Metaplot-Spekulationsthread

  • Und es ist extrem Schade, dass es so gekommen ist.

  • Und es ist extrem Schade, dass es so gekommen ist.

    In der Tat. Mittlerweile ist es mehr als fraglich, ob man überhaupt wieder die Community bei der Entwicklung der Produkte einbinden will oder nicht. Dabei würde ich das gerade bei einem RPG wie DSA als sehr nützlich erachten.

    Wahrscheinlich muss man heute, um so etwas machen zu können, zum Kaiser-Raul-Konvent pilgern und einen Platz im Ulmenkabinett ergattern. Eine wahrlich günstige Option!

    "Das besondere Highlight ist jedoch die Ulmenkabinetts-Sitzung am Freitag (22:00-24:00): Bei einem Umtrunk könnt ihr mit der DSA-Chefredaktion über eure Ideen für DSA plaudern. Was würdet ihr gerne sehen, wohin soll die Reise gehen? "
    Mit 549 € kannst auch Du mit dabei sein! :D

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (20. Februar 2019 um 20:50)

  • Oder man redet einfach zivilisiert mit den Autoren, wie bisher auch auf der RatCon (oder bald der RatCon Berlin), der RPC, der Spielemesse, der DreieichCon, oder den digitalen Wegen über Facebook, Discord oder der Info-Mailadresse von Ulisses. Aber das hatten wir jetzt schon mehrfach. Anscheinend ist dieses Feindbild zu verlockend, um sich davon abbringen zu lassen.

  • Die Realität ist halt einfach dass die Kapazitäten um sowas zu machen wohl einfach nicht da sind.

    Muss man eben auch betrachten, die Community miteinzubeziehen kostet eine Menge Zeit und Arbeit, und wenn man sich den Produktausstoß der letzten zwei Jahre so anschaut habe ich nicht das Gefühl dass das Ressourcen sind die gerade im Überfluss vorhanden sind.

    Aber ja, diese Entwicklung habe ich ja auch schon in diversen Threads angesprochen, alleine schon dass man den Eindruck hatte dass sich der Produktplan zwischen dem KRK 2017 und 2018 rückwärts entwickelt hat und nicht nur kaum etwas erschienen, nichts neues dazu gekommen sondern auch noch geplante Sachen wortlos verschwunden sind, hat mir auch gar nicht geschmeckt.

    Immerhin hat man die Ankündigung, dass es jetzt wieder besser laufen soll, bislang zumindest so grundsätzlich eingehalten dass man wie angekündigt wohl wirklich alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um die Flusslande noch 2018 heraus zu bringen (wenn auch so knapp wie nur irgend möglich ;) ) daher bin ich mal verhalten... nun, optimistisch wäre übertrieben, ich nenne es mal "abwartend", und schaue wo die Reise ab diesem Wochenende hin geht.

  • Oder man redet einfach zivilisiert mit den Autoren, wie bisher auch auf der RatCon (oder bald der RatCon Berlin), der RPC, der Spielemesse, der DreieichCon, oder den digitalen Wegen über Facebook, Discord oder der Info-Mailadresse von Ulisses. Aber das hatten wir jetzt schon mehrfach. Anscheinend ist dieses Feindbild zu verlockend, um sich davon abbringen zu lassen.

    Ich habe gerne deine Publikationen zu "Firuns Flüstern" oder "Die reisende Kaiserin" per Quellenernte im Wiki Aventurica ausgewertet. Hat nur ein paar Tage gedauert, bis alles drin war. ;)

    Wenn die Redaktion per se mein Feindbild wäre, würde ich dann deren Bücher auswerten? Oder Geld und Zeit investieren? Das Wiki-Team hat SEHR viel für DSA und die "Community" gemacht, wenn Du das nicht zu schätzen weißt, dann ist das eben so.

    Zitat von Delta

    Die Realität ist halt einfach dass die Kapazitäten um sowas zu machen wohl einfach nicht da sind.


    Wenn man das Wiki-Team zum Beispiel bei Recherchen einbeziehen würde, würde das eher Ressourcen auf Seiten von Ulisses sparen.

