Tempelentweihung

  • EDIT Schattenkatze: Das Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.

    Geht eine Tempelweihe verloren, wenn der Tempel einstürzt?
    1. Geht die Weihe ganz verloren?
    2. Bleibt eventuell der Boden weiterhin geweiht? -> ein neu gebauter Tempel wäre dann nicht an sich geweiht aber auf geweihtem Boden.
    3. Was ist, wenn das Gebäude nur halb einstürzt und neu aufgebaut wird? Zählt das dann noch als Ausbesserungsarbeit.

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • Kommt drauf an, warum. Normalerweise ist eine Art Ritual oder ein massiver Frevel notwendig, um einen Tempel dauerhaft zu entweihen. Ich möchte mal behaupten das es in Aventurien kein "der Tempel ist unbeabsichtigt kaputt gegangen" gibt, sondern das in solchen Fällen immer eine böse Absicht dahinter steckt. Aber ein alter und verfallener Tempel sollte immer noch seinen Weihecharakter besitzen.
    Ist die Weihe mal verloren würde ich sagen muss die in der Regel erneuert werden, wobei es sicher Ausnahmen hier gibt, wenn es eine besondere Situation ist oder es die Gottheit so vorsieht.
    Bei einem "neu" entdeckten alten Tempel oder einem Heiligtum kann es schon sein, dass er noch geweiht ist, die Erneuerung eines Tempel wird aber wohl auch immer mit einer Weihe einhergehen, damit es offiziell wird. Ob das immer nötig wäre sei mal dahin gestellt.

    Das war jetzt drei mal ein ganz klares vielleicht ... eventuell hilft dir das trotzdem weiter ;)

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • @Freibierbauch ich denke nicht, dass die Tempelweihe verloren geht, wenn der Tempel aufgrund von Naturbedingten Phänomenen einstürzt.
    Vielleicht in nem INGerimm Tempel, aber sonst sehe ich keinen frevelrischen Grund im Einsturz , der dazu führen würde der Gottheit ihren heiligen Boden zu entweihen.

    Signatur:
    DSA3 - maximale Freiheit dank der 4. Edition

    Nur schummeln ist schlimmer als Schicksalspunkte!

    Hört endlich auf den großen Borbarad als Borbi zu verhätscheln

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (11. November 2016 um 16:10)

  • Das Ding ist ja, dass eigentlich ein Gebäude geweiht wird. Jetzt ist dieses Gebäude aber eingestürzt, ist also kein Gebäude mehr.
    Wahrscheinlich ist es das Beste das nach Gefühl zu lösen, da ja gerade in der Konsekration viel göttlicher Wille drinsteckt. Also je nachdem ob eine Horde Dämonen drüber gerollt ist oder ein normaler Krieg oder ein Erdbeben dafür zuständig ist, ist dann wohl keine Weihe mehr da oder es ist noch das Grundstück geweiht oder Ähnliches.
    Ein

    vielleicht

    klingt in dem Fall gar nicht so schlecht.

    Frage:
    Wie stehen Efferd-Geweihte zu Wasserdschinnen?
    Ich nehme an, sie begegnen sich nicht so oft, aber falls doch?

    Efferdgeweihte sind ja nicht partout gegen Magie und magische Wesen. Elementare sind ja auch keine unheiligen Wesen aus der bösen siebten Sphäre. Von daher dürfte man da viel Freiheit als Efferdgeweihter haben. Eine kirchenweite feste Einstellung dazu wird es nicht geben.
    Während der eine Geweihte sich vielleicht freut in einem Gespräch mehr Einblick in sein liebstes Element zu bekommen, wird ein anderer sie eher ablehnen. Alle Efferdgeweihten dürften aber unabrückbar davon überzeugt sein, dass Efferd der Herr über Wasserelementare ist, was so manch ein Elementar verwirren wird.

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • Man kann mit der Konsekration auch einfach nur den Boden weihen. Wenn das Gebäude einstürzt (eine Konsekration macht nicht unkaputtbar), sind es gut möglich geweihte Trümmer auf geweihtem Boden.
    Aber bei eine neuen Tempel würde ich auch immer eine Konsekration machen.

  • Wenner absichtlich zum Einsturz gebracht wird weil da Dämonen dran rumgenagt haben ist er wohl nicht mehr geweiht.

