Er würde wohl über eine magische Aura sprechen.
Kleinigkeiten schnell geklärt (Allgemeines, DSA 5)
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Oder über die Fähigkeit die Fäden/Ströme/Kräfte der Magie zu Beeinflussen. Diese Fähigkeit kann je nach ASP Zahl sehr ausgeprägt oder kaum vorhanden sein.
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Oder dass sie/er Madas Gabe in sich trägt oder die Sternenkraft durch ihn fließt
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Oder er die Drachen- bzw. Erdkraft besitzt (bei Zergen), er von einem Dschinn geküsst wurde (bei den Tulamiden), Schwester Hesinde ihn berührt hat (bei Maraskanern), er die Echsenkraft besitzt (bei Novadis) usw.
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Ich suche mehr nach einer aktiven Beschreibung. Die Erdkraft, Madas Gabe usw. sind gute Namen, aber man sieht ja nicht Madas Gabe, sondern vermutlich etwas anderes und leitet daraus ab, dass jemand Madas Gabe hat. Was ist dieses andere.
Die magische Aura würde vielleicht passen, oder wie Eisenhower andeutet, dass Kinder mit Madas Gabe die astralen Fäden um sich herum beeinflussen (unbewusst).
Ich danke für alle Vorschläge. Ich denke ich hab jetzt ne grobe Idee
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Natan Wie wäre es, wenn er einfach einen guten Odem hat?
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Aber was sieht er dann, das anders ist?
Das es rein regeltechnisch anders ist und das es irgendwie geht, ist ja klar
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Ich habe mir das immer wie eine Aura, eine Art Ganzkörperheiligenschein, vorgestellt. Je mächtiger, desto heller.
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Ja es ist dann eine rötlich schimmernde Aura die unterschiedlic stark sei. Kann
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Meines Wissens ist der Astralleib eine Bezeichnung des Sikaryan-Geflechts, das jede Seele - den Nayrakisfunken - umfasst. Damit müsste jeder Mensch, ungeachtet einer magischen Begabung einen Astralleib besitzen
Konkret geht es darum, dass ein Wächter (nehmt an, dass er magisch alles notwendige kann) erkennen soll, ob eine zu untersuchende Person magisch begabt ist oder nicht. Wie würde der Wächter mit einer anderen Person darüber reden, wenn er nicht nur einfach sagen möchte: "Ich merke magisches Potential" würde er über die Matrix des Astralleibs reden, wäre sie vielleicht anders geknüpft? Würde er eher auf etwas anderes abzielen?
Von was für einem Wächter sprichst Du, Freund? Von einem "normalen" Bürger? Wenn er nicht Magiergespür hat, dann wird er gar nichts merken.
Ist er magisch begabt, dann ist es kein normaler Wächter, eher ein Magier im Dienste der Stadtwache (sehr ungewöhnlich) und teuer, das macht niemand ohne Verdacht. Auf ca. 1 magisch begabte Person kommen 1.000 (andere Quellen sagen 100) nichtmagsiche.
Magie oder Zauberer zu erkennen kann man mit dem Odem Arcanum (hier sieht man nur ist jemand magisch: Quasi: Ja/nein).
Will man tiefer gehen braucht man die Magische Analyse und den Analys Arcanstruktur. (Hier erfährt man, wenn man ein Experte in der Analyse ist mehr über das, was man untersucht: Wo sind Astralknoten, wie sind sie verknüpft, werden Kraftquellen aus der Umgebung angezapft? Ist die Matrix geordnet oder chaotisch (deutet auf dämonen hin).
Wie ist die Ordnung: Organisch, linear oder wild?Vielleicht hilft dir eine Ingame Erklärung?:
Jedes Wesen, ja Magier behaupten sogar Gegenstände sind von arkanem Geflecht durchzogen.
Der Magier beschreibt das als Fäden, wie ein Gespinst einer verwirrten Spinne, so sehen ihre Zauber aus, akkurat gewebt, linear, wenige, senkrechte Verknüpfungen. So sieht auch ihr Geist aus: strukturiert und geordnet.
