Erlaubt ihr Kiting im Kampf?

  • Erlaubt ihr Kiting im Kampf 36

    1. Ich entscheide das rein intuitiv und situativ. (18) 50%
    2. Nein, diese Form würde zuviele Drehungen des Charakters erforden, dadurch bleiben keine freien Aktionen für die Bewegung. (11) 31%
    3. Ja ich erlaube diese Form der taktischen Bewegung. (7) 19%

    Wie handhabt ihr die taktische Bewegung mit der freien Aktion?

    Im RGW auf Seite 229 wird eindeutig geschildert, dass man sich im Kampf auch mit seiner freien Aktion bis zur normal modifizierten GS bewegen kann.

    Auf Seite 228 wird allerdings 'sich umdrehen' als Beipiel für die freie Aktion aufgeführt.

    Wie handhabt ihr dies im Kampf, erlaubt ihr mit unter den Regeln zur 'Flucht', eine Art Kiting :

    Aktion > Nachladen

    freie Aktion > sich aus dem Nahkampf lösen und GS Schritt bewegen?!?


    [infobox]Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegkliedert. Eine Frage nach Meinungen und persönlichen Handhabungen ist aus sich heraus kein Fall für Kleinigkeiten. [/infobox]

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (2. Mai 2020 um 04:49)

  • Ja, eine solche Aktion würde ich grundsätzlich erstmal zulassen, wobei jede Lösung aus dem Nahkampf dem Gegner ein Passierschlag zusteht (da kein Desch verwendet wird) und je nach Längerdauernder Handlung (Nachladen) diese dabei auch abgebrochen wird (Eine Armbrust ist nicht im Laufen Nachzuladen, für einen schnellladenden Bogen würde ich wohl eine Selbstbeherrschung (Störungen ignorieren) Probe verlangen).

    EDIT: Auch nicht jeder Gegner ist so "blöd" und würde einer solchen Person einfach nur hinterher rennen, sondern sich was einfallen lassen.

    EDIT2: Lese gerade (Kampfregeln Flucht), nach ganz strickter Auslegung muss der Held immer eine Aktion aufwenden um sich zu lösen sonst kommt er gar nicht weg (Danach wäre es ein Nein).

    [Würde ich es trotzdem situativ durchgehen lassen wenn es gut erklärt ist und vorallem zur dramaturgie passt]

    2 Mal editiert, zuletzt von Lendo (2. Mai 2020 um 08:34)

  • Sehe ich aus so. Aus dem Nahkampf lösen kostet eine Kampf-Aktion. Danach folgt die freie Aktion mit der Bewegung. Wird die Aktion zum Nachladen verwendet, bleibt nur ein einfaches umdrehen als freie Aktion. Der Gegner hat dann in jedem Fall einen Passierschlag frei.

    Die Bewegung ist eine weitere Aktion, die erst in der nächsten KR ausgeführt werden kann. Das Umdrehen kostet eine weitere Aktion und dann ist keine Aktion mehr frei für einen Fernkampfangriff. In der Zwischenzeit kommt der Gegner mit seiner GS heran und kann ggf. eine Attacke ausführen. Durch das umdrehen ist allerdings eine Verteidigung (mit der Fernkampfwaffe?) möglich.

    Eine Aktion kann auch in eine freie Aktion umgewandelt werden, um z. B. zu sprinten. Dann gelten aber eher die Regeln für eine Verfolgungsjagd ...

    [Würde ich es trotzdem situativ durchgehen lassen wenn es gut erklärt ist und vorallem zur dramaturgie passt]

    Das Kiten funktioniert eigentlich nur dann, wenn der Gegner langsamer in seiner Vorwärtsbewegung ist, als die HeldIn in ihrer Rückwärtsbewegung. Ein ständiges umdrehen verbraucht einfach zu viele Aktionen. Die Vorwärtsbewegung des Gegners muss also eingeschränkt oder bereits von Natur aus sehr langsam sein.

    Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren. Denn das wissen Kinder schon. Märchen erzählen den Kindern, dass Drachen getötet werden können.
    Gilbert Keith Chesterton

  • Das Regelwerk definiert, dass das Nachladen eine länger dauernde Handlung ist, sofern es länger als eine Aktion dauert. Laden und schießen (ggf inklusive Zielen) mit dem Bogen ist auch eine länger dauernde Handlung und kann nicht wie bei der Armbrust getrennt betrachtet werden.

    Bei länger dauernde Handlung steht, dass freie Aktion möglich sind, sofern der Meister nichts anderes festlegt.

    Ich würde weder dem Bogenschützen, noch dem Armbrustschützen eine Bewegung innerhalb der länger dauernden Handlung zulassen.

