Kleinigkeiten schnell geklärt (Kampfregeln, DSA 5)

  • Im Reiterkampf gibt es einige Dinge, die anfangen sehr kompliziert zu werden, wenn man sie zu sehr hinterfragt, deswegen habe ich das zu tiefe hinterfragen aufgegeben :)

    Ich spiele es nun so, dass ein Pferd ohne mein aktives Zutun automatisch die aktuelle GS und Gangart beibehält. Wenn es sich bewegt, verbraucht es dabei automatisch seine eigene und meine freie Aktion. Ich kann dann entweder selber noch etwas machen, oder das Pferd etwas machen lassen.

    Das wenden nach dem Niederreiten soll wohl nur den Zweck haben, dass einerseits das Tier nicht einfach stehen bleibt wie vom Blitz getroffen, und dass man mindestens 1KR braucht, bis man wieder niederreiten (gegen das gleiche Ziel) machen kann. Jede Runde niederreiten wäre wohl OP. ABER - eigentlich gilt das für den Sturmangriff, den Lanzenangriff usw. auch, da stehts einfach nicht explizit. Ist halt inkonsistent geschrieben, RAI sollte es aber überall gleich sein.

    Das mit dem mächtigen Schlag macht auch mit deiner Erklärung keinen Sinn:

    1. Wieso sollte ein Pferd unterschiedlich fest hauen, je nach dem ob der, der drauf hockt, eine SF gekauft hat? Was soll die genau ausdrücken? Dass ich super schön mit Singstimme "Hau ihn!" rufen kann? Anders rum: Warum sollte das Pferd in einer Kampfsituation mit 26 Körperkraft absichtlich weniger stark zuhauen, so dass der Gegner nicht voll getroffen wird?
    2. Und das hier ist das wichtigste: Wenn ich das Kompendium nicht kaufe, dann KANN ich ohne SF den Tritt mit mächtigem Schlag ausführen. Erst durch Zusatzbände wird die RAW aus dem GRW verworfen und ich muss plötzlich AP ausgeben für etwas, was ich vorher gratis konnte. Macht NULL Sinn.
    3. Ein wildes Pferd ohne Dressur und Ausbildung haut mich um, ein Kriegspferd mit besseren Werten und einem ausgebildeten Kavallerist drauf jedoch nicht, weil besagter Kavallerist "das nicht kann".

    Wenn es um eine SF für das Tier selbst ginge, OK. Oder etwas, was man lernen muss. Hier geht es um eine passive Fähigkeit eines Tieres, die JEDES dieser Tiere hat, ausser das Heldentier. Diesem nimmt man es weg, bis der Held AP ausgibt, dann bekommt das Tier das wieder zurück. Das passt hinten und vorne sowas von nicht zusammen :)

  • Ich kenne das nur aus der Hundezucht:

    Das "Fass", das der Hund beigebracht bekommt, ist für den Hund eigentlich unnatürlich. Der würde instinktiv seine Beute anders anspringen und sich verbeißen.

    Bei einem Pferd stelle ich mir ähnliches vor:

    Es lernt den Tritt so auszuführen, dass der Reiter dabei draufbleiben kann.

    Und wenn das Tier dann seine ganze Kraft reinlegt muss mehr Leistung vom Reiter kommen um sich im Sattel zu halten.

    Das braucht spezielles Training.

    Bei den Befehlen geht es übrigens immer um die Schnittstelle Mensch-Tier.

    Klar kann ein Pferd springen aber man muss dem Pferd und dem Reiter beibringen wie sie das kommunizieren.

    Ein Hund kann bellen aber es nützt nichts, dass ich mich vor den Hund stelle und sage, dass er bellen soll. Das muss gelernt werden.

  • Ich meinte was die „Einkerbung“ als Aufwertung eigentlich darstellen soll, darunter kann ich mir auf Anhieb nichts konkretes vorstellen...

    Kerben auf der Kugel? Funktioniert bei Pistolenkugeln in Hollywood-Filmen doch auch - da braucht man bloss ein Taschenmesser und schon hat man ein Dum-Dum-Geschoss :)

    Das dachte ich zunächst auch, im Wiki ist es aber als Upgrade der Waffe (nicht der Munition) aufgeführt.

