Ich bin vor kurzem in einem Abenteuer in eine Situation gekommen in welcher der Spielleiter ziemlich 2schockiert" über das Verhalten meines Kriegers war, nun frage ich mich natürlich obi ch mit meiner Deutung des rondragefälligen Verhaltens wirklich so daneben liege. Vielleicht kann mir hier ja jemand etwas af die Sprünge helfen?
Die Situation:
Wir befanden uns in einer Schlacht, der Hintergrund war die Einnahme einer Siedlung. Um uns herum tobte also Kampf, mord und Totschlag.
Meinen aktuellen Gegner hatte ich ich bereits einmal entwaffnet und darum gebeten sich doch zu ergeben. Dieser verneinte das, worauf mein Krieger ihn aufforderte doch erneut die Waffe an sich zu nehmen, und abwartete bis dies geschah.
Dann erst kämpfte mein Kreiger eneut weiter. Nach ein zwei weiteren Schlagabtäuschen, entwaffnete ich meinen Gegner erneut, forderte diesne erneut auf sich zu ergeben und in emien Gefangenschaft zu begeben.
Erneut wurde dies verneint. Also trat mein Krieger auf dne Gegner zu und schlug diesne mit Hilfe seines Schildes KO um auf diese Weise den Kampf zu beenden, das Leben des Gegner, welcher ihm offenbar deutlich unterlegen war, zu schonen, und um an anderne Punkten der schlacht nützlicher zu sein als sich mit gegnerischen "Fallobst" zu verlustieren.
Joa, der Gedanek war also wie erwähnt das leben des Gegners durch den Schildschlag und das ausknocken des Gegners zu schonen. Denn es ist in meinen Augen zumidnest nicht sher rondragefällig einen offensichtlich schwächeren Gegner, schließlich hatte ich ihn bereits zweimal entwaffnet udn zur Aufgabe versucht zu überreden, über Gebühr zu beanspruchen, auch liegt keine Ehre in einem solchen Kampf.
Als ich nun aber den Gegner mit dem Schild ausknockte, lies das mein SL nur zähneknirshcend zu und erklärte mir das dieses Verhalten alles andere als rondragefällig sei, weil es vor allem anderen hinterlistig sei.
Wie seht ihr das?