Schaut man sich Elfen an, so wirken ihre "Astrallinien" harmonisch, gewunden, wie Efeu einen Baum hochwächst, harmonisch, organisch und wie Töne, die einander umspielen. So sehen auch ihre Zauber aus, verdichtete Knoten, aus denen Astrale-Formen sprießen. Höre Adept, wenn du einmal ein Artefakt der alten Elfen untersuchen kannst, kann dir die Schönheit und Harmonie Tränen in die Augen treiben.
Betrachte man hingegen Hexen, so wirken ihre Zauber je nach ihrer Emotion: spontan und kraftvoll, wie Pfeilspitzen, manche kalt und berechnend, dann könnte man sie leicht mit denen der Magier verwechseln. Manche voller heißer Hingabe, weit ausholend und verspielt wie eine Katze und ein rotfasriges Wollknäul. Manche kalt wie der Kuss einer Kröte und wieder andere kühl überlegt, weise wie ein Uhu...
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Danke Grumbrak,
genauso eine innerweltliche Erklärung suchte ich. "Der Wächter" ist eine Plotfigur, die vermutlich in vielen Aventurien keinen Platz finden würde und Betreter einer Höhle auf ihr magisches Potential untersucht. Es ist eine Art Steingolem.
Regeltechnisch könnte man das über Magiesicht und ähnliches erläutern, aber in unserer Gruppe bekommt der Meister die Astralenfäden in die Hand und kann sie selber lenken
Du beschreibst ausführlich verschiedene magische Strukturen von Zauberern (ähnlich wie in dem PDF worüber wir uns mal irgendwann unterhalten hatten). Würdest du als Abgrenzung zu den profanen sagen, dass diese ihre Fäden einfach nicht richtig verbunden sind und wie bei Gegenständen herum hängen oder?
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Die Frage ist in diesem speziellen Falle ja die Form der "Datenverarbeitung" beim Steingolem.
Kann der nur hupen, wenn jemand zauberkundig ist oder erwacht er und begrüßt den ersehnten Zaubersultan?
Für höhere Handlungskomplexitäten kommen meines Erachtens nur Elementare in Betracht.
Also: in wie weit bekommt jmd außer dem Golem mit, was der Golem sieht und was er davon hält; der wird ja nicht mit einer magietheoretischen Debatte anfangen? Deshalb verstehe ich die Frage nicht so richtig.
Einen guten Analyse-Zauber für diesen Zweck finde ich den "magischen Raub".
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das wäre der Fall, wenn die Magierin nicht vorher ein Paper über diesen Golem lesen würde, da sie sich gut auf diese Expedition vorbereitet
Ignoriert mal den Golem (dafür müsste ich zuviel vom Abenteuer erzählen) und bleibt nur bei dem erkennen. Deshalb hatte ich den Golem auch im ersten Post nicht erwähnt.
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Wenn der Golem eine Analyse in gildenmagischer Tradition durchführt, könnte er z.B. erkennen, dass magische Fäden in einem Wesen verschwinden und aus ihm entspringen und nicht einfach nur hindurchgehen.
Eine elementare Schule (GM/druidische) würde das sehr ähnlich betrachten, nur würde sie natürlich würdigen, dass die Fäden nicht 'hindurchgehen', sondern mit den (anderen) Elementen zu diesem Wesen verwoben sind.
Wäre es jedoch ein elfischer Golem würde er ein Lied klingen hören, das bei Profanen aber nur einer Drehorgel gleich stets das selbe Lied singt, während die feya neue Melodien aus sich gebären können und sich deshalb, selbst wenn sie nicht zaubern, vermutlich um diese Facette reicher anfühlen, sofern man in ihr Lied hineinlauscht.
Einen hexischen Golem kann ich mir nicht vorstellen - ... nicht beschreiben. Nagut, ich zwinge mich, weil Analyse in jeder Tradition funktionieren muss:
Ein hexischer Golem würde 'riechen', ob sie eine von uns ist - in menschlichen Dimensionen eine Frage von kräuselnden Härchen und wortloser Empathie,... ja, die Hexen kann man eben irgendwie nicht erklären. Sag ich ja.
Ein echsischer-drachischer Golem wäre vielleicht wiederum dem elementaraffinen Golem nahe und könnte z.B. kategorisieren in Eis-töten | Stein-tot | Nebel-bewegen | Leben-wollen | Feuer-zerstören | Vernunft-planen | Kraft-gebieten
Ein karmal funktionierender Golem würde dem nur als 8. Dimension des Seins hinzufügen: Ordnung-erschaffen
Alles klar? Nö, natürlich steht das nirgends. Das ist Phantasie. Preiset sie!
