mit einer Länge von QS x 2 Schritt ausbreitet. Den exakten Verlauf durch den Mittelpunkt kann der Zauberer festlegen. Der Mittelpunkt kann auf einem Schiff oder einem ähnlich großen Objekt platziert werden, sodass sich die Wand damit fortbewegt. Die Höhe der Barriere beträgt 3 Schritt, die Tiefe 1 Schritt. Man kann sie nur aufgerichtet platzieren, nicht flach hinlegen oder schräg stellen. Enge Räumlichkeiten können die Ausbreitung der Wand einschränken. Eine Zerstörung der Wand ist nicht möglich. Die Durchquerung der Wand erfordert eine gelungene Probe auf Kraftakt (Drücken & Verbiegen), die um die QS erschwert ist. Dabei wird der Durchquerende von den starken Winden umhergeworfen, sodass jeder gelungene wie misslungene Versuch 1W6 TP und bei 1-3 auf 1W6 zudem den Status Liegend einbringt.

    Große Wesen sind in der Regel normal von diesen Effekten betroffen (Meisterentscheid). Riesige sind in der Regel nicht betroffen (Meisterentscheid).

  • Auch wenn es nicht explizit formuliert ist, sollten die Worte "Wand aus Sturm" ausreichend sein: es ist, wie die anderen Elementaren Wände, eine Wand. Diese Wand ist aus stürmischen Winden und sogar große Lebewesen werden meistens herumgeworfen. Ein Pfeil oder Bolzen sollte also nicht hindurchdringen, oder zumindest nicht mit (gerichtetem) Schadenspotential.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Was haltet ihr von einem reversalisiertem Tranversalis "Blinzeln"? Könnte man so in einer Vorkampfsituation des Räuberhauptmanns Schwert aus seiner Hand zu sich teleportieren?

  • Das hängt bissl davon ab wie du den Begriff Reichweite innder Reversalierten Wirkung interpretierst. Normal ist die ja nur „selbst“. Das macht aber natürlich keinen Sinn etwas zu dir zu teleportieren, was du bereits berührst/selbst bist. Man könnte also zB die normale Teleport-Reichweite annehmen. Ansonsten benötigt man für „nur eine Last ohne Person“ die Lastentransport-ZE, die würde ich für umgekehrt auch verlangen. Weil bei Ziel steht zwar Objekt mit bei, erstmal (ohne ZEs) scheint der aber nur Personen zu erfassen und nur dann Objekte, wenn sie an der Person hängen.

    Es wäre halt schon ziemlich mächtig wenn man jedes Objekt in x Meilen Radius, das man mal gesehen hat, dessen Position man auf 3 Schritt genau kennt, faktisch stehlen zu können. Da sind die Kronjuwelen halt schnell mal weg. Oder gleich die Kaiserin obendrein ebenfalls.

  • Was haltet ihr von einem reversalisiertem Tranversalis "Blinzeln"? Könnte man so in einer Vorkampfsituation des Räuberhauptmanns Schwert aus seiner Hand zu sich teleportieren?

    Laut DSA Regel-Wiki gilt:

    #Blinzeln (FW 10, 3 AP):

    Die Teleportation reicht nur QS x 3 Schritt weit. Die Kosten reduzieren sich auf 4 AsP (nicht modifizierbar) und die Zauberdauer verkürzt sich auf 1 Aktion.

    [...]

    Reversalis

    Der Zauberer kann ein Objekt oder Wesen innerhalb der Reichweite zu sich teleportieren. Es erscheint 1 Schritt von ihm entfernt. Der Zauberer muss das Ziel beim Wirken des Zaubers nicht sehen, er muss es jedoch schon einmal gesehen haben und auf 3 Schritt genau wissen, wo es sich befindet; andernfalls misslingt der Zauber. (Merkmal: Sphären)

    Weitere Details zum Reversalis sind hier zu finden, wobei für diese Frage besonders relevant sind:

    # Ein REVERSALIS-Zauber erhöht die ursprüngliche Zauberdauer des Zaubers um eine Stufe (siehe Regelwerk) und kostet 1W3 zusätzliche AsP. Die übrigen Spielwerte wie Reichweite, Wirkungsdauer und Zielkategorie bleiben unverändert.

    # Nutzt du Zaubererweiterungen, musst du entsprechende Wirkungen an die reversalisierte Version anpassen.

    [...]

