Was lest ihr im Moment!?

  • Ich habe gerade von Josh Lanyon die beiden Adrien- English- Krimis 'Tödliche Schatten' und 'Geheimnis von Pine Shadow' gelesen. Adrien English ist ein homosexueller Buchhändler und Schriftsteller aus wohlhabendem etwas extrentischem Haus, der in LA in einem alten Hotel eine Krimibuchhandlung aufgemacht hat.
    Im ersten Buch schreibt er gerade an seinem zweiten Krimi, als ein Freund umgebracht wird. Der zweite Band spielt auf Adriens Ranch, die er von seiner Großmutter geerbt hat. Er zieht sich dorthin zurück um in Ruhe schreiben zu können, als er im alten Stall über eine Leiche stolpert.
    Die Krimis sind spannend und kurzweilig erzählt. Sie leben von der sympathischen Hauptfigur und seinen Problemen mit der Welt. Der dritte Band ist in deutscher Übersetzung leider noch nicht in Sicht.

  • @Torshavn: Liest sich interessant, Autor und Figur werde ich mir mal merken, bzw. notieren.

  • Jetzt hast Du mich. *g* Ich werde trotzdem mit dem ersten Band beizeiten mal beginnen, bzw. ihn mir zulegen.

  • Sehr gut, dann bitte hier berichten!:)

    "Schwesternkrieg" ist durch, "Blüten für Mama", Band 3, bei der Gelegenheit ebenfalls, alle mal wieder, ob nun das zweite oder schon das dritte Mal, weiß ich nicht mehr.

    Eva Wylie ist für eine Frau körperlich sehr groß, stark und hässlich. Wie sich die Hässlichkeit definiert, erfährt man als Leser nicht, aber viele Leuten pflegen ihr die Hässlichkeit ins Gesicht zu werfen, was Eva nicht weiter stört, da sie auf die Größe und Stärke sehr stolz drauf ist. Obendrein hat sie ein recht loses Mundwerk und wirft ihrerseits mit Beleidigungen um sich und nennt die Dinge so, wie sie sie sieht.
    Dazu ist Eva nicht gerade die hellste unter den 40 Watt-Birnen, was jeder außer ihr weiß, denn sie hält sich auf sehr clever, aber mehr als Bauernschläue flackert eigentlich nicht sporadisch auf und oft genug kommen offensichtliche Dinge bei ihr auch gar nicht an. Sie ist Catcherin (einer von vielen Jobs, aber ihr liebster, nach eigener Aussage ihr Leben). Sie ist dabei die Böse und, das muss man ihr lassen, darin ist sie richtig gut, kann das Publikum aufmischen und anheizen und bei ihren Kämpfen geht im Publikum immer die Post ab. Und manchmal auch im Ring.

    Die Romane sind aus der Ich-Perspektive erzählt und Eva steht in beständiger Interaktion mit dem Leser, den sie direkt anspricht und Fragen stellt und Dinge oder vor allem ihr Handeln darlegt und rechtfertigt, und das ist mit ein besonder Kniff, denn gerade so wird die Diskrepanz zwischen Evas völlig fehlender Reflektion auf ihr Ihr Verhalten, wie sie sich sieht und wie andere sie sehen, sehr deutlich. Sie betont immer, wie geduldig sie ist und dass sie deshalb ganz ruhig bleibt und sich nicht aufregt, sie "sagt" etwas und das Gegenüber mahnt sie dann sehr oft an, nicht zu schreien und dazu zuweilen ebenfalls, nicht auf Dinge einzuschlagen, worauf ihre Antwort meist ist, sie würde weder schreien und ohnehin ganz ruhig sein. Es steht nirgendwo, dass sie schreit oder auf etwas einschlägt, es ist immer erst den Worten des Gegenübers zu entnehmen.
    Eva entstammt so ziemlich der untersten Unterschicht, Vater unbekannt, Mutter Trinkerin und Gelegenheitsprostituierte, sie ist selber viel in Heimen aufgewachsen und zusätzlich zum fehlenden IQ auch noch sehr ungebildet und das prägt ihr gesamtes Weltbild und Sicht auf die Welt ihren Umgang mit anderen Menschen und ihren Erzählstil.