    Oder Ulisses spart sich die Recherche insgesamt und schenkt sich die Kontinuität der Spielwelt. Das scheint ja auch der Fall zu sein, worauf auch die fehlenden Verweise auf ältere Abenteuer in DSA5-Pubilkationen hindeuten (es lag ja beipsielsweise sehr nahe bei der Theaterritter-Kampagne auf Zeit der Ritter, Ritterbe oder Goldene Ketten hinzuweisen und vielleicht sogar Anknüpfungspunkte zu schaffen). Bestimmte Ereignisse der jüngeren Geschichte werden überhaupt nicht mehr aufgegriffen, obwohl sie als nicht unbedeutsam für die Spielwelt offiziell gesetzt wurden. Genauso weist eine fehlender Verlagsplan darauf hin, dass man erst gar keine Erwartungen, Ideen oder Spekulationen zu geplanten Produkten wünscht.

    5 Mal editiert, zuletzt von Gast (20. Februar 2019 um 21:36)

  • Also ich sehe nicht, dass man nicht dass man sich als Community nicht mehr beteiligen kann. Ich sehe sogar eher im Gegenteil, dass jemand der bereit ist, sich zu beteiligen, recht schnell eingefangen wird und ein Heldenwerk schreiben soll und ähnliches... Aber eigentlich gehört das hier in den anderen Thread, oder?

  • Also ich sehe nicht, dass man nicht dass man sich als Community nicht mehr beteiligen kann. Ich sehe sogar eher im Gegenteil, dass jemand der bereit ist, sich zu beteiligen, recht schnell eingefangen wird und ein Heldenwerk schreiben soll und ähnliches... Aber eigentlich gehört das hier in den anderen Thread, oder?

    Spekulationsthread? Wie soll man denn aktuell überhaupt spekulieren, wenn die Basis fehlt und wegen einem gefühlten Relaunch von DSA alles möglich ist. Schau mal, warum hat ist bei dem Zweiteiler "Donnerwacht" mit keinem Wort auf die Lage nach dem Fall von Tiefhusen eingegangen? Die DSA5-Abenteuer spielen nicht nur in der selben Region, sondern liegen chronologisch beinahe unmittelbar nach der Zerstörung der Stadt. Merkwürdig... auch auf andere Abenteuer, die für den Ork-Plot wichtig waren (z. B. Orkengold), wird gar nicht eingegangen. Wenn die Vergangenheit und die Kontinuität also nicht mehr zu zählen scheinen, dann ist grundsätzlich alles möglich. Es lassen sich dann nur schwer logischen Herleitungen bilden.

  • Ich habe gerne deine Publikationen zu "Firuns Flüstern" oder "Die reisende Kaiserin" per Quellenernte im Wiki Aventurica ausgewertet. Hat nur ein paar Tage gedauert, bis alles drin war. ;)

    Wenn die Redaktion per se mein Feindbild wäre, würde ich dann deren Bücher auswerten? Oder Geld und Zeit investieren? Das Wiki-Team hat SEHR viel für DSA und die "Community" gemacht, wenn Du das nicht zu schätzen weißt, dann ist das eben so.


    Wenn man das Wiki-Team zum Beispiel bei Recherchen einbeziehen würde, würde das eher Ressourcen auf Seiten von Ulisses sparen.

    Oder Ulisses spart sich die Recherche insgesamt und schenkt sich die Kontinuität der Spielwelt. Das scheint ja auch der Fall zu sein, worauf auch die fehlenden Verweise auf ältere Abenteuer in DSA5-Pubilkationen hindeuten (es lag ja beipsielsweise sehr nahe bei der Theaterritter-Kampagne auf Zeit der Ritter, Ritterbe oder Goldene Ketten hinzuweisen und vielleicht sogar Anknüpfungspunkte zu schaffen). Bestimmte Ereignisse der jüngeren Geschichte werden überhaupt nicht mehr aufgegriffen, obwohl sie als nicht unbedeutsam für die Spielwelt offiziell gesetzt wurden. Genauso weist eine fehlender Verlagsplan darauf hin, dass man erst gar keine Erwartungen, Ideen oder Spekulationen zu geplanten Produkten wünscht.