    # Reversalisierte Zauber haben grundsätzlich zunächst die identischen Spielwerte von Zauberdauer, Kosten usw., sie können jedoch wie üblich modifiziert werden. Anschließend wird die Zauberdauer wie oben beschrieben um eine Stufe erhöht und die Kosten steigen um 1W3 AsP. Abweichungen davon sind Meisterentscheid.

    Angaben zu den Kategorien der Zauberdauer sind hingegen hier zu finden.


    Für einen Reversalis[Transversalis(Blinzeln)] gälte somit:

    Der Zauberer kann ein Objekt oder Wesen innerhalb der Reichweite zu sich teleportieren. Es erscheint 1 Schritt von ihm entfernt. Der Zauberer muss das Ziel beim Wirken des Zaubers nicht sehen, er muss es jedoch schon einmal gesehen haben und auf 3 Schritt genau wissen, wo es sich befindet; andernfalls misslingt der Zauber.

    Zauberdauer: 2 Aktion(en) (1 Aktion der Variante erhöht um eine Stufe auf 2 Aktionen)

    AsP-Kosten: 4 AsP + 1W3 AsP (Kosten sind nicht modifizierbar)

    Reichweite: QS x 3 Schritt

    Alle übrigen Angaben, z.B. maximales Gewicht, Merkmal usw. entsprechen der Grundversion des Transversalis.


    PS: Nur um das explizit klarzustellen, ja, dieses Objekt kann auch das maximal QS x 5 Stein schwere Schwert in der Hand des Räuberhauptmanns sein, so dieses Schwert maximal QS x 3 Schritt vom Zauberer entfernt ist und der Zauberer dieses Schwert sehen kann oder schon einmal gesehen hat und auf 3 Schritt genau weiß, wo es sich befindet.

  • Ohne Frage ist der Transversalis revers eine schlecht balancierte sehr nützliche Erweiterung des magischen Spektrums.

    Für Lastentransport würde ich wie Burbaki die ZE Lastentransport verlangen.

    Leichter kann man wahrscheinlich den Räuberhauptmann ohne sein Schwert zu sich teleportieren.

    Und natürlich den Kumpel im Kerker. Für mich das Fundstück der Woche, aludd . :thumbsup:

  • Zitat

    Was haltet ihr von einem reversalisiertem Tranversalis "Blinzeln"? Könnte man so in einer Vorkampfsituation des Räuberhauptmanns Schwert aus seiner Hand zu sich teleportieren?

    Die Frage wäre, ob das wirklich geht, wenn er das Schwert wirklich fest in der Hand hält. Der berührt ja das Objekt

    Da müsste es eigentlich eine Erschwerung geben oder es ggf. ganz verbieten. Was anderes ist es, wenn noch in der Scheide steckt.

    Witziger wäre es natürlich seine Hose herzu teleportieren oder seinen Gürtel wenn er anstürmt.

    Aus der Hand teleportieren ist aber extrem mächtig für Diebstahl gegen NSCs und es wäre magisches Entwaffnen ohne gegen ZK/SK zu würfeln. Die ZD kann man ja dann wieder verkürzen und QS 3-4 reichen in der Regel aus. Vorkampf vs Kampf - entweder es geht oder es geht nicht.

    Würde mir daher überlegen ob man das bei Berührung (ggf. in direkt/indirekt unterteilen) erlauben will. Denn so kann auch Pardona nichts machen, wenn man ihr das Kontinent-Sinke-Artefakt aus der Hand teleportiert. Die geweihte Waffe eines Geweihten ist dann auch schnell herteleportiert. Eeene meene mei - Korspieß flieg herbei.

    Andererseits ist es natürlich cool.

    3 Mal editiert, zuletzt von Jandon (12. Januar 2024 um 17:12)

  • Die Frage wäre, ob das wirklich geht, wenn er das Schwert wirklich fest in der Hand hält. Der berührt ja das Objekt

    Da müsste es eigentlich eine Erschwerung geben oder es ggf. ganz verbieten. Was anderes ist es, wenn noch in der Scheide steckt.

    Wieso sollte es schwieriger sein, wenn er es festhält? Das Schwert fliegt ja nicht durch die Luft, sondern wird teleportiert. Würde ein Magier, der wirklich stark vom Räuber festgehalten wird dann auch Schwierigkeiten haben den Transversalis anzuwenden?

