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Es gibt tatsächlich eine Regel die besagt dass man mit Zauberstab und Bannschwert in der Hand magische Gesten vollführen kann?
Und noch eine Frage: Kann mir jemand erklären warum die SFs a la Bewanderter Heilzauberer so teuer sind? Ist 25 AP nicht ein bisschen viel für eine geringe Chance auf eine höhere QS? Übersehe ich hier einen Vorteil, oder lohnt sich das tatsächlich für hochspezialisierte Magier?
Bewandertes Dingsbums kostet so viel, weil es eine high-end Möglichkeit ist, noch das letzte Plus rauszuholen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr gut!
Das heißt, dass ein Kampfmagier der sowohl an der Halle des vollendeten Kampfes zu Bethana als auch am Konzil der Elemente zu Drakonia gelernt hat, hat unterm Strich einen *faxius für 4 AsP (Zauberstil Drakonia, Machtkontrolle, Stabzauber) mit einem Schaden von 2W6+2 (Bethana) +2 (Destruktor) + 2*QS (FP+1 Vollendeter Elementarist, FP+2 Lieblingszauber)?
Man muss halt so einiges investieren, aber eigentlich ist es nett.
Das heißt, dass ein Kampfmagier der sowohl an der Halle des vollendeten Kampfes zu Bethana als auch am Konzil der Elemente zu Drakonia gelernt hat, hat unterm Strich einen *faxius für 4 AsP (Zauberstil Drakonia, Machtkontrolle, Stabzauber) mit einem Schaden von 2W6+2 (Bethana) +2 (Destruktor) + 2*QS (FP+1 Vollendeter Elementarist, FP+2 Lieblingszauber)?
Man muss halt so einiges investieren, aber eigentlich ist es nett.
Tja Spezialisierungen sind bei DSA5 gewollt und auch sinnvoll imho 
Genau das heißt es! Spezialisier dich und du kannst aus vielen Zaubern enorme Effekte rausholen!!
Man muss zwischen Zauberstilen wechseln. Es sind nicht zwei zeitgleich aktiv.
edit: Ist wohl doch keine Tatsache. Diskussionsbedarf.
sicher? Im Gegensatz zur SF Kampfstil-kombination steht das bei der SF Zauberstil-kombination nicht dabei.
In der Tat ich halte das auch für nicht so. Sowohl bei den Geweihten als auch bei den Zauberern steht das nicht dabei.
Nur bei den Kampfstilen steht das man nur einen nutzen kann.
Eine Frage für die Redax, würde ich sagen. Meine Vermutung. Es soll möglichst gleich gehandhabt werden und deswegen ist es auch bei den Zauberstilen nicht möglich von zwei zur gleichen Zeit zu profitieren.
Eine Frage für die Redax, würde ich sagen. Meine Vermutung. Es soll möglichst gleich gehandhabt werden und deswegen ist es auch bei den Zauberstilen nicht möglich von zwei zur gleichen Zeit zu profitieren.
Der entscheidende Unterschied ist vermutlich, dass man eine erhebliche Investition tätigen muss um an die Zauberstil-SF zu kommen. Soweit ich es sehen kann, man möge ich korrigieren, muss man ja auch an der jeweiligen Akademie lernen um die SF wählen zu können. Man muss also meist um die 300 AP investieren um sich eine zweite SF anzueignen. Bei den Kampfstilen ist das meines Erachtens nicht so, oder doch?
Da kommen wir auf zwei Punkte. Erstens, warum sollte der Erwerb der Kampfstile anders geregelt sein, als der der Zauberstile? Also wenn man für die Zauberstile die ganze Ausbildung durchlaufen muss, dann gilt das natürlich auch für die Kampfstile. Ob man das überhaupt muss, hängt davon ab, ob man mit oder ohne Fokusregel spielt.
Es gibt die Sonderfertigkeit Zauberstil-Kombination,
die kostet nochmal extra 50 AP, aber danach würde vermuten, dass man beide zugleich anwenden kann. In Drakonia lernt man, wie man mit Elementaren umgeht -- das verlernt man nicht spontan, nur weil man auch noch andere Dinge gelernt hat.
Beim Kampfstil erscheint mir das als was Anderes, da ein entsprechender Kampfstil mit einer bestimmten Körperhaltung / Bewegungsabfolge einhergeht. Da ergibt es für mich mehr Sinn, dass man sich pro Moment für einen entscheiden muss
Das stimmt aber auch nur auf einige Kampfstile zu. Da gäbe es genügend, welche sich aus diesem Grund nicht ausschließen würden. Ich würde daher meinen es war eine Balancingentscheidung.
Meiner Meinung nach lassen sich Kampf und Zauberstile nicht vergleichen.
