Zauber, der Krankheiten heilt

  • EDIT Schattenkatze: Dieser Thread wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.

    Unser Druide hat als Lebensziel vor Augen einen Zauber zu erfinden der Krankheiten heilt. Bisher sind mir zwei Möglichkeiten eingefallen: 1.) Mittels Zauberwerkstatt den 'Tiere besprechen' so umkonstruieren das er auch auf Menschen wirkt. 2.) Einen kranken Menschen kurzzeitig mit 'Salander Mutander' in ein kleines Tier verwandeln und ihn dann mittels 'Tiere besprechen' heilen.

    Jetzt kam die Frage auf ob 2.) möglich ist. Würde das klappen? Oder hat man da irgendwelche Probleme mit der Matrix etc.

  • Ich weiss nicht, ob das geht, weil man ja im Endeffekt kein "echtes" Tier vor sich hat.


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • Reversalis + Fluch der Pestilenz dauerhaft zu fixieren dürfte wohl noch die einfachste Methode sein (scheitert aber an der Bekannntheit der beiden einzelnen Zauber - eine Gruppe die den einen kennt hat üblicherweise keinenn Zugriff auf den anderen).
    Für einen Zauber zum Heilen von Krankheiten muss aber so oder die Zauberwerkstatt bemüht werden, was für die normale Abenteuergruppe normalerweise keine Option ist.

    Freiheit vor Ordnung

  • Jemanden zu verwandeln und dann Tiere Besprechen einzusetzen sollte prinzipiell möglich sein, eignet sich aber meiner Meinung nach denkbar schlecht als dauerhaft fixierter Zauber – das ist eher etwas, was man ausprobiert, wenn man keine andere Möglichkeit sieht, jemanden zu retten. Geändertes Ziel bei Tiere Besprechen oder Reversalis Fluch der Pestilenz sind beide mögliche Ansätze, wobei ersterer den Vorteil hat, daß er ohne dämonische Komponente auskommt. Ich habe mich allerdings schon gefragt, ob man einen fixierten Reversalis Fluch der Pestilenz nicht in einen Heilzauber gegen Krankheiten auf Basis von Humus-Essenz umbauen könnte, ähnlich wie bei den deborbaradianisierten Zaubern.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Ehm eine Sache wie geht man am besten mit einem Heiltrank der durch eine 1 1 1 Probe erschaffen wurde um laut Meister leuchtet er schwach in Lila

    Boron sei mit euch ihr Erlösten nun seit ihr frei im ewigen Schlafe des Traumes der Schwingen

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

  • Selber einmehmen, und hoffen das er permanente Lebenspunkte gibt :lol2: .

    Spaß beiseite: Einsetzen, wie du es sonst auch tun würdest, weil dein Char ja nicht weiß, dass ihm da was besonderes gelungen ist.

    LG Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

  • Gerade bei einem durchschlagenden Erfolg samt neuer Erkenntnis (erhöhter TaW) sollte man durchaus merken, daß das ein besonders gutes Ergebnis ist. Ansonsten: Zielt die Frage darauf ab, wie man den Trank sinnvoll einsetzt, oder was für eine Wirkung die Leute hier im Forum einem solchen Trank verpassen würden?

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Auf die Wirkung

    Boron sei mit euch ihr Erlösten nun seit ihr frei im ewigen Schlafe des Traumes der Schwingen

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

  • Als alte D2-Spielerin lässt ein lila Trank natürlich darauf hoffen, dass Leben und Mana äh Astralengerie wieder voll und ganz hergestellt werden. Was aber schon etwas an den DSA-Weltengefüge rütteln würde. Vielleicht gibt der Heiltrank eine kurze Zeit Regeneration? Heilt erst alles weg und in den nächsten x Stunden alles was danach kommt, gleich mit?

    @Storytelling
    Für Deinen Druiden bietet es sich an bei den Schamanen-Kollegen nachzufragen, wie sie das genau bei dem Ritual Geistheilung machen. Es mag ebenso den ein oder anderen Druido-Schamanen geben, der Dir da vielleicht eher helfen kann, weil er Ahnung von Spruchzauberei hat. Ein Humus-Elementar könnte Eurem Arbeitskreis eventuell Tipps geben. Bevor ihr Euch an die Reversalis Fluch der Pestilenz - Variante wagt.
    Ein andere Möglichkeit wäre es die Tradtion der Mudramulim zu studieren. Die Zaubertänzer verfügen zumindest über einen teils sehr mächtigen Zauber, der Krankheiten heilen kann. Da ihre Tänze den Ursprung im Singen und Tanzen der Mudramulim haben, hatten diese vielleicht einen Zauber mit weniger Tanz als Sharisadrim heute, der es möglich macht Krankheiten zu heilen.