    Was es auf jeden Fall gibt, ist die Erschwernis -2 weil man nur auf Sicht zaubert. Ebenfalls dauert der Zauber auch 2 Aktionen. Man kann also einerseits nicht Verteidigen und wenn der Sichtkontakt unterbrochen wird, weil z.B. ein Verbündeter dazwischen steht, wird auch der Zauber abgebrochen.

    Es gibt durchaus noch Möglichkeiten was dagegen zu tun, aber wenn man nicht auf diesen Level spielen will, sollte man eher den Reversalis einschränken. Bei diesem steht ja nicht ohne Grund dabei, dass die reversalisierte Wirkung Meisterentscheid ist.

  • Wieso sollte es schwieriger sein, wenn er es festhält?

    Rein aus Meta/Gamistischer Sicht ist es nun ein Zauber GEGEN den Willen/Stärke eines Gegners. Auch Obermotze haben hier keine Boni. Egal wie man das nun inneraventurisch herleitet. Mag sein, dass man auch jemanden gegen seinen Willen mitnehmen kann - aber natürlich eine andere Situation - wir bauen ja quasi eine neue Formel - da sollte man nochmal drüber nachdenken.

    Die Zauberdauer sind 2 Aktionen, aber verkürzen ist ja Standard. Jederzeit direkt im Kampf die Waffe wegbeamen - ist extrem stark.

    Zitat


    Bei diesem steht ja nicht ohne Grund dabei, dass die reversalisierte Wirkung Meisterentscheid ist.

    Schon, aber die Regelung sollte dann einheitlich sein - damit der Spieler sich darauf einlassen kann. Nicht mal so und mal "nee jetzt geht das aber nicht!".

    Und Spieler werden dann schnell kreativ und kommen mit guten Ideen (dem Teleportier den Geldbeutel in meinen Rucksack trick usw).

    Ich hab persönlich gar nichts dagegen - ich bin nicht in der Situation es festlegen zu müssen. Ich hab lediglich versucht den Advocatus Diaboli zu spielen, damit aludd auch Gegenargumente hat zum abwägen. Die Idee ist ohne Frage cool! Ich mag die.

    Er schränkt das aber ja auch selbst ein "in einer Vorkampfsituation". Der gute Regelvorschlag von Aleass kennt aber nicht mehr den Passus mit der Vorkampfsituation (sowas gibt es ja auch sonst nicht und wäre eine Sonderregel)- in sofern "Obacht"!


    Der Standardkampf beginnt mit dem Faceoff - da ist schon die erste Waffe geklaut - mit beginn der 1. KR dann die Zweite. In sofern sollte man überlegen ob man das zulassen will - in einer high Magic Runde wo es eh gegen Dämonen, Drachen und Armeen geht - halb so wild.

  • Du kannst das Blinzeln nicht verkürzen, weil erst modifiziert wird und dann der Reversalis-ZD-Zuschlag drauf kommt.

    Ah ok, das mildert es ab. Aber 2 Runden gehen auch Fix (1 Runde beim Faceoff) und man kann auch herauszögern und dann in der nächste Runde als ggf. erster wirken.

    Aber ja - das ist dann deutlich schwächer. Außerhalb des Kampfes ist aber natürlich immer noch quasi "sofort". Und man könnte das noch in den Applicatus Ring stapeln. Geht dann 1 Runde und 1 Freie Aktion (trotzdem braucht man jeweils 1 Runde je Zauber). Wie gesagt, ich hab persönlich gar nichts dagegen - ich versuche nur dagegen zu argumentieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Jandon (12. Januar 2024 um 18:29)

  • Rein aus Meta/Gamistischer Sicht ist es nun ein Zauber GEGEN den Willen/Stärke eines Gegners. Auch Obermotze haben hier keine Boni. Egal wie man das nun inneraventurisch herleitet. Mag sein, dass man auch jemanden gegen seinen Willen mitnehmen kann - aber natürlich eine andere Situation - wir bauen ja quasi eine neue Formel - da sollte man nochmal drüber nachdenken.

    Es ist kein Zauber gegen den Willen eines Gegners, wenn du das Schwert anvisierst. Das ist doch gerade der Punkt, denn dann würde ein Zauberer der Versucht sich aus einer Umklammerung zu teleportieren ebenso "gegen denn Willen" des Haltenden zaubern. Das ist beim Transversalis aber nicht der Fall also seh ich auch nicht warum das beim Reversalis anders sein sollte. Wenn eine Person teleportiert werden soll, wäre das was anderes. Dann könnte man argumentieren, dass es da einen Widerstand gibt, aber den haben eben Objekte nicht.