    Wenn er einfach zusammenfällt, weil da ein Erdbeben war, würden unsere Aventurier warscheinlich eh neuweihen beim wiederaufbau weil Göttlicher Zorn und so... O,o

  • Hmm, ich weiß jetzt nicht mehr genau wie das in den jeweiligen Abenteuern und Regionalspielhilfen gehandhabt wurde, aber selbst Zerstörung (bzw Beschädigung) durch dämonisches Wirken dürfte eine Konsekration nicht so einfach aufhaben. Wie sieht es mit der Stadt des Lichts aus? Da wurde ja die große Kuppel dämonisch zerdeppert und die ist noch (oder ist es wieder?) geweiht? Der Rondratempel in der zerstörten Burg Kurkum war doch auch lange Jahre das einzige Sanktum im dämonisch geplagten Umland. Also wenn mich meine Erinnerung nicht trügt. In Töchter der Rache wurde da zwar groß Ritualisiert, aber das war ja auch keine (neu) Konsekration des Tempels sondern um das Dämonische drum herum auszutreiben? Das sind mal die zwei prominenten Beispiele die mir einfallen. Gibts noch andere?

  • Wie entweiht man eigentlich geweihten Grund? Beispielsweise der Vorwurf gegenüber Nekromanten, sie hätten einen Boronsanger entweiht: Wie muss man dabei vorgehen, um diesen Grund wirklich vom Einfluss Borons zu säubern?
    Und wie sieht das bei anderen geweihten Objekten aus? Reicht das schon der pure Frevel an sich (eine Handlung, die der Gegendomäne entspricht) oder muss da mehr kommen?

    "Das schlimmste Monster in Aventurien? Nennt sich Meister. Sitzt vor dir am Tisch."

  • So lange ein Tempel (ob intakt oder Ruine) nicht irgendwie entweiht wurde, bleibt er eigentlich geweiht. Wobei meist der Altar geweiht scheint, da gerne Dämonologen dort gerne Menschen (am liebsten Geweihte) opfern. Verdreckt eine Ruine, dürfte es auch kein heiliger Ort mehr sein. Auch Schreine wollen gepflegt sein.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wenner absichtlich zum Einsturz gebracht wird weil da Dämonen dran rumgenagt haben ist er wohl nicht mehr geweiht.

    Faktisch ist es erschreckend, wie leicht es ist, einen Tempel zu entweihen im Vergleich dazu, einen dämonisch pervertierten Grund zu reinigen, oder gar ein Unheiligtum (das ist gewissermaßen Gegenstück zu einem geweihten Tempel der Zwölfe) aufzuheben.
    WdG, S. 23 nennt Schlachtung eines Heiligen Tieres, Dämonenbeschwörung, Mord (es muss nicht einmal rituelle Opferung sein) an einem Geweihten, Namenlose Gottesdienste (jeweils im Tempel). Das wird in folgenden Satz ein bisschen relativiert, wenn auch nur als Hörensagen tituliert, dass man durch die Opferung eines Gewehten + bestimmte Rituale eine Weihe aufheben kann.
    Der Tempel wurde von der Gottheit persönlich geweihte, und dann reicht so etwas ...
    Einen gewissen Aufwand, nicht nur an Bösartigkeit, und auch einen längeren Zeitraum, würde ich für meinen Teil da schon ansetzen. Das wiederum sollte nicht einfach sein, da zumindest Paktierer und Dämonen so ihre Probleme mit dem geweihten Boden haben.

    Ich für meinen Teil finde "töte heiliges Tier im Tempel, und er ist entweiht" oder "beschwöre Dämon, lasse ihn lange genug herum stromern, bis er entweder vom zweifach geweihten Boden vernichtet wurde oder seine Präsenz (!) die Weihe aufhebt" persönlich es sich zu leicht gemacht (gerade die Dämonenbeschwörung, wozu gibt es sonst diese Tabellen mit Schaden für Dämonen auf zweifach geweihtem Boden), ebenso den ermordeten Geweihten und alles übrige ebenfalls. Ganz besonders, wenn man sich mal anschaut, was für ein riesiger Bohai betrieben werden muss (so ein riesiger, dass es meist gar nicht durchgeführt wird), dämonische Orte zu reinigen, bzw. Unheiligtümer auch zu entweihen.
    Alles auf einmal wäre vielleicht ein Ansatz, aber nicht eine Sache davon und gut ist, schon ist es entweiht.