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Genau solche Phantasie suchte ich
Meine jetzt nicht mehr so ganz kleine Frage ist beantwortet!
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Ich bin gerade dabei ein Abenteuer fertig zu stellen.
In dem Abenteuer stelle ich die Gruppe vor eine Entscheidung entweder stellen Sie ein Objekt aus den Haus eines erhaben oder verüben einen Anschlag auf eben dieses Erhaben aus Fasar
Nun meine Frage auf Basis welchen Erfahrungsgrad würdet ihr den Erhaben erstellen. Meisterlich, Brillant oder doch Legendär?
Danke schon mal im voraus für die antworten
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Das kommt drauf an. Ich kann mir hin von erfahren bis legendär alles vorstellen denn der eine Erhabene ist vielleicht nur der Nachfahre seines mächtigen Vaters und ist mit der Situation und allem drum herum eigentlich überfordert. Er kann sich nur dank Beratern usw. an der Macht halten und es wurde schon öfter versucht ihn abzusetzen. Und auf der anderen Seite als legendäres Beispiel Thomeg Atherion von dem man nicht viel weiß seine Agenda nicht wirklich kennt und die ganze Macht einer schwarzen Akademie hinter sich hat. (Und diese vermutlich nicht mal brauchen würde)
Aber im Schnitt würde ich bei meisterlich bis brilliant ansetzen. -
Das kommt hauptsächlich darauf an, welches Epiklevel ihr bevorzugt und wie du die Herausforderung für deine Gruppe gestalten willst. IT kann ich mir meisterlich, brillant, aber auch legendär als passend für einen Erhabenen vorstellen, er kann ja aufgrund ganz unterschiedlicher Voraussetzungen in seine Position gekommen sein. Was soll er denn darstellen? Da gibt es ja ganz verschiedene Konzepte. Du solltest dir auch sein Umfeld überlegen. Selbst wenn er z.B. ein lausiger Kämpfer sein sollte, wird er bestimmt von Elitekämpfern beschützt, hat vielleicht einen Hausmagier usw.
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Das kommt hauptsächlich darauf an, welches Epiklevel ihr bevorzugt und wie du die Herausforderung für deine Gruppe gestalten willst. IT kann ich mir meisterlich, brillant, aber auch legendär als passend für einen Erhabenen vorstellen, er kann ja aufgrund ganz unterschiedlicher Voraussetzungen in seine Position gekommen sein. Was soll er denn darstellen? Da gibt es ja ganz verschiedene Konzepte. Du solltest dir auch sein Umfeld überlegen. Selbst wenn er z.B. ein lausiger Kämpfer sein sollte, wird er bestimmt von Elitekämpfern beschützt, hat vielleicht einen Hausmagier usw.
Es geht um Mharbal al'Tosra auch wenn es eigentlich kein Erhabener mehr ist.
Ich weiß das es in zwischen die Stimme des Mondes aber ich habe ich als Erhabener Eingeführt und meine Gruppe Proben Würfeln lassen ob Sie wissen wer er ist leider haben Sie alle ihr Proben nicht bestanden.
Ich würde ihn so anlegen das es schon sehr Gut in den Gesellschaftstalenten, Körpertalenten und Wissenstalenten ist aber auch im Kampf etwas drauf hat.
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Persönliche Meinung für den Fall dass Deine Helden nicht gerade selber ein legendäres Elite-Squad sind:
(und das halte ich für unwahrscheinlich, wenn niemand die Figur einordnen konnte)
Dieser Person kannst Du getrost in den meisten Bereichen legendäre Fähigkeiten zugestehen.
Wahrscheinlich sind auch seine Kampfwerte sehr gut, vor allem wird er aber den Kampf vermeiden.
Dafür stehen ihm - neben dem Protektorat durch die Phexkirche und Mada Basari - auch alle Diebesfähigkeiten und Phex-Liturgien im brillanten bis legendären Bereich zur Verfügung.
Idealer Weise endet die Auseinandersetzung mit einer förmlichen Teezeremonie.
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