Romane vs. Verfilmung

  • Mir fällt gerade noch ein: Der Gott des Gemetzel

    Sehr, sehr guter Film. Zwar keine klassische Romanverfilmung an sich (Theaterstück, allerdings kannst du das ja auch lesen ;) ), aber ich finde es passt trotzdem hier rein.

    Siehst reiten Du, jene neune? Die finster und verloren sind.

    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,

    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul.

  • "Phantom der Oper" (Musical) wurde ja auch verfilmt ... warum auch immer. Klar, gehört hier mit rein.

    Ein gutes (?) Beispiel wie sich etwas entwickeln kann:

    Das Märchen "Die Schöne und das Biest" wurde vor langer Zeit in Frankreich zu dem wunderschönen Film "Es war einmal.." in Bild und Ton umgewandelt. Davon - anscheinend- inspiriert, nahm sich Disney eine Zeichentrickfassung vor ... die nun als Realfilm erneut in die Kino kam.

    Das ist ja das Merkwürdige an den beliebten Neuverfilmungen - alle richten sich an das "bessere "Original, pardon der ersten Verfilmung; und oft wissen noch nicht einmal die Filmkritiker das es eine Romanfassung gibt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • habe nicht die ganze Reihe gelesen, aber der erste Band von Dune - Der Wüstenplanet und der alte Film mit Sting und Patrick Stewart haben mich beide begeistert.

    Auch per Anhalter durch die Galaxis hat mich in beiden Varianten sehr überzeugt.

  • Ich kenne nur die letzte Verfilmung von "Per Anhalter" für die auch der Autor das Drehbuch geschrieben hat. Lieder kam der Film/Humor im Kino nicht so gut an ... daher keine Fortsetzung. Schade eigentlich.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Man weiß es aber vorher nicht und der Vergleich muss (für mich^^) her. Wenn das eine gefällt, kann auch das andere gefallen, und Unterschiede finde ich im Grunde recht spannend. Ich habe es mir nur angewöhnt, wenn es sich einrichten lässt, erst den Film zu schauen, dann das Buch zu lesen.

    Witzig, ich handhabe es nach Möglichkeit genau umgekehrt :D

    Ich halte es auch wie Ringgeist , ebenso bei Theaterstücken: erst lesen, dann gucken.

    Hauptgrund ist, dass ich mein persönliches Kopfkino beim Lesen freihalten will von den Bildern des Films/Theaterstücks. Das trifft insbesondere auf die Schauspieler zu, gilt aber auch für das "Bühnenbild".

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Auch wenn die Frage nicht ganz dem Topic entspricht, so ist sie doch nicht komplett fehl am Platz und zudem von Interesse:

    Wenn ihr die Möglichkeit hättet einen Roman / eine Buchserie komplett nach euren Wünschen und Vorstellungen (Cast,Location,usw.) zu verfilmen. Welches Buch und warum würdet ihr genau dieses wählen? Oder gibt es euren Favoriten schon verfilmt? Falls ja, eher Top oder Flop?

    Siehst reiten Du, jene neune? Die finster und verloren sind.

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  • Hauptgrund ist, dass ich mein persönliches Kopfkino beim Lesen freihalten will von den Bildern des Films/Theaterstücks.

    Bei mir ist es genau umgekehrt.^^ Kenne ich das Buch, weiß ich beim Film, was kommt, wundere mich an anderen Stellen, was warum fehlt, denke mir, dass Schauspieler anders aussehen, als die Figur beschrieben wurde und kenne womöglich schon die eine oder andere Pointe. Erst Film, dann Buch, finde ich dagegen interessant, um festzustellen, was in der Verfilmung umgesetzt wurde, anders umgesetzt wurde, oder auch gar nicht.

    Ich weiß zwar nicht, warum das eine für mich besser ist als das andere, habe aber mit Jurassic Park den Eindruck gewonnen, dass es so ist.