  • Der Namenlos Geweihte hat es tatsächlich regelseitig noch viel einfacher. Nun, zumindest wenn man Gott der Götter auf Rang VI mit den entsprechenden pKaP Kosten als einfach betrachtet. 10 Aktionen Stoßgebet und futsch ist die Weihe des Tempels ...

    Was die Präsenz von Dämonen angeht sehe ich das so ähnlich wie Schattenkatze. Da müsste der Dämonologe schon einen ordentlichen Aufwand treiben. So ähnlich wie der Arkhobal der über Jahrzehnte (oder waren es Jahrhunderte?) in der Dämonenbrache gebunden war. Eventuell könnte man da die Regeln zu Verfall recyclen. Entweihung durch akkumulierten Verfall oder so ähnlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Kearnaun (29. Oktober 2016 um 17:50)

  • Es ist leichter Ordnung zu stören als zu ordnen. Oder anders: das Zimmer wird schneller dreckig als sauber.
    Bin daher sehe ich kein Problem in "Geweihte wurden im Tempel getötet, Tempel entweiht".

    Zur Stadt des Lichtes: [Spoiler]
    In der Quanionsqueste wird davon ausgegangen, das die Tempelkuppel zwar beschädigt aber das Trümmerstück direkt vom Ewigen Licht absorbiert und mit ihm kollabiert ist. Eine weitere Entweihung muss verhindert werden in der Zeit der Queste, da neue Tempel nicht geweiht werden können. Deswegen sind in der QQ auch mehrere heiligtümer des Praios von den Helden zu verteidigen.
    Die Dämonen, Oder der Dämon in einem Abenteuer, versuchen den Phospherus der Heiligtümer zu zerstören, wodurch der Tempel entweiht werden würde. In einem Fall war es sogar nur ein Dämon...wenn auch sechs gehörnt.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Nun, zumindest wenn man Gott der Götter auf Rang VI mit den entsprechenden pKaP Kosten als einfach betrachtet.

    Tatsächlich finde ich eine Grad VI Liturgie eines solch hochrangigen Geweihten gar nicht sooo leicht ... Da muss man erst mal hinkommen.

    Aber auch die Argumentation, dass kaputt machen schneller geht als aufbauen finde ich in dem Fall unpassend. Es ist eine hochrangige Liturgie, und im Endeffekt weiht die Gottheit den Boden persönlich, das sollte durch so schnell und jetzt nicht sehr kompliziertes oder aufwendiges menschliches Tun (wenn auch sehr bösartiges) es nicht so leicht mit sein. Magische Rituale mit Anrufungen Paraphernalien, Zeit und Vorbereitung sollte es schon sein in Verbindung mit möglichst vielen der genannten Punkten.

    Gut, wenn ein Kind hoffnungsvoll eine fast tote Eidechse in den Tsa-Tempel trägt, ist die Weihe nicht weg, aber viel fehlt dann irgendwo auch nicht.

    Ein bisschen mehr sollten Liturgien und tatsächliches Wirken eines Gottes schon wert sein meiner Meinung nach.

  • Tatsächlich finde ich eine Grad VI Liturgie eines solch hochrangigen Geweihten gar nicht sooo leicht ... Da muss man erst mal hinkommen.

    Stimmt natürlich auch wieder. Tatsächlich könnte ich nicht einmal eraten wie viele Diener des Namenlosen auch nur in die Nähe des nötigen LkW kommen um so ein Ding abzuziehen. Laut dem Heftchen mit NPC Werten aus der Gareth Box dürften es nur wenige wirklich Auserwählte (Weihegrad IV?) sein. Ich denke wenn einer dieser Auserwählten so ein Ding abzieht geht das auch als nötiger Plotdevice durch und es gibt Grund zum Anlass zu Abenteurern.

    Edit: Auf keinen Fall sollte das entweihen eines Tempels so einfach sein, dass es quasi versehentlich geschehen kann.

