Moin alle zusammen
ich habe mal eine Frage zum Thema Verhältnis zur Magie. In meiner aktuellen Gruppe, spiele ich einen sehr rondrianischen Krieger aus dem Bornland mit sehr auf Erlichkeit plädierenden Tendenzen. Der Magie steht er grundsätzlich nicht abweisend gegenüber, vertritt aber die Meinung, dass egal ob Magier, Hexe oder Druide, Magie eine Fahigkeit ist, welche ein sehr großes Maß an Verantwortung mit sich bringt. Und ein jeder der sie nutzt, sollte tunlichst darauf achten sie nicht zum Leid, von Mensch und Recht einzusetzen.
Im Zuge des aktuellen Abenteuers, hat er herausgefunden, das unsere aranische Säbeltänzerin ein Hexe ist. Da die beiden aber mittlerweile auch gute Freunde sind, hat er ihr versprochen ihr Geheimnis nicht weiter zu geben. Er weiß warum sie sich tarnt, ist aber auch etwas enttäuscht darüber das sie ihn angelogen hat. Er hat ihr auch nochmal klar gemacht, das er erneute Lügen ihm gegenüber nicht tolerieren wird.
Er wird bei ihr nun aber auch die selben Maßstäbe ansetzen wie bei unserer perricumer Magierin. Und sollte sie ihre Magie für falsche Zwecke missbrauchen wird er ensprechende Wege einleiten.
Meine Frage nun, wie könnte sich mein Char künftig ihr gegenüber weiter verhalten? Da sie definitiv nicht offen zu ihren Fähigkeiten steht. Er weiß aber leider auch nicht wirklich viel über Hexen, deren Fähigkeiten und Zauber.