    Somit wird es schon ohne genaue Betrachtung der Bewegung und Drehungen schwierig, da selbst mit Kurzbogen (freie Aktion + Aktion) der Gegner 2xGS Schritt näher kommt, bevor man selbst wieder laufen kann. Und auch die Mauerwehr mit (Bewegen, laden, bewegen, schießen) erlaubt nur 2xGS in 2 KR und dem Gegner 3xGS + Angriff oder 4xGS.

    PS: Wenn man sowas wirklich würde ausspielen wollen geht das eigentlich nur sinnvoll mit Bodenplänen und definierten Regeln zur Bewegung darauf. Wie z.B. man darf sich GS Kästchen bewegen und jede Drehung um 90° kostet 4 GS bzw die restlichen GS die man nicht hat wenn es weniger als 4 sind (somit kann man sich auch mit GS 5 bis GS 8 noch um 180° drehen, mit GS 4 oder weniger nur noch um 90°). Oder sowas in der Richtung.

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

    Also nehme den Namen und Titel Forenkha an und walte deines Amtes 😜

    3 Mal editiert, zuletzt von Kha (2. Mai 2020 um 10:16)

  • Kha : Danke für deinen Hinweis zur Angbarer Mauerwehr. Und auch der Einsatz von Bodenplänen und der "Verbrauch" von GS für eine Drehung gefällt mir. :thumbsup:

    Ich würde weder dem Bogenschützen, noch dem Armbrustschützen eine Bewegung innerhalb der länger dauernden Handlung zulassen.

    Ich würde das schon zulassen. Aber natürlich nur mit den vor dir beschriebenen Folgen wie bei der Mauerwehr.

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    Gilbert Keith Chesterton

  • Womit wir auch schon wieder die nächste Frage hätten.

    Zitat von Regelwerk

    Das Laden bis zum Einsatz der Fernkampfwaffe zählt als länger dauernde Handlung (eventuell inklusive Zielens). Ausgenommen hiervon sind Armbrüste, die, wenn sie einmal geladen sind, nur noch eine freie Aktion zum Bereitmachen benötigen.

    Wie handhabt ihr das mit der freien Aktion zum bereit machen der Armbrust. Ist das bei jedem Schuss nötig um die Armbrust aus der Ladeposition in die Schussposition zu bringen? Oder nur um eine geladenen Armbrust bei Kampfbeginn nutzen zu können. Die Mauerwehr erlaubt mit Schnellladen das Nachladen in einer freien Aktion. Wenn ich aber dann noch eine weitere brauche um die Armbrust breit zu machen kann man nicht mehr in der gleichen Runde schießen.

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

    Also nehme den Namen und Titel Forenkha an und walte deines Amtes 😜

  • Das die Körperbeherrschungsprobe zum lösen aus dem Kampf 1Aktion kostet habe ich tatsächlich beim Nachschlagen vor dem Post vollkommen überlesen!

    Hier werde der Vorteil Flink und der Zauber AXXELERATUS wohl essenziell, um Kiting nutzbringend einzusetzten.

    Aber generell mit einer KR-Aufwand möglich:

    Aktion - sich aus dem Kampf lösen

    freie Aktion - GS in Schritt entfernen

    Gegner KR

    Aktion - Nachladen

    freie Aktion - weiter laufen (falls weiter nachgeladen werden muss) oder umdrehen.

    Gegner KR

    Aktion - Angriff

    freie Aktion - je nachdem ob man wieder im Nahkampf ist, umdrehen.

    Funktioniert allerdings nicht bei Gegnern mit annähernd gleicher GS, diese würden einfach hinterhersprinten (GS×2) und den Charakter in jeder KR aufs neue in den Nahkampf binden.

    Kha

    Die Armbrust werte ich wiefolgt ab:

    Aktion - Waffen ziehen (wenn Armbrust noch auf dem Rücken)

    freie Aktion - geladene Armust in Anschlag bringen, aus Anschlag in lade Position bringe

    Aktionen - Waffe laden (beinhaltet bereits die freien Aktionen zum Positionswechsel, falls gewünscht)

    Denn:

    Zitat von Regelwerk S.245

    [...]

    Nach der letzten Aktion der Ladezeit ist die Waffe bereit. Danach kann eine Aktion für den Fernkampfangriff aufgewandt werden.[...]

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (2. Mai 2020 um 13:04)

  • Sehe ich aus so. Aus dem Nahkampf lösen kostet eine Kampf-Aktion. Danach folgt die freie Aktion mit der Bewegung. Wird die Aktion zum Nachladen verwendet, bleibt nur ein einfaches umdrehen als freie Aktion. Der Gegner hat dann in jedem Fall einen Passierschlag frei.

