Meine Wenigkeit kann sich ja sehr für die "Provinzler" des Mittelreiches begeistern, da es an sich eine helle Freude ist die etwas konservative Denkweise(auch wenn sich aufgrund massiver Bedrohung durch die Orks und den engen Kontakt mit den dortigen Hexen und Druiden und dem strengen Winter keine andere so recht einstellen kann im Grunde^^) sich aus meiner Sicht im Laufe der Zeit wandeln kann .
Jetzt fühle ich mich mit der Neuauflage zur Kampagne der sieben Gezeichneten sehr gut gerüstet, da dort das gesamte Herzogtum mitsamt vorherrschender Denkweise dort aufgelistet ist, was lso den Einstieg deutlich erleichtern könntte.
Alls Konzeptideen hatte ich folgende: Ein Forscher, der zweite Sohn eines großen Rinderbarons, der als etwas aus der Art geschlagen gilt und nach langen eifrigen Studiums diverser Bücher, völlig weltfremd auf in die Welt, um dort zu Ruhm zu gelangen und eines Tages in das Elternhaus zurückzukehren um dort das einzufordern, welches ihm seinen eigentlichen großen Ziel, seinem Traum den es zu entdecken gilt, näherbringt.
Wie gesagt ist er sehr aus der Art geschlagen, was bedeutet dass er schon beinahe ein "Rohalsjünger" ist, viel viel Zeit mit Bücherlesen verbracht hat und sich im Umgang mi anderen Menschen doch etwas kleinlaut verhält.
Und als zweite Idee hätte ich da einrn "Ritter der Zwölf": Der Gute hat eine Paralelle mit seinem Forscherkollegen, die besagt dass er der zweite Sohn eines Ritters ist, dessen Land nicht für zwei ausreicht. So also zog er durch das Herzogtum bis er im Heiligtum seiner Göttin eine Vision erhielt, die ihm auftrug durch den Kontinent zu ziehen und so seine bestimmung zu finden. Jedoch kam ih, obwohl stark rondratreu mal in den Sinn, dass alle ter auch sein Gewerbe betreffen, sodass er von nun an verzweifelt versucht deren Tugenden in Einklang zu bringen und so sich ihren Feinden (Erzdämonen, Namenloser) entgegenzustellen.
Letzteren find ich zwar interessanter,aber weitaus schwieriger, vo allem da er schon etwas aus der Art geschlagen wirkt(kenn mich ja nicht mit den Ritterorden des Reiches oder des Kontinents aus) und der Grad zwischen wirlich fromm und fanatisch sehr breit verlaufen kann.
Ich selber werde mich also für den weidener Forscher entscheiden, würde aber schon gerne eure Meinung dazu hören, wie ich diesen kleinen Sonderling spielen könnte, ohne dass es wirkt als ob er aus Garetien kommt oder Alamada...
Naja und ichwürde gerne wissen, ob die Idee hinter einem Ritter aller zwölf Götter überhaupt realisierbar wäre;).
Gruß Rogolan:).