    I ♡ Yakuban.

  • hexes Idee mit der kurzfristigen Regenerationsfähigkeit gefällt mir gut; das Heilen von Astralpunkten scheint mir aber nicht zu passen.

    Sonst könnte ich mir noch vorstellen, dass der Trank in wesentlich geringeren Konzentrationen wirkt (also stark verdünnt werde kann) oder das der Alchemist künftig das Rezept stärker variieren kann. BEispielsweise könnte er erkannt haben, dass eine traditionelle und schwer zu beschaffene Zutat gar nicht nötig war oder er bekommt künftig X Punkte Erleichterung bei der Substitution beliebiger Komponenten.

  • Den Trank als besonders ergiebig zu betrachten (also mehrere Dosen) oder schnelle Regeneration sind auf jeden Fall schöne Möglichkeiten.

    Edit: Heiltrank-Beschreibung nicht ganz gelesen, Heiltränke helfen doch gegen Wunden. :rot: Eine besonders starke Wirkung könnte dann auch gegen kleinere Verstümmlungen wirken.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Zum Heilen von Krankheiten
    Abvenenum reine Speise
    mit Mods von Lebensmittel auf Lebewesen??

    Die Drippel 1 bei dem Heiltrank würde ich wie folgt ansetzen
    +1 Alchimie (-:
    Wirkung des Trankes
    W3 Perm LEP
    Sofort komplett geheilt inklusive aller Wunden
    Beendet die Wirkung aller anderen Tränke und verhindert die Wirkungen neuer Tränke für W3 Tage
    die Regeneration gefällt mir gut die Packen wir dann noch drauf W6 Stunden "Regeneration" wie bei Dämonen

  • Betreffend das Heilen von Krankheiten durch Zauber:
    Der borbaradianische Leidensbund ermöglicht auch das übernehmen/verschieben von Krankheiten. Sollte nun einer der Beteiligten eine Immunität gegen Krankheiten (allgemein) besitzen, würde ich hierbei von einer Heilungsmöglichkeit ohne Reversalis, ohne Fluch der Pestilenz und ganz ohne Zauberwerkstatt sprechen... Gibt zwar keinen neuen Zauber, aber immerhin eine einsetzbare preiswerte Möglichkeit Kranke zu heilen.

    Nur so als Denkanstoß

    Alte SL Weis­heit :„Wür­fele eine Zahl von Wür­feln, die sich gut anfühlt, gegen einen Mindest­wurf, der sich gut anhört, igno­riere das Ergeb­nis und sage das, was der Story am besten dient“

  • Da man sich sowohl bei 1) als auch bei 2) sowie bei anderen Vorschlägen tendenziell von den regelfesten Bereichen der DSA-Welt in die Sphäre der Kreativität und freien Zauberabwandlung begibt, würde ich mich hier insgesamt nicht so sklavisch an die Regeln halten, denn das nimmt dem Projekt des Druiden doch nur den Reiz.
    Wenn der Spieler schon weiß oder ahnt: "hey, ich habe meine Lebensaufgabe erfüllt, wenn ich mal nach Lowangen komme und da den Reversalis und Pestilenz lerne" dürfte das den Spaß an der Suche doch merklich schmälern. Es handelt sich dabei ja um ein rollenspielerisches Projekt und nicht um eine simple Regelfrage. Das Ergebnis der Suche sollte also nicht schon vorher feststehen und das würde ich dem Spieler auch sagen. Dann würde ich es so handhaben, wie hexe es skizziert hat und gemeinsam mit dem SC (also auch auf Basis seiner Ideen und Interpretation der Informationen, die ich als SL ihm liefere) an einer Möglichkeit arbeiten, so einen Zauber zu entwickeln.

    Dieses Projekt kann dann natürlich auch darin bestehen, die dämonische Komponente aus dem Pestilenz zu entfernen (und dafür muss man dann vllt. einen Elementaren Meister oder die Feste des Humus finden), aber ich würde mich nicht sofort auf diese Richtung festlegen.

    Die Lösung des Reversalis-Pestilenz finde ich übrigens insgesamt auch logisch gesehen nicht so überzeugend, zumindest wenn es um Krankheiten geht, die bereits ausgebrochen sind. Denn der Fluch der Pestilenz setzt ja nur die Saat einer Krankheit in das Opfer. Sobald die Krankheit aber ausbricht, hat sie mit wachsender Dauer ganz unterschiedliche Effekte. Der Reversalis dürfte jetzt aber streng genommen eigentlich nur die Saat der Krankheit entfernen und nicht die Effekte. Wenn die Krankheit jetzt aber schon gewütet hat, bringt das Entfernen der Saat unter Umständen nur noch wenig.