  • Auch wenn die Frage nicht ganz dem Topic entspricht, so ist sie doch nicht komplett fehl am Platz und zudem von Interesse:

    Wenn ihr die Möglichkeit hättet einen Roman / eine Buchserie komplett nach euren Wünschen und Vorstellungen (Cast,Location,usw.) zu verfilmen. Welches Buch und warum würdet ihr genau dieses wählen? Oder gibt es euren Favoriten schon verfilmt? Falls ja, eher Top oder Flop?

    https://wiki.zum.de/wiki/Die_Ahnen würde mich als (kurze) Filmserie interessieren, da ich die ersten 1000 Seiten beim Lesen damals verschlungen habe, am Schluss wurde es etwas zäher. Filmisch ließen sich diese, zumindest von mir als Jugendlichem als solche empfundenen, Längen wahrscheinlich vermeiden. Die Handlungsorte sind durch das Buch vorgegeben, es sollten sich genügend deutschsprachige Schauspieler finden, die die Rollen besetzen könnten. Das Buch (bzw. die Buchserie) endet mit der 1848er Revolution, ich fände auch eine Fortführung der Familiensaga, dann ohne literarische Vorlage, bis in die Jetztzeit spannend.

    In mindestens eines von Freytags Büchern (Das Nest der Zaunkönige) aus der Ahnenserie sind angeblich Teile der Familiensaga eines entfernten Astes meiner eigenen Familie eingeflossen - ich wäre also geradezu prädestiniert, den jugendlichen (?) Helden zu spielen.

    ;)

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Wieso sollte überhaupt ein Roman verfilmt werden - da eine Verfilmung niemals an die Vorstellung des einzelnen Lesers herankommen kann. Wir sehen bei einer Verfilmung also die persönliche Version des Produzente/Drehbuchautor. Demnächst kommt "Mord im Orientsexperess" in die Kinos - wobei es bereits eine sehr gute Verfilmung bzw. Roman gibt.

    Aber: Dank einiger Verfilmungen wurde dann (teils erstmalig) der Roman auch auf Deutsch veröffentlicht. Was gerade bei Klassikern eher traurig ist.

    Übrigens finde ich die Verfilmung von "Contact" gelungen, wobei der Roman (leider derzeit nicht auf Deutsch erhältlich, warum auch immer) viel tiefgründiger ist ... und der Schluß offener.

    Hm Romanverfilmung? Vielleicht "Schutzengel" von D. R. Koontz. Ebenso "Meteor" von D. Brown.

    Einmal eine gelungene Lovecraft-Verfilmung - hoffe weiterhin auf "Berge des Wahnsinns" (aber zeitlich umgesetzt wie King Kong).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich finde es durchaus interessant, den gleichen Stoff in verschiedenen Kunstformen zu erleben (und dabei hoffentlich zu genießen). Buch, Schauspiel, Ballet, Oper, Film, Bild, vielleicht gar Plastik?

    Als Leser ist meine Rolle ähnlich, aber nicht identisch zu der des Betrachters, das kann bei gelungener Umsetzung des Themas spannend sein und neue Erkenntnisse ermöglichen.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Ich fände es auch interessant - wäre ich aber in den letzten Jahr(zehnt)en eher enttäuscht worden.

    Ein glänzenden Beispiel - aber angeblich gefloppt - war Hugo Capre, wo selbst die Bilder im Film wiederzufinden sind. Der Film mag sich zwar paar Freiheiten - um Länge zu gewinnen - erlauben, aber das wirkt sich nicht negativ aus.

    Aber ich kann auch dieser sogenannten Modernen Kunst selten etwas abgewinnen ... wobei sie sich leider auch in der heutigen Lego-Architektur wiederspiegelt. Wohl zu oft Rittersport gegessen?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Für mich ist eine Verfilmung gelungen, wenn der Nerv des Buches auch im Film getroffen wurde. Dabei geht es weniger um die genaue Nacherzählung der Geschichte, sondern mehr darum ähnliche Gefühle, Gedanken, Inspiration zu wecken.

    Für mich ist eine Verfilmung die künstlerische Bearbeitung eines Stoffes in einem gänzlich anderen Medium mit gänzlich anderen Gesetzmäßigkeiten. Die Vorlage wird interpretiert. Unter einer guten Verfilmung verstehe ich ein Werk, welches neue Aspekte einbringt, anstatt bloß zu versuchen, den Plot zu kopieren. Dann kann ich auch das Buch lesen...

    erst den Film zu schauen, dann das Buch zu lesen.