  • Es ist leichter einen sauberen Ort schmutzig zu machen als umgekehrt. Wenn man auch bedenkt wie "leicht" es ist einen Ort zu segnen (kann fast jeder Geweihte) dann brauche ich mich nicht wundern, wie leicht es rückgängig zu machen ist. Dämonische Bannung hingegen ist sauschwer - je länger sie verweilt, um so schwerer.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Je unordentlicher, chaotischer, desto mehr Zeit und Arbeit zum Saubermachen. Dere und die Ordnung sind fragil.

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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Was alte und verlassene Tempel angeht, so würde ich da keineswegs sagen, dass diese geweiht bleiben müssen. Wenn ein Ort nicht mehr die Resonanz der Gottheit trägt, die ihn einstmals geweiht hat, dann kann diese ja auch den Ort "verlassen" und damit endet ebenfalls die Weihe. Also ein jahrtausendealter Tempel muss mitnichten weiterhin geweiht sein, selbst wenn er erhalten ist, denn es hängt wohl auch immer vom Willen der Gottheit ab, bzw. ihrer generellen Präsenz.

    Was das Entweihen betrifft, so würde ich auch davon ausgehen, dass es zumindest einen rituellen Mord bzw. etwas ritualartiges geben muss. Betrachtet man in der Quanionsqueste welchen Aufwand es braucht, ist dieser zwar nicht exorbitant, aber doch schon relativ groß. Ich würde also davon ausgehen, dass es schon einen mehrgehörnten Dämon braucht, um den Tempel wirklich zuverlässig zu entweihen oder eben eine Opferung der Geweihten auf dem eigenen Altar oder sonstige dunkle Riten. Die Schlachtung eines heiligen Tieres wäre bei mir da bei weitem nicht genug.

    Allerdings gehe ich auch damit konform, dass Ordnung zu erhalten eben schwerer ist, als Chaos zu stiften und darum ist die Weihe eben fragiler als eine dämonische Verseuchung (was die Aufhebung eines Unheiligtums betrifft haben wir ja in beiden Fällen, sowohl bei der Konsekration als auch beim Exorzismus eigentlich fast gleichen Aufwand, in karmaler Hinsicht, daher sehe ich da eigentlich keine Benachteiligung der Tempelseite).

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  • So gibt es ja in (bzw. unter) Aventurien uralte verlassen und vergessene Gottesbehausungen ... und anscheinend auch von der "Gottheit" verlassen. In wie weit solch ein Boden als geweihter Ort angesehen werden kann ist schwer festzulegen.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es gibt ja durchaus Beispiele für uralte, verfallene, heilige Stätten, an denen Götter noch präsent sind. Da wären z.B. die Tempel der alten Hochelfengötter (vgl. In Aus Licht und Traum S. 39 heißt es: "Doch die Elfengötter schwinden unaufhaltsam.Karmales Wirken (nach Maßgabe des Meisters) ist ihnen allenfalls noch unter größter Anstrengungen an jenen Orten möglich, wo ihre Macht am größten war: In den Ruinen hochelfischer Städte und ihrer Tempel"), ein V´sar-heiliges Grab in

    Spoiler anzeigen

    Pilgerpfade: Blinde Wut

    usw. Das widerspricht Sumaros Aussagen natürlich nicht - wenn die Sterblichen einen Tempel verlassen und verfallen lassen, könnten die Götter es ihnen gleichtun. Es ist ein hinreichender, aber kein zwingender Grund für eine Entweihung, würde ich sagen. Wobei das obige Zitat aus ALuT schon darauf hindeutet, dass Götter ein Interesse an ihnen geweihten Orten haben, ist ihre Macht dort doch am größten und im falle verschwindender Macht ein letzter "Rückzugsort" auf Dere.

  • Manchmal werden bestehende Tempel auch einfach ganz offiziell verlassen. Ich gehe davon aus, dass dann auch die Weihe erlischt.

    Da die Gottheit weiht, kann sie auch entziehen, entweder, weil sie seit 5 Jahren keiner mehr zum Beten kam, oder weil ganz offiziell geplant ist, diesen Tempel aufzugeben, aber ebenso kann es sein, dass der Wille der Götter unergründlich ist und dann bleibt ein verlassener Tempel eben über Jahrzehnte oder Jahrhunderte geweiht.

    Wenn es jedoch nicht das Zutun der Götter ist, ist ein bisschen Aufwand und Mühe und gewusst wie in meinen Augen unerlässlich ist.