Ich lese die Beschreibung folgender Maßen:
Der Zauberer wählt einen Punkt (als Mittelpunkt einer Zone), der Punkt bleibt ortstreu.
Die Zone ist eine Kugel mit Volumen je nach QS.
(in ²Potenzen wachsende Kugelvolumenformel, sehr geschmeidig in der Anwendung, z.B. wenn man den Durchmesser wissen will...)
Ich helfe gerne, LMGTFY, no offence
QS1, 1m³, d=1,24
QS2, 2m³, d=1,56
QS3, 4m³, d=1,97
QS4, 8m³, d=2,48
QS5, 16m³, d=3,13
QS6, 32m³, d=3,94
Die Sonderregel, dass Gewässer nur bis zu einer Tiefe von ~1m erstarren,... ja... wofür die wohl ist? Man kann ja mit einem Kugel-Korken von 4 Schritt Durchmesser nicht gerade gigantische Ströme stauen und auch sonst wüsste ich keinen dramatischen Effekt - außer, dass es dem Magier fette Kopfschmerzen macht, weil die Kosten mit 1AsP/m³ tüchtig steigen (im Grimorum korrigiert).
Also: Antwort a) --- Feststoff bleibt magisch vor Ort --- die kugel- (oder genauer: halbkugel-) förmige Substanz trägt einen auf jeden Fall, bereits 1m³ hat ja bereits 20 Strukturpunkte, die man wohl kaum durch "begehen" anrichtet. Bei größeren Kugeln entsteht evtl. eine unten (in 1m Tiefe) abgeschnittene (halb-) Kugel, die Schicht trägt auch in jedem Fall.
Die unklarste Frage finde ich noch: "was passiert, wenn die Zone gezaubert ist und man z.B. von oben Flüssigkeit hineingießt?"
Diese würde erstarren aber nicht schwerelos, also würde sie in der Zone nach unten fallen. Und dann nachgegossenes Wasser würde... wie Grimmfrostpipieiswürfel auf die untere Schicht hinabklackern? Oder um es anders zu sagen-fragen: wie ist die Kohärenz bereits erstarrter Flüssigkeit zu anderer bereits erstarrter Flüssigkeit? Entsteht im Regen eine Hohlkugel mit nullkonvergenter Wanddicke? Das ist alles etwas schwierig. Ich denke, wir müssen mal zu DSA4 zurückblättern, T.R. wäre nicht T.R. wenn diese Fragen unbeantwortet geblieben wären...
edit (DSA4): aha... in DSA4 gab es keine Wirkung auf nachträglich eintretende Flüssigkeit.