"Das Huhn, das vom Fliegen träumte" von Sun-Mi Hwang.
Ich habe es gerade frisch begonnen, aber die ersten Seiten haben mich schon sehr in ihren Bann gezogen.
Was lest ihr im Moment!?
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Ibag -
24. Oktober 2002 um 23:36 -
Erledigt
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"Dank" langer Zugfahrten mal wieder was zur Entspannung: die Napoleon-Biographie von Max Gallo. Herrlich unwissenschaftlicher Stil
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Die "Narrenturm-Trilogie" von Andrzej Sapkowski und "Noir" von Robert Coover. Beides liest sich wunderbar und ist vor allem extrem witzig.
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Aktuell lese ich "Das Jüngste Gericht: Die Wissenschaft der Scheibenwelt 4", von T. Pratchett, Ian Stewart und Jack Cohen.
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Zum x.-male den "Erzählungen"-Band Siegfried Lenz in die Hand genommen und lese ein paar Geschichten.
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Dante muss doch noch warten. Meine nerdigen Freunde haben mir das Versprechen abgerungen Song of Ice and Fire zu lesen und da ich Versprechen immer einlöse...dann halt eben das erst mal.
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Zelaznys letzten Band der Chroniken von Amber: "Prince of Chaos". Und ich bin gespannt wie sich am Ende alles zusammenfügt.
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Dante muss doch noch warten. Meine nerdigen Freunde haben mir das Versprechen abgerungen Song of Ice and Fire zu lesen und da ich Versprechen immer einlöse...dann halt eben das erst mal.
Schreib dann, wie du es findest. Ich selbst habe nicht viel damit anfangen können, irgendwie stieß der Stil bei mir auf Widerwille, weswegen ich den ersten Band aus der Hand gelegt habe, bevor ich ihn durch hatte.
War noch vor der Serie und dass die Bücher gut sind, hatte mir keiner gesagt. *g* -
Ich habe vorhin den letzten Band der Sookie-Stackhouse-Reihe beendet, Vampirmelodie (die deutschen Titel sind etwas sinnfrei).
Nachdem mir eine Buchhändlerin vor Monaten gesagt hatte, dass sie persönlich von dem Ende sehr enttäuscht war und die Reihe das nicht verdient hatte, hatte ich mir ein klein wenig Sorgen wegen dem Ausgang gemacht.
Aber ich für meinen Teil bin damit sehr glücklich, es wurde eines meiner beiden Favoriten-Tore geschossen und ich bin rundum glücklich und zufrieden.
Nur schade, dass es eben der letzte Band ist. -
Die Legenden der Albae: Die vergessenen Schriften. Ein Kurzgeschichtenband über meine absoluten Lieblingsschurken aus allen Fantasy-Welten.
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ich bin gerade wieder einmal am durchblättern von Sonea-Die Hüterin, bzw Tribute von Panem - Tödliche Spiele
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Oh, wenn ich mich schon hier hin geklickt habe:
Die Klingen-Trilogie ist ne ganze Weile fertig gelesen, und ich fand es besonders toll, dass man hier nicht nur wie bei Asoiaf zwei moralisch gleichwertige Seiten hat, sondern die Seite, aus deren Perspektive die Geschichte geschildert ist, nicht nur exakt die gleichen Gräueltaten veranstaltet, sondern auch noch manipulativer ist. Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war das eisige Mädel im großen schwarzen Steinblock - das empfand ich als sehr bemüht und offensichtlich nur eingebaut, damit sich nicht die ganze Truppe in die mächtigste Festung ever zurückzieht. Racheklingen ist auch fast durch. -
Den Elfenwinter lese ich gerade, und danach das Elfenlicht und die Elfenkönigin.
badoc wohin man sieht möchte ich an dieser Stelle anmerken .LG Sany
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Ich habe mir mal drei Bücher aus Tom Clancys "Jack Ryan"-Reihe mit in den Urlaub genommen und die auch in den letzten Tagen durchgelesen bzw bin noch beim dritten.
Befehl von oben
Im Auge des Tigers
Dead or aliveAlle ziemlich gut, wobei mir das letztgenannte am besten gefällt.
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Bin aktuell wieder bei Friedrich Gerstäcker, diesmal bei Australien, der letzten Etappe seines Berichts über seine drei Jahre dauernde Reise von Südamerika über Californien, die Südsee-Inseln und eben nun Australien.
Ist m.E. sehr gut zu lesen. Man erfährt auch einiges aus der damaligen Zeit, über Land und Leute denen er begegnet ist.
Interessant sind auch die immer wieder eingestreuten Tipps für deutsche Auswanderer, von Informationen über deutsche Gemeinschaften an den Orten über die allgemeine Wohn- und Arbeitssituation bis zum Aufzeigen möglicher Marktlücken. -
Da hier meistens Lob verteilt wird, hier mal eine...was ist das Gegenteil von Empfehlung?
Jemand hat mir Nuramon von James A. Sullivan geliehen. Der Autor hat angeblich zusammen mit Bernhard Hennen an dessen Elfenromanen geschrieben und Nuramon nimmt einen der offenen Erzählstränge auf und führt sie fort. Aber wie! Die Sprache ist einfach unterirdisch, die Metaphern sind oft, ähm, gewagt, die Figuren bleiben leblos, kurz: Nuramon ist mMn ein schlechtes Buch und braucht dafür auch noch 822 Seiten (ich gebe zu, ich bin erst auf Seite 131, aber ich fürchte, viel weiter werde ich auch nicht kommen).
Warum Hennen seine Geschichte von jemand anderem so schlecht weiterspinnen lässt, bleibt sein Geheimnis.
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Sullivan hat nur Die Elfen, das erste (und in meinen Augen beste der Reihe) Buch mitgeschrieben und wohl die Figur des Nuramon entwickelt. Vom Hocker gerissen hat mich Nuramon (das Buch) auch nicht.
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Manche Geschichten lässt man besser ruhen. Aber Nuramon war Sullivans Figur, und deswegen kann er auch ein Buch über seine Figur schreiben. Ich hab's zwar nicht gelesen, aber gehört, dass es nicht so toll sein soll (auch wenn man sich lieber eine eigene Meinung bilden sollte).
Momentan lese ich das Elfenlicht, und bisher finde ich, dass es den Elfenwinter noch übertrifft.LG Sany
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Dass Nuramon Sullivans Figur ist, wusste ich nicht; dann sei es ihm gegönnt, daraus zu machen, was er will
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