    So würde ich das auch handhaben.

  • Womit wir auch schon wieder die nächste Frage hätten.

    Zitat von Regelwerk

    Das Laden bis zum Einsatz der Fernkampfwaffe zählt als länger dauernde Handlung (eventuell inklusive Zielens). Ausgenommen hiervon sind Armbrüste, die, wenn sie einmal geladen sind, nur noch eine freie Aktion zum Bereitmachen benötigen.

    Wie handhabt ihr das mit der freien Aktion zum bereit machen der Armbrust. Ist das bei jedem Schuss nötig um die Armbrust aus der Ladeposition in die Schussposition zu bringen? Oder nur um eine geladenen Armbrust bei Kampfbeginn nutzen zu können. Die Mauerwehr erlaubt mit Schnellladen das Nachladen in einer freien Aktion. Wenn ich aber dann noch eine weitere brauche um die Armbrust breit zu machen kann man nicht mehr in der gleichen Runde schießen.

    Ich würde das wie Sturmkind nur für "vorgeladene" Armbrüste veranschlagen. Für die bereits geladene Handarmbrust am Gürtel, für die über die Schulter gehängte Armbrust. Nicht für die Armbrust, die ich gerade abgefeuert habe und jetzt gerade nachlade.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Das sehe ich auch so. Wir hatten ja erst mal diese Armbrust-Ladezeit Diskussion, und wenn man sich Video Vergleiche ansieht sind die Ladezeiten für Armbrüste auch unter historischen Gesichtspunkten sehr hoch angesetzt. Unter spielerischen Gesichtspunkten sind die Ladezeiten für fast alle Armbrüste viel zu hoch.

    Generell würde ich Kitting stark unterbinden, da es unrealistisch ist und den Spielspaß spätestens dann zerstört wenn es öfter auch mal gegen die Helden eingesetzt wird. Um das in lückenlose Regeln zu gießen müssten die Bewegungsregeln etwas komplexer werden und man muss das die Umgebung des Kampfbereiches definieren, was je nach Darstellungsart relativ viel arbeit machen kann, dabei aber kaum genutzt wird. Das begrenzt auch die Möglichkeiten eines Axxeleratus Anwenders.

    Streng genommen kann man Bögen aber sowieso nicht vorladen, da das Laden zusammen mit dem schießen als längerdauernde Handlung zählt (was auch oben schon aufgeführt wurde). Kitten würde deshalb nur mit der eSF Nachladespezialist und einem Eisenwalder ober Balläster gehen (da es die eSF aktuell nur für diese und die leichte Armburst gibt). Wenn man es genauer haben will könnte man als Hausregel verwenden das man sich mit bereits aufgelegtem Pfeil eine Freie Aktion zum laden spart bzw. eine dafür benötigte Aktion in eine freie Aktion umgewandelt wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von Goltron (2. Mai 2020 um 19:00)

  • Sich aus dem Kampf lösen kostet immer 1 Aktion und nennt sich nach Regeln Flucht. Wer die Körperbeherrschungsprobe schafft, darf sich GS Schritt weit bewegen. Wer sie NICHT schafft, darf sich nur halbe GS Schritt weit bewegen und bekommt einen Passierschlag. Beim Lösen von mehreren Gegnern ist nicht definiert, wer diesen Passierschlag ausführen darf.

    Man kann sich aber regeltechnisch bei geglückter probe 2xGS weit bewegen - nämlich einmal GS aus der Aktion und einmal GS aus der freien Aktion (muss gleichzeitig wie die Aktion genutzt werden).

    Nachladen hingegen verbraucht eine Aktion oder freie Aktion, somit steht nur noch eine Aktion oder freie Aktion zur Verfügung für Bewegung. Somit maximal GS pro KR. Wenn ein Gegner einmal auf 2 Schritt (Nahkampfdistanz) heran ist, kann man sich nicht mehr lösen ohne Aktion, somit wirds mit Nachladen und davonsemmeln schnell mal schwierig :)

  • Für mich würden in dem Moment, wo jemand "kitet", die Regeln für die Verfolgungsjagd einsetzen und sein vorankommen werden durch seine Attacken erschwert.

    Die GS, die ein Charakter hat, gehört zum Themenkomplex Taktische Bewegung und geben eher einen Handlungsspielraum wieder statt eine exakte Grundlage zur Bestimmung der Geschwindigkeit im Kampf.

  • Laut Grundregelwerk können Fernkampfwaffen nur eingesetzt werden wenn der Charakter sich nicht im Nahkampf befindet. Wenn der Gegner also nicht so viel langsamer ist so dass er es binnen zwei Kampfrunden nicht wieder in den Nahkampf schafft, ist die Angriffsaktion nicht zulässig.