    So sind sie Romane einerseits recht witzig zu lesen, da Eva andere Personen immer mit Bezeichnungen belegt, wie z.B. Schlappi, Fischgesicht, Affengesicht, Dingsbums, Detective Seargant Made, die dann als Eigennamen firmieren, ihre recht einfache Weltsicht ebenfalls erheiternd wirken kann, ihr für den Leser naheliegende Konklusionen entgehen und überhaupt nur grundsätzlich Andere an Miseren, in denen sie steckt, schuld sind, aber niemals sie selber (weil sie die Klappe nicht halten kann oder nicht genügend nachdenkt), aber dann hat auch gerade "Schwesternkrieg" einiges an einfach, unbetont und sachlich vorgetragener Tragik zu bieten, wenn es sich mit Prostituierten beschäftigt, die verprügelt oder gar zu Tode verprügelt werden oder Alkohol- und Drogenmissbrauch und seine zerstörerischen Auswirkungen angeschnitten werden. Aber auch Evas zuweilen, aber nicht ganz selten auftretenden Gedächtnisaussetzer, wenn sie plötzlich irgendwo unterwegs ist und gar nicht weiß, was in den Minuten oder auch größeren Zeiträumen davor geschehen ist, muten in ihren Wiederholungen (und dass sie auch darüber nie reflektiert) schon etwas bedenklich an.
    Und obwohl ich ich manchmal den Kopf über sie schüttel und sie schütteln möchte über ganze Zaunreihen, die ihr manchmal unbemerkt auf den Kopf prasseln, ist sie ganz klar die Sympathieträgerin.

    Krimis im eigentlichen Sinne sind die Romane nicht, auch wenn es Verbrechen gibt und Anna Lee, eine Roman-Privatdetektivin von Cody, in den drei Romanen als Nebenfigur auftritt ("die Feindin", obwohl Eva kaum eine bessere Freundin haben könnte, wenn sie nur aus ihrem eigenen Schubladen-Denken herauskommen könnte). Aber es gibt keine Täter- und Motiv-Suche, es geht mehr um die (teils recht mörderischen) Probleme, in die Eva gerät und versucht, mehr oder weniger heil da heraus zu kommen und die mehr oder weniger zum Ende hin etwas aufgelöst werden. Eva als Under-Dog ist trotz durchaus desolater Situationen an den Roman-Enden immer optimistisch (wenn auch nicht immer ganz begründet, wie sich später zeigt) eingestellt.

    Die deutschen Titel sind in meinen Augen eher schlechte, "Schwesternkrieg" hat so gar keinen Bezug zum Inhalt, "Schweres Geschütz" ist für mich so ohne Aussage und "Blüten für Mama" trifft es zwar halbwegs, nimmt aber im Titel schon einen recht wichtigen Umstand vorweg. Die Bücher wurden kürzlich unter neuem Titel neu aufgelegt, aber "Was sie nicht umbringt", "Eva sieht rot" und "Eva langt zu", bringen es in meinen Augen nun auch nicht.

  • Danke sehr! Definitiv gekauft. Klingt, als würde Cody die in Lady Bag gezeigten Stärken auch schon in den Eva Wylies aufbieten. Das Interessante an Lady Bag war nämlich auch gerade, dass sie im Kopf und Selbstbild der Protagonistin bleibt und die von dir beschriebene Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung gnadenlos durchzieht. Bis dahin, wo man die Figur wirklich am liebsten an die Wand klatschen will, weil sie sich wieder selbst ins Knie schießt, während man ihr ein kleines bisschen Erfolg langsam mal gönnen würde. Mal witzig, mal tragisch, mal beides.

    So eine Wahrnehmungsdiskrepanz lässt sich literarisch immer gut umsetzen. Georges Simenon konnte sowas, etwa in Der Mann der den Zügen nachsah. Oder Jim Thompson. Pop. 1280, Killer inside me, die gehen dahin wo's wehtut.

    Die Genrebezeichnungen sollte der Buchmarkt, wenn es nach mir ginge, eh weglassen. Jedes Buch ist ein Wort nach dem anderen. Aber so wie es ist, tut man Cody wohl wirklich keinen Gefallen, wenn man sie in die Krimi-Schublade steckt. In Lady Bag ist das Verbrechen auch eher Nebensache, ein Trigger für die Charakterstudie.
    Die deutschen Titel, ja, das ist wie mit dem Cover. Kann man nur hoffen, dass sie, wenn schon nicht gut, wenigstens witzig bescheuert sind. "Eva langt zu" geht also in die, äh, "richtige" Richtung, aber einen Gefallen tut man damit auch keinem...


    Topic:

    Kurt Vonnegut - Slaughterhouse Five
    So it goes.
    Those were vile people in both those cities, as is well known. The world was better off without them.
    And Lot's wife, of course, was told not to look back where all those people and their homes had been. But she did look back, and I love her for that, because it was so human.

    Vonnegut kann einen in jedem seiner berühmten kurzen Absätze zu Tränen rühren, zum Lachen bringen, auf jede Weise überraschen. Selbst beim dritten Mal noch. Groß.


