Zum Würgegriff (WdS92/93):
- Damit sich das Manöver lohnt und der Fluff-Text Sinn ergibt, würde ich die schwammige Formulierung so interpretieren, dass der Würgegriff zwar keinen Schaden bei Aufbauen (AT-Wurf) macht, aber dafür bei jeder Aktion in den folgenden KR die unparierbaren 1w+2 TP(A) ohne weitere AT-Würfe macht. Klingt das sinnvoll oder übersehe ich da irgendwas und das Manöver wäre dann viel zu stark?
- Um sich zu befreien muss dem Gewürgten eine erschwerte Raufen-AT auf den Griff gelingen, gefolgt von einer vergleichenden KK-Probe. Der Mechanismus von vergleichenden Eigenschaftsproben wird jedoch (außer vll. beim Festnageln WdS62) nicht beschrieben. Ich hatte kurzerhand beide eine KK-Probe würfeln lassen, um zu sehen wer mehr Punkte über behält. Und siehe da, beiden haben die nicht geschafft, mit gleichem Abstand zum jeweiligen KK Wert... Gibt es da einen eleganteren und/oder RAW Ansatz den ich bisher übersehen hab?