Es fängt schon von der Logik her an, wie sollte man 2 Kampfstile gleichzeitig anwenden? Diese setzen unter anderem eine bestimmte Kampfhaltung voraus und wir sollte man zwei Haltungen zur gleichen Zeit einnehmen? 
Bei Zauberstilen wüsste ich nicht, dass es derartiges gibt, sondern die Boni aus dem spezialisierten Wissen heraus resultieren. Und wieso sollte es nicht funktionieren sein Wissen aus 2 Gebieten zu vereinen, außer es widerspricht sich? (Bsp. Zauber verstärken durch nutzen des inneren Zorns und gleichzeitig erleichtert Zaubern, indem sich das innere im Gleichgewicht befindet)
Aber natürlich kann uns dass nur die Redaktion bestätigen und ich verstehe auch den Ansatz des Vereinheitlichen, immerhin sollte das eines der Kernprinzipien der 5.Edition sein. 
Ich denke es liegt am balancing wie Scoon es sieht.
Man könnte natürlich ingame argumentieren:
Der Stil beschreibt die Formung der Matrizen und man kann Matrizen nicht gleichzeigtig auf zwei verschiedene Weisen Formen.
So lassen Elfen alle Linien rund ineinander übergehen, Hexen kennen keine Linien, sondern lassen die Astralenfäden sich je nach Gemüt mal ruhig, mal zuckend ausbreiten usw. die Stile beschreiben dann noch weitere Feinheiten in dieser Art.
Verbindet man aber zwei Arten wie gezackte Runde linien - mein Herr Magus, das kann wohl ganz sicher nicht funktionieren
Kampfstile ist ein abstrakter Begriff, der nicht dadurch definiert ist, dass man eine bestimmte Kampfhaltung einnehmen muss. Es beschreibt lediglich die Besonderheiten einer bestimmten Ausbildung. Das kann eine bestimmte Bewegungsabfolge sein (Dajin), aber eben auch taktische Finesse (Elenvina Stil) oder andere Aspekete (Havena Stil). Genau so wenig ist definiert, dass die Boni bei Zauberstilen aus dem spezialisierten Wissen heraus resultieren. Das sind Deine Schlüsse, aber die Regeln geben keine eindeutige Herleitung her. Deswegen würde ich hier eher auf das Balancing achten.
NEUE FRAGE
Weiß jemand, ob noch Zauberstile für Scharlatane folgen sollen?
Hat hier schon mal jemand mit der Animistenkraft "Durch feste Materie" rumexperimentiert und gespielt? Das scheint mir unverschämt stark zu sein. Wenn man das einigermaßen gut beherrscht ist man verlässlich 6-8 Kampfrunden immun gegen profanen Schaden. Dann kann man den Gedanken noch konsequent zu Ende führen, alles auf Angriff setzen, und seinem Trollzacker Elementarist noch Klingensturm und Stammeskrieger-Stil mit Berserkerangriff verpassen, und schon fährt er unter seine Gegner wie ein blutdürstiger Rachegeist... Durchaus passend, nehme ich an.
Klar, Magier und Geweihte können diesen Kniff ignorieren, aber die meisten gewöhnlichen Gegner haben dem kaum etwas entgegenzusetzen, oder?
Moin,
ich sehe den natürlich Konter zu "Durch feste Materie" darin,
das allzuoft die Gegner einen Magiebegabten oder Götterwirkenden im Aufgebot haben,
oder der Anführer istz im Besitz einer magischen Waffe.
Zusätzlich gilt diese Kraft nicht gegen Lebende Materie - damit ist der Faustschlag ebenso en probates Mittel.
Außerdem lässt man sein gesammtes Hab und Gut dabei hinter sich und kämpft komplett nackt.
Ja ich schätze sobald man diese Kraft benutzt lässt man automatisch seine Hüllen fallen. An sich sollte das aber kein großes Problem sein da man profane Gegner recht schnell massakrieren kann, und der Charakter sicherlich nicht auf Rüstung ausgelegt sein wird.
Dass profane Gegner sofort wissen dass sie ihre Waffen wegstecken müssen und mit Fäusten kämpfen erfordert auch einen eher ungnädigen Spielleiter ("realistischer" wäre es vermutlich eher wenn sie noch ein paar wirkungslose Schwerthiebe auf den transparenten Trollzacker verschwenden) - den Rest der Gruppe wird es aber in jedem Fall freuen nun gegen unbewaffnete Gegner zu kämpfen.
Aber es stimmt natürlich dass nicht allzu selten Gegner magisch oder karmal attackieren, sonst wäre das ganze ja auch wirklich absurd. Dennoch, die Durch feste Materie+Berserkerangriff-Synergie ist schon sehr interessant, da muss ich mal einen Charakter drum rum bauen.