    Georges Simenon - Die Marie vom Hafen
    Sie hielt mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg, zuckte die Achseln und sagte leichthin: »Wie sinnig!«

    "Ich schwöre, eine der schönsten Liebesgeschichten der Welt", sagt laut Buchrücken Jakob Arjouni, der, wenn er sowas sagt, ernstzunehmen ist. Ich glaube, er könnte da Recht haben. Weiß es aber noch nicht. Eine Liebesgeschichte jedenfalls, die fast komplett in dem stattfindet, was nicht gesagt wird und was nicht passiert. Das ist schon elegant.


    Georges Simenon - Der Präsident
    Er hätte beinah wieder die übliche Komödie gespielt und seine einsilbigen, schroffen Antworten gegeben. Aber wozu?

    Ein ehemaliger hochrangiger Politiker legt seine Lebensbeichte ab. Über Bande. Vor sich selbst. Simenon kann das auf unter 200 Seiten.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (18. Mai 2015 um 21:26)

  • Gerade begonnen habe ich Ulf Schiewes 'Der Schwur des Normannen', den dritten Teil um den jungen Krieger Gilbert und die normannische Eroberung Süditaliens im 11.Jahrhundert.
    Die ersten beiden Teile waren schon großartig. Und auch der dritte verspricht wieder sehr gut zu werden.

    Ulf Schiewes 'Normannen- Saga' geht weiter. Im dritten Band, 'Der Schwur des Normannen', kehrt Gilbert im Juli 1054, nach dem er sich in Salerno mit Robert Guiscard überworfen hat, nach San Marco Argentano in Kalabrien zurück. Er ist inzwischen 24 Jahre alt, und bereits seit sieben Jahren mit den Hautevilles in Süditalien unterwegs.
    Gilbert hat erfahren, das seine große und einzige Liebe Gerlaine, eine junge Frau aus seinem Heimatdorf in der Normandie, die gemeinsam mit ihm nach Italien kam, von maurischen Sklavenhändlern entführt wurde. Sie hatte ihn verlassen nach dem sie erfahren hatte, das Gilbert neben ihr noch andere Frauen hatte. Nun sieht Gilbert zum ersten Mal seinen Sohn, den ihm Gerlaine verheimlichte.
    Wenige vage Hinweise auf die Sklavenhändler und ein mysteriöser Traum führen Gilbert nach Sizilien, das unter maurischer Herrschaft steht. Dort hofft er Gerlaine zu finden. Doch ist das reiche Sizilien auch für die Normannen Robert Hautville und seinen jüngeren Bruder Roger interessant. So unterstützen sie Gilbert bei seiner Suche.


    Ulf Schiewe führt uns mit diesem Roman in die wunderbare Welt des maurischen Sizilien im 11.Jahrhundert. Staunend erleben wir mit Gilberts Augen die fremde Kultur, Religion und werfen einen Blick auf die komplizierten politischen Machtverhältnisse auf der Insel.


    'Der Schwur des Normannen' hat mich, wie seine Vorgängerromane, wieder von Anfang an in seinen Bann gezogen. Viele liebgewonnene Personen sind wieder dabei. Aber auch interessante neue Charaktere tauchen auf, wie z.B. der Nordmann Gunnar, der im Dienste des Emirs steht. Oder der Zwerg Aristoteles, der Chef einer Gauklertruppe, der zum Helfer in der Not wird. Oder auch der Schmuggler Ismael, der Gilbert nach Sizilien bringt.
    Ulf Schiewe gelingt es seine Hauptfiguren glaubwürdig weiter zu entwickeln, und seiner 'Normannen-Saga' ein großartiges spannendes Kapitel hinzuzufügen. Nun beginnt das lange Warten auf den vierten Teil.

  • Moritz Volz - Unser Mann in London
    »Ich kann mir gut vorstellen, wie du mit deiner ärmellosen Stonewashed-Jeansjacke im Auto fährst, Volzenthaler, die Fensterscheiben runtergekurbelt, der Ellenbogen hängt aus dem Fenster, und aus der Stereoanlage pumpt der Hoff«, sagte Patch aus der Presseabteilung.

    Georges Simenon - Maigret und das Schattenspiel
    Unvermutet trat eine Situation ein, die einem naheging, obwohl nicht das mindeste geschah.