    Aufbauend auf dieser Überlegung würde ich insgesamt bei einem Zauber zum Heilen von Krankheiten eher in Richtung eines komplexen Rituals gehen, bei dem der Zauberer im Idealfall weiß, wie sich viele einzelne Krankheiten verhalten und was man deshalb alles behandeln muss.

  • Aufbauend auf dieser Überlegung würde ich insgesamt bei einem Zauber zum Heilen von Krankheiten eher in Richtung eines komplexen Rituals gehen, bei dem der Zauberer im Idealfall weiß, wie sich viele einzelne Krankheiten verhalten und was man deshalb alles behandeln muss.

    Gerade davon würde ich im zusammenhang mit Magie und dem Vergleich zum Balsam absehen.
    Der Balsamanwender weis auch nicht wie genau die Sehnen,Muskelstränge, Nervenenden wieder zusammen gehören das macht der Balsam von selbst.

    Von der Regeltechnischen umsetzung mal weg und ins Spielen rein(ok ein bisl vermischt)...

    Ich gehe von der Intention aus das der Druide eine Möglichkeit sucht Krankheiten mit magischer Hilfe zu beenden und evtl. auch deren Auswirkungen wieder Rückgänig zu machen...
    Dazu sollte er sich mit Heilzaubern nicht gerade schlecht auskennen und ein guter Magietheoretiker sein.
    Dann kann er anfangen nach einer Ähnlichen Wirkung in einem anderen Bereich und gegenteilige Wirkungen.
    Was ihn dann auf sowas wie : Tiere Besprechen, Abvenum, Fluch der Pestilenz aber auch der Klarum Purum (welcher ja genau das macht was er will nur halt mit Giften anstatt mit Krankheiten) usw. usf.
    Jetzt sollte er sich noch mit Krankheiten beschäftigen und einen guten wert in Heilkunde Krankheiten entwickeln.

    Dann hat er aus meiner sicht alles zusammen was es benötigt um eine eigene Thesis zu entwickeln.
    Das darf er dann auch machen.

    Würde mal sagen soetwas würde den Helden bei mir schon einiges an Zeit (evtl. sogar Lebenswerk) kosten
    Dafür wird der Spruch aber bei uns in der Gruppe Fest etabliert(und unserem Aventurien) und steht zukünftigen Helden zur verfügung...

  • Man könnte auch versuchen, auf entsprechende Rituale anderer Traditionen zurückzugreifen, etwa den Tanz der Freude der Sharizadim oder die schamanische Geistheilung. Für einen Druiden sind Schamanen vermutlich eher erreichbar als Sharizadim, allerdings dürfte die Übertragung eines fremdartigen Rituals so oder so ein Lebenswerk sein.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Erstmal hallo :)

    Das ist mein erster Post hier im Forum o7


    Insgesamt habe ich DSA häufiger geleitet als gespielt und mir hat sich zuerst die Frage gestellt wie man diese Thematik als Meister angehen kann.

    Meine Spielergruppe ist insgesamt sehr Magieaffin und wir verwenden das Regelkonstrukt "Zauberwerkstatt" gerne auch für Plots. Natürlich ist das
    effektive Herleiten der neuen Magie eine reine Zeiteinheit und Würfelorgie, allerdings nutzen wir zur Erlangung von Meilensteinen Spielabende bei denen
    Experten konsultiert, oder neues Wissen aquiriert werden muss. Sei es durch Debatten oder durch Kämpfe.

    In diesem Zusammenhang fände ich einen Plot sehr reizvoll, bei dem ein Paktierer der Mishkhara vom Vorhaben des Sumudieners erfährt. Man kann diesen
    ganzen Sieche und Verfall gegen Reinigung Konflikt auch etwas metaphorischer begreifen und daraus eine echt gute Story stricken.
    In dessen Verlauf würde ich dem Druiden-Spieler versuchen zu suggerieren, dass zuerst ein sehr hohes Maß an Verständnis erforderlich ist , bevor man
    einfach ein Zauber entwickelt der derartig das Weltgefüge erschüttern kann. Anschließend wären geeignete Antagonisten Mitglieder der Boron und Peraine Kirche.
    Boron aus offensichtlichen Gründen und die Perainekirche, da sie die Entscheidungsgewalt über das "Heilenswerte" verliert.