  • Les meinen Post mal bis ganz unten 😆

    bzw. den Absatz über dem adressierten Teil. Denn genau das hab ich auch geschrieben.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Dafür gibt es die SF Kernschuss im Kompendium 2. Die erlaubt Fernkampf im Nahkampf.

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

    Also nehme den Namen und Titel Forenkha an und walte deines Amtes 😜

  • Da es durchaus in die Diskussion passt:

    Wie seht ihr das beim "erschleichen" von +1Aktion bei Magiern.

    Magier: Ich warte bis er auf 8 Schritt heran gekommen ist.

    Meister: Gut, er ist da.

    Magier: Ich zaubere Fulminictus und bewege mich 8 Schritte zurück.

    Meister: Gut, er ist nun 16 Schritt entfernt.

    =>

    Er könnte jetzt 16 Schritt laufen und in selbiger Aktion angegriffen werden oder 8 Schritte laufen und das spielchen wiederholt sich.

  • Schattenkatze 4. Mai 2020 um 22:49

    Hat das Label DSA 5 hinzugefügt.
  • Funktioniert halt auch auch nicht, wenn 'sich umdrehen' als freie Aktion gewertet wird.

    Damit wäre:

    KR1 Magier

    Verzögerte Aktion - FULMINICTUS

    freie Aktion - sich umdrehen

    KR1 Gegner

    freie Aktion - Bewegen

    Aktion - Bewegen (wenn die GS niedriger als 6 beträgt)

    ODER

    Aktion - Angriff (wenn er mit der freien Aktion bereits auf 2 Schritt an den Magier heran kommt)

    KR2 Magier

    Aktion - Körperbeherrschung (Kampfmanöver) um sich zu lösen

    (riskiert dabei Passierschlag)

    freie Aktion - Bewegung


    Funktioniert also auch wieder nur, bei Gegner mit sehr niedriger GS oder mit Hilfe eines AXXELERATUS.

    Für mich würden in dem Moment, wo jemand "kitet", die Regeln für die Verfolgungsjagd einsetzen und sein vorankommen werden durch seine Attacken erschwert.

    Die GS, die ein Charakter hat, gehört zum Themenkomplex Taktische Bewegung und geben eher einen Handlungsspielraum wieder statt eine exakte Grundlage zur Bestimmung der Geschwindigkeit im Kampf.

    Die Verfolgungsjagd-Fokusregel finde ich hier schwammig, damit könnte sich der Charakter bei offenem Gelände trotz durchgeführtem Angriff noch vom Verfolger mit (GS-1)x2 Schritt entfernen.

    Aber ich werte die Beispiele der Hindernisse so, dass alle Hinderniss im Lauf des Flüchtenden liegen müssen.

    Dreht er sich um und stellt sich seinem Verfolger, bricht auch die Verfolgung wieder ab.

    Generell lasse ich Verfolgungen nicht im Rahmen der "taktischen Bewegung" starten.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    2 Mal editiert, zuletzt von Sturmkind (5. Mai 2020 um 07:44)

  • Ein Fakt ist: Wenn ein Schütze schneller läuft als ein reiner Nahkämpfer kann er immer genug Abstand halten. Der Wechsel von Nahkampf/Flucht/kiten/Nahkampf/Flucht ist Unsinn, wir spielen nicht WoW mit Razagor.

    Ein flinker Bogenschütze kann immer 30m zwischen sich und einen Zwerg bringen, schießen und bevor der Zwerg im Nahkampf ist weiterlaufen, auf 30 Schritt, Spannen, schießen, weiterlaufen...

    Hier muss sich der Zwerg was einfallen lassen um lebend rauszukommen... Andererseits finden Kämpfe ja nicht im Luftleeren Raum statt, da liegen umgestürzte Bäume, Findlinge herum, es stehen Häuser, etc. Zur Not kann sich der Nahkämpfer zurückziehen und es entstehen Western ähnliche Belagerungssituationen, in denen einer im Haus / hinterm Hindernis ist und der andere draußen lauert...

    Man sieht: Das Melee one trick pony sollte auch mindestens Wurfwaffen auf einem vernünftigen Wert haben, um überhaupt etwas ausrichten zu können...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Sturmkind

    Der Magier löst sich nicht und geht rückwärts. Ihm reichen theoretisch ~3m. Es geht nicht um langes kiting sondern aktions erschleichung

    Okay - je nach Gelände, würde ich eine mehr oder weniger erschwerte Probe auf Körperbeherrschung (Kampfmanöver) für das Rückwärtslaufen verlangen, ob der Charakter dabei stolpert.

    Ansonsten aber möglich.

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    Ergebnis 'Ich'