  • Da würde ich mir nicht zu viele Gedanken drüber machen - die DSA Produktlinie zeichnet sich durch solch kleine Inkonsistenzen und unscharfe Deklaration aus. Das belebt die Community, 90% der Diskussionen wären ohne missverständliche Formulierung und Kategorisierung obsolet ;)


    Frage: Bekommt ein Charakter, der aus dem Kampf flieht (und die KB Probe versemmelt) nur

    • einen Passierschlag ab, oder
    • einen Passierschlag pro Gegner, der gerade mit ihm kämpft (also in der letzte KR Attacke angesagt wurde), oder
    • einen Passierschlag pro gegner, der sich in Angriffsdistanz befindet (also so viele, wie die KB Probe erschwert haben)

    Angriffsdistanz ist ja 2 Schritt. Theoretisch ist es möglich, dass sich in dieser Reichweite 5 Gegner befinden, ich aber nur mit 2 davon am kämpfen bin (3 kämpfen mit meinen Kollegen). Nun möchte ich fliehen, muss eine Körperbeherrschung: Kampfmanöver Probe ablegen, erschwert um 5.

    Wenn ich sie bestehe, darf keiner dieser 5 Gegner auf mich einhauen, auch wenn ich direkt an diesen vorbei laufe (und ich nutze die vollen GS).

    Wenn ich sie nicht bestehe, gibts Passierschlag auf die Mütze (und nur halbe GS). RAW steht aber, es gibt einen Passierschlag. Ich vermute unklare Formulierung und RAI einen Passierschlag pro Gegner im direkten Kampf mit mir. Falls wirklich nur ein Passierschlag: Welcher Gegner darf den ausführen?

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    Einmal editiert, zuletzt von Schattenkatze (30. März 2020 um 10:56) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von mckee14 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich würde das als "ein Passierschlag pro Gegner im Kampf mit mir" interpretieren.

    Oder (aber das ist auch möglich, fiel mir gerade ein): man legt die KB-Probe einmal für jeden Gegner, welcher mit einem im Nahkampf ist, ab. Also kann es sein, man besteht eine Probe von zweien und bekommt dadurch nur einen Passierschlag ab. Aber ich tendiere eher zu ersterem, vielleicht sollte man die Probe für jeden zusätzlichen Gegner in Angriffsdistanz um 1 erschweren.

  • Das ist ja schon so - die KB Probe wird einmal abgelegt (pro Flucht), erschwert um Anzahl Gegner in Angriffsdistanz.

    Unklar ist nur, ob ein Passierschlag pro Flucht, pro Gegener in Distanz, oder pro Gegner im direkten Kampf.

  • Dann gehe ich von "ein Passierschlag pro Gegner im Nahkampf mit einem selbst" aus.

  • Bzgl. des Mächtigen Trittes habe ich mit dem Kompendium dazu gelernt, dass ich das berittene Pferd zu Unrecht mächtig hätte zutreten lassen. Man ersetze die Fähigkeit Mächtiger Tritt durch die Fähigkeit 'Salto', das macht gleich ganz deutlich, warum der Reiter eine SF braucht.

    Bzgl. des Passierschlages habe ich folgende Sicht:

    Ich mache mir die Unterscheidung Feind und Gegner aus dem Absatz Flucht zueigen. Die Erschwernis auf KB ist nur die Anzahl der Gegner in Angriffsdistanz, das schließt für mich andere Feinde aus, die z.B. mit Kumpels kämpfen, und das schließt Gegner aus, die sich nicht in (Nahkampf-) Angriffsdistanz befinden, namentlich Fernkämpfer.

    Alsdann erhält bei der Flucht ggf jeder dieser Gegner die Möglichkeit zu einem Passierschlag und jeder Feind, dessen Waffenreichweite ich durchquere, sofern er sich nicht in ein anderes Duell verwickelt sieht.

    Diese Deutung ist aus der Logik und Fairness und 4.1-Regelung geformt. Viele andere Lesarten der DSA5-Regeln sind gleichberechtigt möglich...

  • Waffenvor- & Nachteile

    Partisane erleichtert das Manöver Festnageln um 2. Würde die Erleichterung auch beim Einsatz von Aufspießen zu tragen kommen?

    Gibt's da eine offizielle Regelung, oder muss ich das hausregeln? [Mächtiger] Rundumschlag, [Verbessertes] Unterlaufen usw. Fällt auch in diese Fragestellung mit rein

  • mckee14 Jeder Gegner in Angriffsreichweite (nur nahkampf natürlich, da fernkampf keine passierschläge ausführen kann) bekommt einen Passierschlag, vorausgesetzt du schaffst deine Probe nicht um dich aus dem Kampf zu lösen. Zumindest hat jede meiner Gruppen das immer so gespielt und als Meister handhabe ich das auch so, konnte aber spontan nichts dazu finden im Regelwerk

  • Angriffsdistanz ist ja 2 Schritt. Theoretisch ist es möglich, dass sich in dieser Reichweite 5 Gegner befinden, ich aber nur mit 2 davon am kämpfen bin (3 kämpfen mit meinen Kollegen). Nun möchte ich fliehen, muss eine Körperbeherrschung: Kampfmanöver Probe ablegen, erschwert um 5.

