Moinsen,
ja ja , Interpretations und Spielstil Variation.
Für meine Interpretation ist nichts schlimmes passiert, die Söldner sind arm dran. aber alle Arme sind noch dran. Selbst dann ist nach offizieller Setzung auch die Zahlung eines Jahreslohnes ausreichend, bei Todesfall mag auch die Zahlung eines Wergeldes in Höhe von 3 Jahresgehältern des Opfers ausreichen. Wer hat hier überhaupt ein Interesse an der Verurteilung, welche Möglichkeit haben überhaupt die Söldner, ihr Recht durchzusetzen? Wenn Störrebrandt wegen dem Schreibtisch mitmischt? OK.
Im neuerem weltlichen Inquisitionsverfahren agiert die "Staatsmacht" von sich aus, im Rahmen des öffentlichen Interesses an Ordnung und Sicherheit. Selbst dann erscheinen mir die vorgeschlagenen Strafen doch recht drakonisch. Auch in hinsicht auf Steigerungsmöglichkeiten bei stärkeren Vergehen.
Ich habe leicht den Eindruck, das die IT-Pause "sinnvoll" überbrückt werden soll, das ist, wenn die SpielerInnen darauf Lust haben, ja auch vollkommen OK. Ansonsten, jepp, Spielstil abhängig, welches Strafmaß verwendet werden soll.
Ausserdem, , sind sie schon verurteilt? Ist die Verurteilung sicher? Gab es Zeugen? Sind Söldner so Glaubwürdig? (Ohne Vergleichenden Proben, haben sie denn die Möglichkeit sich noch rauszureden. Der Richter hat ja zum Glück kein OT-Wissen)
Ergänzend:
AB 152;Zitat:
Als eigene Sanktionen sind Geldstrafen - außer in wichtigen Handelzentren - selten. Sie werden zu anderen Strafen verhängt, zumal das Gerichtspersonal davon entlöhnt wird.
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Jemanden zur Strafe einzusperren, ist höchst unüblich - das wären nur unnütze Esser.
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Zwangsarbeit
Wo harte Arbeiten zu erledigen sind, für die der Landesherr keine Leibeigenen oder teure Sklaven opfern will-....
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Ist der Held der Angeklagte, sollte er natürlich nicht bis zum Prozess im Kerkerloch schmachten. ....
Zitat ende
Gegen eine Bürgschaft oder einen Bürgen können die Helden ihre Verteidigung aufbauen, Leumundszeugen suchen.
gruss
ein Diener Kors für die 12e