Zu unbekannten Abkürzungen: Oft finden sie und ihre Erklärungen sich schon hier.
Zitatdass Magier gesetzlich einfach dazu verpflichtet sind mit ihrer Magie so wenig Schaden an denkenden und fühlenden Wesen zu verursachen wie nur möglich.
Den Räuberhauptmann in 10001 Stücke zersprengen, nur weil er es wagte sich der Gruppe in den Weg zu stellen, ist nicht sonderlich klug,
Das kann (und sollte) man ebenso aber auch auf die anderen übertragen. Wenn der Dieb sich beim klauen erwischen lässt, ist mit Pech die Hand ab. Wenn jeder Räuberhauptmann vom Kämpfer mit dem Schwert in 1001 Stücker gehackt wird, ist das auf Dauer vielleicht auch nicht klug. Die Person mit dem Schwert in der Hand, die alles und jeden erschlägt, hat genauso schnell einen schlechten Ruf weg und die Autoritäten auf der Fußmatte stehen. Andererseits: Räuber sind vogelfrei. Räuber darf man erschlagen und niemand wird einen Strick draus drehen.
Das Problem mit den ganzen Zaubern ist: sie sind erlaubt. Viele davon sind im allgemeinen Pool drin, die man an jeder Akademie noch zusätzlich erlernen kann. Und die wenigstens profanen Leute werden wissen erst einmal, dass man einen Zauber wie die den Foramen zwar problemlos lernen und darüber verfügen darf, aber erst einmal eben sowenig anwenden darf wie der Dieb den Satz Dietriche und seine Fähigkeiten, ein Schloss zu öffnen.
Und sobald der Magier der grauen oder gar Schwarzen Gilde angehört, sind ihm gewisse Richtlinien auch egal. Erst recht, wenn man gerade nicht im MR oder Horasreich unterwegs ist. Andere Länder haben wieder einen anderen, auch rechtlichen Umgang, mit Magie (während stehlen überall gleich nicht gern gesehen wird).
Es gibt Akademien, die lernen hauptsächlich, wie man andere menschen mittels Magie beeinflusst. Wenn sie davon ausgehen, dass sie dies ohnehin niemals nie anwenden dürfen, hätten sie vermutlich nicht jedes Jahr regelmäßig sowohl Abgänger wie Neuzugang. Sag mal den Fasarern oder Puschinske, dass sie das eigentlich laut CA nicht dürfen. Das werden sie irgendwo zwischen milde erheiternd und uninteressant finden (bis sie es im MR machen und dabei erwischt werden, aber bis dahin ...).
Ein Anfang wäre es in meinen Augen, gerade solche Zauber nicht jedem hinterher zu werfen, sondern schon ihr Erlernen dürfen schwierig und selten ist, eben weil es "verbotene" Zauber sind.
Zumindest das Verfügen über viele Sprüche ist erst mal nicht verboten. Beim anwenden hat man dann "Wo kein Ankläger, da kein Richter". Am ehesten wird da der Weißmagier eingeschränkt sein, weil er sich wirklich dran halten möchte. Aber selbst die haben ihre eigenen Beherrscher.
ZitatOje, warum muss die Redaktion sowas reinschreiben?!
Weil die Idee in Spielerkreisen mal aufkam und man sich ab und an eben auch mal ein bisschen auf Balance besinnt. Aber in meinen Augen halt nicht ausreichend genug.
ZitatFür mich gibt es einfach zu viele Situationen in Abenteuern die nur mit einer magischen Hilfestellung überwindbar sind.
Genau, finde ich auch: zu viele, oder zu viele Situationen, die schneller mit Magie zu lösen sind, bevor die profanen Möglichkeiten ansetzen können. Wenn es genauso viel Situationen gäbe, die genau nicht mit Magie zu lösen wären, fände ich das nicht schlecht. Magie muss nicht immer das erste und effektivste sein, weil es auch dafür gerade einen passenden Spruch gibt.
Zitatdrittens es nicht einfachere, bessere und weniger bedenkliche profane Mittel gibt.
Finde ich auch, aber ich kenne mindestens zwei Magierspieler, die grundsätzlich bei jeder Art von Problem anfangen, ihre Zauberliste durchzuforsten, und damit auch aufhören.
ZitatWir haben nie so gespielt...Bei uns hatte der Ereignissverlauf, weniger steile Spitzen, sondern war mehr ein flacher Hügel bzw mehrerer Hügel. Hat auch zur Folge das wesentlich mehr Spannung aufgebaut wird.
Die meisten offizielle AB haben es nicht und fallen in die bereits genannten Kategorien.