    Wenn ich sie bestehe, darf keiner dieser 5 Gegner auf mich einhauen, auch wenn ich direkt an diesen vorbei laufe (und ich nutze die vollen GS).

    Wenn ich sie nicht bestehe, gibts Passierschlag auf die Mütze (und nur halbe GS). RAW steht aber, es gibt einen Passierschlag. Ich vermute unklare Formulierung und RAI einen Passierschlag pro Gegner im direkten Kampf mit mir. Falls wirklich nur ein Passierschlag: Welcher Gegner darf den ausführen?

    Uff - eine sehr komplexe Situation die du dir hier überlegt hast!

    Also fange ich mal an meine Sicht wieder zu gebenen.

    1) Alle Gegner in Angriffsreichweite haben die Möglichkeit einen Passierschlag auszuführen, unabhängig davon ob sie in der KR davor ihre Handlung wahrgenommen, bzw. am Kampf teilgenommen haben.

    2) Möchte jemand einen Passierschlag ausführen, obwohl er gerade noch in einem anderen Kampf gebunden ist, so fällt das mMn unter die Kathegorie "Kampf gegen mehrere Gegner", was absolut möglich ist.

    Ich würde den Passierschlag ganz normal erlauben. Für mich ist jeder Feind in Angriffsreichweite auch ein Gegner, da nicht begrenzt ist wieviele Kämpfer sich gegenseitig im Kampf binden können.

    Ich sehe es also etwas anders als E.C.D.

    Ich sehe einen Kampf da weit dynamischer, nur weil ich einen Gegner im Kampf nicht gerade angreife, heißt das ja nicht dass ich ihn völlig ausblende.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Zu Sturmkind

    Wer schonmal in einer "Schlachtreihe" stand (sei es LARP, Reenactment oder was weiß ich wo), weiß dass man nicht einfach einen Passierschlag machen kann, nur weil die Person rechts neben einem die Deckung offen lässt. Ich würde daher Folgendes ansetzen:

    Code
     A
    B B
    A will flüchten: B's bekommen einen Passierschlag
    Code
    A1 A2
    B1 B2
    
    A2 will flüchten: B's bekommen einen Passierschlag aber: Wenn B1 einen Passierschlag gegen A2 ausführt, kann A1 einen Passierschlag gegen B1 ausführen.

    Man muss es aber nicht so realistisch machen :)

  • Wer schonmal in einer "Schlachtreihe" stand (sei es LARP, Reenactment oder was weiß ich wo), weiß dass man nicht einfach einen Passierschlag machen kann, nur weil die Person rechts neben einem die Deckung offen lässt.

    Auf jeden Fall nicht, wenn man selbst mit einem Gegner beschäftigt ist. So würde ich das wenigstens einschätzen.

    Aber im Regelwerk gibt es dazu keine exakte Angabe, ob der Gegner "ungebunden" sein muss.

  • Nachdem ich es nochmal und nochmal durchgelesen habe klingt es für mich so, dass man tatsächlich einen Passierschlag bekommt. Bei mehreren Gegnern wird durch die Erschwernis halt einfach die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass man einen abkriegt.

    Edit: Was mir daran gefällt: Es macht Flucht in den meisten Fällen zu einer sinnvollen Option, selbst wenn die eigene Körperbeherrschung nicht so toll ist. Denn man bekommt halt nur einen Angriff ab, von dem man etwas abschätzen kann, wie viel Schaden der machen wird, aber man hat fast immer (außer als Zwerg :D ) danach genug Abstand zu den Gegnern, um aus dem Gröbsten weg zu kommen.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Das klingt nach einer Frage an die Redaktion, ich glaube nämlich, hier wurde von Tengwean und den anderen hier alles aufgeboten, was an Regel - Exegese möglich ist.

    Nachdem ich es nochmal und nochmal durchgelesen habe klingt es für mich so, dass man tatsächlich einen Passierschlag bekommt. Bei mehreren Gegnern wird durch die Erschwernis halt einfach die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass man einen abkriegt.

    Ist durchaus möglich, dass dem so ist.