    Du schmeisst hier gerade völlig unterschiedliche Dinge in einen Topf und mischst noch ein paar Behauptungen drunter. Deine Behauptung, man könne nicht mit Autoren in Kontakt treten, ist nachweislich nicht wahr. Das hat weder etwas mit meiner bisherigen publizistischen Tätigkeit zu tun, noch mit der Wiki Aventurica oder der Behauptung, man würde sich Recherche sparen.

  • Ich habe gerne deine Publikationen zu "Firuns Flüstern" oder "Die reisende Kaiserin" per Quellenernte im Wiki Aventurica ausgewertet. Hat nur ein paar Tage gedauert, bis alles drin war. ;)

    Wenn die Redaktion per se mein Feindbild wäre, würde ich dann deren Bücher auswerten? Oder Geld und Zeit investieren? Das Wiki-Team hat SEHR viel für DSA und die "Community" gemacht, wenn Du das nicht zu schätzen weißt, dann ist das eben so.


    Wenn man das Wiki-Team zum Beispiel bei Recherchen einbeziehen würde, würde das eher Ressourcen auf Seiten von Ulisses sparen.

    Oder Ulisses spart sich die Recherche insgesamt und schenkt sich die Kontinuität der Spielwelt. Das scheint ja auch der Fall zu sein, worauf auch die fehlenden Verweise auf ältere Abenteuer in DSA5-Pubilkationen hindeuten (es lag ja beispielsweise sehr nahe bei der Theaterritter-Kampagne auf Zeit der Ritter, Ritterbe oder Goldene Ketten hinzuweisen und vielleicht sogar Anknüpfungspunkte zu schaffen). Bestimmte Ereignisse der jüngeren Geschichte werden überhaupt nicht mehr aufgegriffen, obwohl sie als nicht unbedeutsam für die Spielwelt offiziell gesetzt wurden. Genauso weist eine fehlender Verlagsplan darauf hin, dass man erst gar keine Erwartungen, Ideen oder Spekulationen zu geplanten Produkten wünscht.

    Du schmeisst hier gerade völlig unterschiedliche Dinge in einen Topf und mischst noch ein paar Behauptungen drunter. Deine Behauptung, man könne nicht mit Autoren in Kontakt treten, ist nachweislich nicht wahr. Das hat weder etwas mit meiner bisherigen publizistischen Tätigkeit zu tun, noch mit der Wiki Aventurica oder der Behauptung, man würde sich Recherche sparen.

    Der Abschnitt zur Einbeziehung der Wiki Aventurica war eine Antwort auf Deltas Post. Ich habe den Eintrag entsprechend editiert.

    Es war früher deutlich einfacher mit der Redaktion in Kontakt zu treten. Uli Lindner, Chris Gosse oder Michael Masberg waren zum Beispiel selbst sehr aktiv in Foren unterwegs. Sie konnten direkt und unmittelbar zu Fragen der SPIELWELT und des HINTERGRUNDES einen Großteil der Fanbase einbeziehen. Da das prinzipiell jeder kann, stellt sich die Frage, wieso man nicht mehr den Input der "Community" so abholt.

  • Wie schon wiederholt geschrieben: Die Zeiten ändern sich. Die Menschen benutzen mehr Facebook, Discord etc., und weniger Foren. Das gilt vermutlich auch für Autoren und einen guten Teil des Fandoms. Von daher kann man sie immer noch gut erreichen (oder eben wie schonmal festgestellt auf den unterschiedlichen Veranstaltungen), nur schlechter über den Kanal Forum.

    Hat aber tatsächlich alles nichts mit dem Thema des Threads zu tun.

  • Facebook und Twitter sind aber leider nicht das richtige Medium. Zwar kann man damit mehr Menschen erreichen, aber erreicht man damit auch mehr Rollenspieler? Viele Rollenspiel-Verlag leisten sich immer noch ein eigenes Forum. Weil es auch viel flexibler ist als Facebook & Co. Nur Ulisses und WotC verzichten auf dieses, immer noch sehr wichtige Medium.

    Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

    Sehr viel. Denn es gibt genug Fans, die auf Facebook & Co. verzichten. Die Gründe dafür spielen keine Rolle. Nur hat sich die Redax damit von einem Teil der Fans abgeschnitten, die daher (zurecht?) das Gefühl haben, dass sich nichts mehr tut, der Meta-Plot eingeschlafen ist, die Redax keinen Wert mehr auf die Meinung der Fans legt etc. Für Rollenspiele ist Kommunikation wichtig. Und daher sollte es für die Redax wichtig sein, sich alle Kommunikationskanäle zu den Fans offen zu halten. Früher hat man darauf sehr viel Wert gelegt, früpher haben die Fans aktiv mitgearbeitet. Deshalb war früher der Metaplot auch lebendig!

  • Schau mal, warum hat ist bei dem Zweiteiler "Donnerwacht" mit keinem Wort auf die Lage nach dem Fall von Tiefhusen eingegangen? Die DSA5-Abenteuer spielen nicht nur in der selben Region, sondern liegen chronologisch beinahe unmittelbar nach der Zerstörung der Stadt. Merkwürdig... auch auf andere Abenteuer, die für den Ork-Plot wichtig waren (z. B. Orkengold), wird gar nicht eingegangen. Wenn die Vergangenheit und die Kontinuität also nicht mehr zu zählen scheinen, dann ist grundsätzlich alles möglich. Es lassen sich dann nur schwer logischen Herleitungen bilden.

    Da möchte ich als Autor der Werke - oder Verbrecher, wie es hier anklingt - meine Meinung zu äußern:

    Dir wird nicht entgangen sein, dass eine Antagonistin aus Donnerwacht aus Orkengold entstammt.

    Das Thema Tiefhusen habe ich bewusst ausgelassen, da der Schwerpunkt der Bände auf dem alten Mysterium liegen sollte und ich dies nicht verwässern wollte. Die Pläne des Aikar spielen zudem keine Rolle, es geht um einen einzelnen Ork und dessen Pläne, sowie um eine Grundlage für den späteren Konflikt mit den Orks.

    Wie der Eismann passend schreibt können wir gerne persönlich darüber auf RatCon, Spielemesse oder Raul-Konvent diskutieren. Und sogar hier im Forum, obwohl ich weder Lindner noch Gosse oder Masberg heiße. ;)

    Viele Grüße,

    Cordo/ Rafael

  • In Zeichen der Macht steht zwar in der Biografie eines NSCs (Ariana Melethaniem) das sie bereits einmal von einer Heldengruppe besiegt wurde, nicht jedoch wo man etwas dazu nachlesen könnte. Und ehrlich gesagt, ging es mir um die Metaplot-Teile aus Orkengold zum Hornturm, dem Sternenregen und zur Maday'kha.

    Und in den letzten Abenteuern wurde Aschepelz gepusht, aber ich frage mich auch, ob es zum Beispiel für (den bereits länger aktiven) Ugrashak einen Plan gibt? Oder für Madrugh Orkhan? Und gerade bei den Orks gibt es ein Dutzend sehr relevanter NSCs, zu den man gar nichts mehr hört, die aber als bedeutsam für den Metaplot gesetzt waren.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gast (20. Februar 2019 um 23:13)

  • Hach, könnte man vielleicht dazu zurückkehren sich Hirngespinste zusammenzureimen, wie sich was auch immer in Aventurien irgendwie weiterentwickeln könnte anstatt hier über Verlag und Autoren zu diskutieren? Über mögliche/potentielle/unwahrscheinliche/unmögliche Plotentwicklungen kann man nämlich auch oder vielleicht gerade ohne alles klärende Informationen spekulieren.

  • Ich schmeiß jetzt einfach mal was rein: Aranien / Ex-Oron. Quo vadis?

    Sehr gute Frage, besonders nachdem Schleierfall irgendwie ein sehr durchwachsener Versuch in meinen Augen war so ziemlich alle offenen Metaplotfäden da mit dem Holzhammer in ein Ende zu bringen, hatte ich mich sehr gefreut als da vor zwei Jahren eine "Lebendiges Aventurien"-Reihe für Aranien angekündigt wurde, die dann aber nie wieder erwähnt wurde (ich vermute mal aus der Idee ist dann das Horasreich-Heldenwerk geworden?)

    So rein "realpolitisch" würde ich mir ja ein paar Aufhänger um die Repatriierung von Haffaxland wünschen in denen Aranien gerade in Form der Mada Basari aber auch das Bornland um Einfluss in Mendena/Ilsur ringen könnten.