    Schließlich ist ein Reversalis+Fluch der Pestilenz wie bereits erwähnt durch die Verbreitung der Zauber ein limitiertes Werkzeug (außerdem ist es auch
    wirklich schwer damit Krankheiten zu entfernen).
    Die schamanistische Geistheilung sowie entsprechende Mirakel können diesen Zweck erfüllen, haben aber auch eine religiöse Komponente. Diese ist meiner
    Ansicht nach wichtig auch dem Sumudiener mitzugeben. Es macht kein Sinn Krankheiten schnell und gut und oft zu heilen, es ist ein Eingriff in den Lebenszyklus.

    Regeltechnischer Vorschlag:
    Der erste Gedanke war auch den Abvenenum zu verändern, allerdings glaub ich nicht das ein Objektzauber da hilfreich wäre. Eine richtige Transition wie bei den
    borbaradianischen Formeln sehe ich auch nicht, da ja kein däm->elementar umgewandelt werden kann

    Ich find (außer das er keine Krankheiten heilt) den Ruhe Körper am passensten und würde ihn vorschlagen für eine Kombination von Zaubern mit dem Abvenenum.

    Consistency is the last refuge of the unimaginative.
    -Oscar Wilde-

  • Ganz anderer Ansatz für einen Tieraffinen Druiden: Es wäre auch eine Option direkt den Salander/Adlerschwinge/Weisheit der Bäume zu nutzen, um bestimmte Krankheiten dahingehend zu bekämpfen, dass man den Wirt für ausreichend Lange Zeit (!) in eine widerstandsfähigere Form überführt. Hintergedanken dabei (auf die aber der Druide erst in Forschungsarbeit kommen muss):
    1. Einige Tiere (vor allem Aasfresser) haben hocheffektive Immunsysteme, welche gerade mit vielen Krankheiten im Bereich Verwesungsbakterien etc. gut klar kommen
    2. Manche Tiere weisen Körpermerkmale auf, welche Krankheitserregern das Überleben mehr als schwer machen. Das fängt an bei Wölfen, welche meines Wissens im Normalzustand an die 40 Grad Körpertemperatur haben, was den meisten menschlichen Erregern den gar ausmacht und geht weiter bei mystischen Tieren wie Feuerwühlern und ähnlichem, die noch viel höhere Körpertemperaturen erreichen
    3. Wenn man gut genug ist um auch den Schritt in die Pflanzenwelt zu gehen tut den wenigsten Bakterien gut, wenn ihr Wirt sich in einen Pennicilliumpilz verwandelt.

    Problem Nummer 1: Knackpunkt dabei damit es auch hinreichend spannend wir ist aber: man muss erstmal die richtigen Arten rausbekommen und es wird nicht DIE EINE Art geben, die für alles das beste ist. Man wird öfter mal druchprobieren müssen.
    Problem Nummer 2: der Patient muss hinreichend lange in der jeweiligen Form bleiben. Wie lange "hinreichend lange" ist, muss ebenfalls erstmal herausbekommen werden. Eventuell ist es dabei der geistigen Gesundheit und dem geplanten Lebenswandel nicht ganz zuträglich ein Jahrzehnt als Moos auf einem warmen Stein zu verbringen. Dies gibt gleichzeitig dem Spielleiter eine Schraube in die Hand, diese Heilungsmöglichkeit nicht zu mächtig werden zu lassen. Wer sich so von einer wirklich sehr schweren, eigentlich unheilbaren Krankheit heilt, behält eben eventuell geistige Nachteile zurück wie Angst vor Schlangen (nach einem jahr als Kaninchen)
    Problem Nummer 3: die Kombination aus beidem: man muss für die einzelnen Krankheiten die Form finden, die das Optimum aus Heilungserfolg, behaltener geistiger Gesundheit und Risiko für den Behandelnden (dauernd mit Giftschlangen hantieren ist auch doof) darstellt.
    Problem Nummer 4: Der Zauber muss in Wirkungsdauer und Kosten angepasst werden, um Optimal zu funktionieren. Ruhe Körper, Tiere besprechen, Sanftmut etc. bieten sich an um das Handling zu verbessern und die Heilung zu beschleunigen.

    Noctum Triumphat

  • Hallo,
    Diese alternativen Wege gefallen mir zwar gut, sind auch medizinisch plausibel, aber woher sollte in Aventurien da jemand drauf kommen? Bakterien usw. existieren wahrscheinlich nicht mal als Konzept - irdisch wurde die Idee der Krankheitsauslösung durch Bakterien Ende des 19. Jahrhunderts noch verlacht bzw. erbittert bekämpft. Bakterien waren zwar seit der Entwicklung des Mikroskops bekannt, aber dass die kleinen Kerle "böse" sein könnten, war jahrhundertelang undenkbar.
    Wir würden in unserer Runde deshalb diese Ansätze wahrscheinlich als anachronistisch verwerfen - obwohl sie reizvoll sind.
    Gruß,
    Eisvogel

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....