    Andere machen es, wie geschrieben, genau anders herum. Vorteil: Die eigene Kreativität wird gefördert. Manchmal schränkt die Vorabvisualisierung schon ein... Aber letztlich egal, hauptsache es macht Spaß (oder bildet gar).

    Wieso sollte überhaupt ein Roman verfilmt werden - da eine Verfilmung niemals an die Vorstellung des einzelnen Lesers herankommen kann.

    Weil es eine kreative Interpretation ist (siehe oben). Ist doch auch nichts ungewöhnliches: Malerei, Bildhauerei oder Musik etc. "funktionieren" oft ebenso. Wieviele alte (und neue) Schinken haben biblische Geschichten als Hintergrund? Und besonders spannend wird es doch erst, wenn die ursprüngliche Intention subversiv untergraben wird/wurde 8o

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    5 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (23. Juni 2017 um 21:59)

  • Kreativ? Ja, manchmal - gerade wenn Kurzgeschichte als Quelle genutzt werden, wie "Total Recall" mit Arnold, wobei auch hier die Kurzgeschichte cleverer ist. Ghibli benutzt auch gern Ideenvorlagen wie u.a. bei "Laputa" (aus Gullivers Reisen)oder "Das wanderne Schloß" (wobei mir hier der Roman nicht so recht gefallen will).

    Ich mag auch "Needful Things" aber nicht Stephen Kings Bücher. Und ich mag oft die deutschen unsinnigen Titel nicht. ;)

    Wenn in Filmemacher aus einer Romanvorlage seine Ideen hernimmt und so eine eigene Geschichte erzählt, kann oft - wie bei "Kapitän Nemo" oder der Serie "Nadia" was interessantes herauskommen, was wenig mit 20.000 Meilen unter dem Meer zu tun hat, außer vielleicht die Namen Nautilus und Nemo. Wenn aber ein Film den Titel 20.000 Meilen unter dem Meer trägt denn wünsche ich auch den Romaninhalt wiederzuerkennen ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Inwieweit fördert es die Kreativität, erst ein Buch zu lesen und sich dann den Film anzuschauen?

    Davon abgesehen, dass ich da in vielen Fällen nicht drum herum komme (Ach, das Buch wurde verfilmt? Fein, schaue ich mir an, Buch hat mir gefallen), sehe ich da umgekehrt ebenso viel oder ebenso wenig Kreativität drin.

    Ich habe persönlich im umgekehrten Fall es auch nie als Einschränkung empfunden, erst zu sehen und dann zu lesen. Ich finde es in dem Fall (warum auch immer) persönlich durchaus recht interessant, Vergleiche anzustellen.

  • Und die Kreativität" Hollywoods Zweifel ich zudem die letzten Jahre an - wenig Überraschungen, dafür viel Fortsetzungen und mißlungene Neuverfilmungen.

    Umkehrt .... ich würde kaum den Roman lesen wenn mir der Film nicht gefallen hatte ... damals war ich aber vom Film "Unendliche Geschichte" begeistert und ließ mir zu Weihnachten das Buch schenken ... den Film sah ich seitdem nie wieder - das Buch aber oft gelesen.

    Wie viele Filmversionen gibt es von "Graf von Monte Christo" - und warum schaffen es nur wenige (und meist älteren) den "Geist" der Vorlage einzufangen?

    Vergessen dürfen wir nicht das die Filmemacher ja ehrlich sind und doch meist "basiert auf den Roman" im Abspann hinschreiben ... und basieren kann vieles bedeuten.

    Pflicht des Historikers:
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  • Und die Kreativität" Hollywoods Zweifel ich zudem die letzten Jahre an - wenig Überraschungen, dafür viel Fortsetzungen und mißlungene Neuverfilmungen

    Unterschreib ich dir sofort. Das Selbe beobachte ich auch schon seit längerem in der Spielebranche. Wenig Neues, aber der 9999ge Aufguss/Remake...

    Wobei man auch fair sein muss, nach all der Zeit erfindet wohl keiner mehr das Rad neu. Wie auch? Wenn schon alle (Sub)Genres bedient wurden und stellenweise mit Content geflutet wurden? (Ja Marvel, dich meine ich^^).