    Georges Simenon - Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes
    Mit einem sarkastischen Lächeln drehte Radek sich nach dem Glatteisstreifen um, blickte auf, deutete auf das Schafott und sagte spöttisch: »Verpatzt…!«

    Georges Simenon - Maigret ist wütend
    »Sie haben wohl nie eine Leidenschaft gehabt, Monsieur Maigret?«

    Jakob Arjouni - Bruder Kemal
    Lara mochte mich nicht besonders - weil ich mir keine Mühe gab, ihren Religionstick ernst zu nehmen. Slibulsky nahm ihn auch nicht ernst, aber er gab sich Mühe.

  • "Durchgeboxt - Mein Leben am Ring", die Autobiographie von (dem letztes Jahr leider verstorbenen) Fritz Sdunek.

  • Ja. Ich bin jetzt etwa auf halber Strecke und es ist nicht langweilig oder völlig verkorkst geschrieben. Lässt sich gut lesen und wenn man sich für Boxen und Boxer und ein paar Einblicke darin interessiert, ist man damit meines Erachtens nicht falsch beraten.
    Die erste Auflage (zu der meine Ausgabe gehört und es wurde erst vor zwei Wochen gekauft) ist dazu handsigniert und durchnummeriert.

  • Zwei Bücher, die einen ausknocken und erst Tage später ohne Geld, Schuhe, Körperhygiene, Orientierung in irgendeinem Hinterhof wieder aufwachen lassen.
    Aber glücklich. Der Hammer vor allem die Dialoge und das Prozedurale. Da sitzt jedes Wort. Nichts verschwendet, vor nichts zurückgeschreckt. Alles da.

    Cormac McCarthy - No Country for Old Men
    I got a bad feelin, Llewelyn.
    Well, I got a good one. So they ought to balance out.


    James M. Cain - The Postman always rings twice
    »Anyhow they rambled. No, judge, you're wrong.«

  • Dazu fällt mir ein Zyklus ein, den ich neulich gelesen habe und der mich etwas verstört zurückgelassen hat. Also, ich fand die Bücher ausgezeichnet, aber...

    Die "Fantasy"-Bücher von Joe Abercrombie. Deren erstes wäre "The Blade Itself", aus der Serie "The First Law".
    "Fantasy", weil der Zyklus zwar in einer ausgedachten Welt spielt, aber typische sonstige Fantasy-Elemente wie Magie, Elfen, Orks, magische Schwerter etc. etc. komplett oder zumindest weitestgehend fehlen. The First Law ist Fantasy in ihrer brutalsten, blutigsten und dreckigsten Form. Es geht um Kriege, Inquisition, es gibt Seuchen, Hunger, Vertreibung, gedankenlosen Mord. Es gibt aber auch sehr viele kleine lustige Szenen. Und ich musste noch nie so sehr über Sex lachen wie in diesen Büchern. Derer gibt es 3 im Hauptzyklus und, davon inhaltlich getrennt, noch "Red Country" (das fand ich übrigens am besten) und "Best Served Cold".

    Nix für Zimperliche, ansonsten absolut empfehlenswert.

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

  • Zu Abercrombie und seinen Romanen haben wir auch einen eigenen Faden: Joe Abercrombie. :)

  • Hatte ich befürchtet. Das Forum ist umfänglicher, als man erstmal denkt

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

  • Unfinished Tales vom Tolkien. Liegt seit Jahren rum, aber jetzt zumindest abends immer mal wieder reingeschaut. Kein Roman in dem Sinne, aber trotzdem schön und informativ für LotR-Fanatiker.

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Hatte ich befürchtet.

    Befürchtet? Ich halte das für gut. :D ;) Da könnte man ungleich ausführlicher drüber diskutieren.


    Ich lese gerade "Die Braut in schwarzem Leder", der 12. und letzte Band der "Geschichten aus der Nightside". 100 Seiten sind es noch und so einigen schrägen Humor werde ich vermissen (und irgendwann wieder lesen^^).

  • Befürchtet? Ich halte das für gut. :D;) Da könnte man ungleich ausführlicher drüber diskutieren.

    Da hast du völlig Recht - befürchtet in dem Sinne "Auweia, ich hab schon wieder im falschen Thread gepostet :rot:

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

  • Zum zweiten Mal "Die Brautprinzessin" von William Goldman. Ich finde den Titel des Films ("Die Braut des Prinzen") ja besser, aber abgesehen davon ist das Buch immer sehr gut, sehr unterhaltsam und eines der wenigen Bücher, die ich als Kunst ansehen würde.

    Es ist wirklich so gut wie alle sagen.

    Das Leben ist hart, unnachgiebig, brutal, langweilig, kurz, tränenreich, gefühllos,
    arm an Freude und Wundern, aus kosmischer Sicht nutzlos und schlichtweg schön.
    Gibt es einen besseren Grund um zu lächeln?