    Ich fürchte aber so wie ich das Ende von Schleierfall deute ist der "Ex-Oron-Plot" vorerst von offizieller Seite aus abgeschlossen und man wird sich jetzt in Aranien um andere Sachen kümmern, bei denen oronische Spätfolgen eher so eine Randerscheinung sein werden.

  • Es kam vor einigen Jahren ja auch mal das Thema auf, das Aranien eine Art tulamidische Einsteigerregion werden sollte, so wie Nostergast auf der Anderen Seite des Kontinentes. Keine Ahnung ob von diesen Überlegungen noch viel übrig ist.

  • Ich hoffe auf jeden Fall, dass Aranien es schafft sich von den anderen Tulamidenlanden und dem Mittelreich als Region abzusetzen. Bisher hatte das Setting für mich zu wenig eigenes. Abseits vom Rahjasutra und Matriachat.

    Vielleicht bildet sich in Aranien eine Gleichberechtigungsbewegung von unterdrückten Männern. Von mir aus auch angeführt von einem Levthanpriester, die es ja seit kurzem gibt. Oder es gibt eine Annäherung an Perricum (es ist ja davon auszugehen, dass die beiden zusammen eine Regionalspielhilfe bekommen).

  • [...] Autoren sollen sich in ihr stilles Kämmerlein zurückziehen und maximal unter Einbeziehung der Redaktion das Abenteuer schreiben, was dann erst angekündigt, wenn es bereits in finaler Fassung vorliegt. Ob auf diese Weise eine akzeptable Qualität erzielt werden, halte ich für sehr fraglich.

    Moin,

    da ich langjähriger Spieler und Autor bin, habe ich da 2 Perspektiven:

    Spieler: Ich kann deine Auffassung verstehen. Früher wurde man mehr angehalten zu spekulieren und zu phantasieren, wenn neue TNBTs im Raum standen. Aber es gibt wohl auch berechtigte Gründe seitens des Verlages, dass man das gändert hat. Schau dir nur mal das Thema Al`Anfa Kampagne an. Die wurde bereits auf dem KRK 2017 angekündigt, dann ist Heike Wolf abgesprungen, das Projekt verzögert sich. Bis man neue Autoren an Bord hat usw. vergeht ne Menge Zeit. Da steht also ein Projekt im Raum, für das ständig nachgefragt wird, weil man es früh angekündigt hat. Oder das Thema, dass Abenteuer nicht fertig geschrieben werden oder aus anderen Gründen verzögert werden (gilt auch für Romane, insb. für die Teile 2 ff. von Romanreihen, die schon häufiger auf der Strecke verreckt sind).

    Autor: Wenn du eine "akzeptable Qualität" in Frage stellst, dann stellst du die Qualität der Redaktion und der Autoren in Frage. Das finde ich persönlich ziemlich anmaßend deinerseits. Ich arbeite bsw. gerade an einem Abenteuer, das nach aktuellem Stand in diesem Jahr noch erscheinen wird. Da steckt viel Arbeit drin, schon in der Konzeptionsphase, sowie ein reger Austausch mit der Redax, aber auch teilweise mit anderen Autoren. Was soll man da etwa anders machen? Exposé in die Community posten und warten, wer was dazu zu sagen hat? DSA hat schon immer neue gute Autoren hervorgebracht (aktuell siehe etwa Julian Haertl) und da muss man auch drauf setzen, dass Autoren und Redax wissen was sie tun.

    Sorry Waldi aber in deinen Posts höre ich immer ein gewisses Maß an Enttäuschung heraus, dass dein Metaplot-Komependium nicht die Resonanz gefunden hat, die du dir gewünscht hast. Daran ändert aber solche inhaltlose Kritik nichts.

  • Der alte Ork erhebt sich und taumelt durch die Gassen Tuzaks:

    Er stoplert über ein Pergament. Unten steht die Seitenzahl: 13. Er lässt es kopfschüttelnd wieder fallen und stampft weiter auf der Suche nach der nächsten Flasche Reisschnaps.

    PO Grumbrak: Bitte versucht beim Thema Spekulieren zu bleiben und geht euch nicht gegenseitig an die Gurgel.

    Danke an die Autoren für ihre Beiträge.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.