    Allerdings sagte (ich glaube er war es) Steven Spielberg mal, das Filme wie Kleidung sind, Trends kommen und gehen. Sprich wir dürfen hoffen, dass die Superheldenflut mal endet und sowas wie Western wieder vermehrt aufkommen...wobei dann wird das Setting halt tot geritten Ö.ö Zumal uns langsam aber sicher die guten (alten) Schauspieler ausgehen (werden). Und da kommt ja wenig talentiertes nach (mMn). :( Selbiges übrigens im Musicbusiness...

    #FrüherWar(fast)AllesBesser :iek:

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  • Inwieweit fördert es die Kreativität, erst ein Buch zu lesen und sich dann den Film anzuschauen?

    Vielleicht, weil ich mir zunächst selbst eine bildhafte Vorstellung des Geschehens machen muss? Wenn in einem Märchen etwas von schönen Prinzen oder Prinzessinen steht, hat vermutlich jede/r ein ganz eigenes 'Modell' vor Augen. Und Frodo könnte rein theoretisch auch anders aussehen als Elija Wood... Sollte ich zum Beispiel mal (unwahrscheinlicher Weise) einen "Harry-Potter"-Roman lesen, wäre ich garantiert von den Verfilmungen massiv beeinflusst. Gibt natürlich Schlimmeres ;) Vielleicht hätte ich anstatt "Kreativität" "Phantasie" schreiben sollen...

    ich würde kaum den Roman lesen wenn mir der Film nicht gefallen hatte

    Was kann das arme Buch für eine scheiß Verfilmung? Da könnte dir unter Umständen so manches entgehen - stell dir nur vor, du hättest die cineastische Vergewaltigung von "Die unendliche Geschichte" damals wie viele andere auch völlig grauenhaft gefunden...

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Mein Innenkino läuft bei jedem Buch, gleich ob ich eine etwaige Verfilmung kenne oder nicht. Da macht es für mich keinen Unterschied was zuerst kommt, und erst Film sehen, dann Buch lesen führt bei mir auch nicht dazu, dass ich die Schauspieler in ihren Rollen vor Augen habe. Ich erinnere mich bei einzelnen Szenen spontan an die Filmgegenstücke, aber mein Lesen läuft schon meine eigene Kreativität vor dem inneren Auge.

  • Oftmals schaffen es selbst die Autoren selber nicht das Medium Film so zu nutzen wie sie das Medium Buch geschaffen haben. Stephen King fällt mir da spontan ein da eigentlich kein Film an dem er mitgewirkt hat wirklich gelungen war. Mal schauen wie die Verfilmung vom Dunklen Turm nun wird nachdem man sich da endlich rantraut.

    Aktuell würde ich noch 13 Reasons empfehlen welcher auf deutsch glaub tote Mädchen lügen nicht heisst.

    Interessant ist auch der Hype von der Verfilmung zu Comicbüchern. Vorhin wurde schon Watchmen genannt welcher auch schon paar Jahre zurück liegt, welcher zwar gut war aber auch nicht so gut ankam. Allerdings will man daraus nun auch eine Serie machen. Deadpool war zwar lustig und mal etwas anders aber hat für mich den Witz aus den Comics auch nicht ganz getroffen.

    Und dann gibt es für mich noch Bücher welche nie hätten verfilmt werden sollten bestes Beispiel für mich Shades of Grey. Von der Fehlerhaften Darstellung von SM mal abgesehen sollte bei solchen Themen die eigene Fantasie im Vordergrund stehen und jede ihren einen mr Grey sich vorstellen wie er die Leserin "bestraft" dies wird allerdings beim Film durch das visuelle komplett zerstört.

  • Und dann gibt es für mich noch Bücher welche nie hätten verfilmt werden sollten bestes Beispiel für mich Shades of Grey

    Hätte auch nie geschrieben werden sollen, schade um des Papier....

    Stephen King fällt mir da spontan ein da eigentlich kein Film an dem er mitgewirkt hat wirklich gelungen war

    Shining, Carrie und Christine sind super Stephen King Filme!

    Siehst reiten Du, jene neune? Die finster und verloren sind.

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