    Ich würde aus dem selben Text den Schluss ziehen, dass es pro (nicht im Kampf befindlichen) Gegner ein Passierschlag ist (da ja immer nur von einem Gegner die Rede ist, außer bei der Erschwernis). Aber kann gut sein, dass ich mich irre und Tengwean Recht hat. Am Ende wird das wohl nur die Redaktion beatworten können...

  • Zu Natan

    von Formation war aber nicht die rede, ich ging daher von "dynamischen Einzelkämpfen innerhalb eines Gruppenkampfes" aus.

    Code
    A1 A2
    B1 B2
    
    in meiner Version sind 0,5-1 Schritt Platz zwischen A1 und A2, sowie zwischen B1 und B2.

    Um hier das tänzeln , den Bewegungsspielraum und das geschulte Kämpferauge dazustellen würde ich A1 und A2 einen Passierschlag gewähren, egal welcher B-Kämpfer die Flucht ergreift.

    Denn:

    *Für einen Passierschlag braucht man keine Handlung aufwenden. Man kann beliebig viele Passierschläge pro Runde durchführen.

    [...], oder er einfach durch die Angriffsdistanz eines neuen Gegners rennt ohne sich ihm zu stellen

    [...]

    Nach dem Abschnitt zur Flucht würde ich das "Lösen", um 2 erschweren.

    Schwammig ist hier nur der letzte Satz:

    [...]Beim Misslingen der Probe kann sich der Held nur GS/2 bewegen und erleidet einen Passierschlag.

    //Hervorhebung durch mich//

    Es ist aber nicht weiter definiert wer diesen einen Passierschlag durchführen darf oder ob es korrekt lauten müsste einen Passierschlag von jedem Gegner in Angriffsdistanz.

    Das müsste tatsächlich von der Redaktion geklärt werden.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (30. März 2020 um 16:09)

  • Sturmkind

    Es ging mir dabei nicht um die Regeln, sondern mehr um den Realismus. Daher argumentierte ich auch nicht mit dem Regelwerk, sondern mit persönlicher Erfahrung ;)

    Nach Regelwerk geht das selbstverständlich so nicht. Ich habe oben btw. nicht alle Fälle beleuchtet, sondern nur einen konkreten Fall pro Schnipsel.

    Sachse

    Interessanterweise hat man dafür mehr als genug Zeit, selbst wenn man durch einen Gegner gebunden ist. Der Gegner möchte auch nicht sterben und weiß daher nicht, was du vorhast. Man kann sogar (das aber eher im LARP als in der Realität, vermute ich) für ungefähr 2 Personen alle Blocks übernehmen, wenn die gegnerische Reihe nicht organisiert ist.

  • Natan

    Ich habe gelarpt und war im real and actment. Demnach würde ich schon sagen, dass Passierschläge im Gruppenkampf möglich wären, wenn man die Lücke beim Gegner sieht.

    Das du von einer Schulter an Schulter "Schildwall" Situation ausgegangen bist, wollte ich nur wieder auflösen.

    Dass das durchführen eines Passierschlags, dich automatisch öffnet und dem 2ten Gegner ebenfalls einen Passierschlag erlaubt, sehe ich auch weder im Realismus noch in den Regeln!

    In einer Formation würde ein fliehendes Mitglied, die Formation auflösen.

    Die eigene Seite müsste die Lücke schließen, bevor der Gegner sie nutzen kann.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Frage zum "bewaffneten" Raufen, also Verwendung einer Waffe wie zB dem Bakka. Wenn ich die Kampftechnik lese

    Zitat

    Unbewaffnete erleiden bei einer erfolgreichen Parade mit Raufen gegen Bewaffnete trotzdem den vollen Schaden (und sollten stattdessen besser ausweichen). Wird eine Raufenattacke mit einer Waffe abgewehrt, erleidet der Angreifer den halben Waffenschaden der Waffe des Gegners. Mittels Raufen richtet ein Kämpfer grundsätzlich einen Schaden von 1W6 TP an, der aber wie üblich über die Leiteigenschaft modifiziert werden kann.

    Klingt das für mich so dass ich streng nach Regelauslegung mit meinem Bakka parieren könnte ohne Schaden zu nehmen (bin ja nicht "unbewaffnet"), aber wenn mein Angriff pariert wird immer noch halben Waffenschaden. Ist das richtig so, bzw. gab es irgendwann vielleicht mal eine Klarstellung dazu ob das auch so gedacht ist? Für mich klingt das so als wäre dieser Abschnitt geschrieben worden ohne daran zu denken dass "Raufen" und "Unbewaffnet" nicht immer das Gleiche sein muss.