Beiträge von Ritter-Rondras

Ismet_ben_Jakuban
Aber es wird einem Schmied doch kaum verboten sein eine Zusatzliche Waffe zu führen die andere Halt nicht anbieten.
Das wäre dann wohl der Beste Schmied der Großstadt, also wohl der Zunftmeister, und bei dem bekommt man eben auch Meisterliche Waffen zu meisterlichen Preisen.
Eingeschränkt wäre dies ja nur wenn er durch seinen Ruf zb. für normale Waffen mehr nimmt als normale Schmiede bekommen.

Wobei ich mir nicht sicher bin wie weit die Zünfte in DSA bezüglich der Preise der Idenen Realität gleichen... denn mit festgelegten Preisen wäre zb. Feilschen gar keine Option Das wär doch schade...

Das ist doch schwach...
Wo soll hier der Frevel sein?
Sterbehilfe... schonmal was von dem Orden der Marboniden (Marbodiener) gehört... das is deren Job.
Und ein Mensch der sich die Gnade des Todes wünscht dem wird diese gnade gewährt, und damit ist dann Borons wille erfüllt (jeder tod ist borons wille, ausser durch dämonische Mächte etc.)

Ich sehe das Handeln des Phex Dieners hier als Aventurisch und Menschlich logisch, ebenso aus seiner Sicht als Phex Priester.
Es ist vll. nicht perfekt, da es nicht gerade fordernd war und ern icht versucht hat das maximum auszureizen. (das wäre, die Frau heilen/retten und so bald wie möglich befreien... sie da rauszuholen wäre sicher auch eine Phexgefällige aufgabe (vorrausgesetzt er ist der meinung sie ist Unschuldig))

Der einzige der hier was gegen haben könnte ist Praios, und der kann nen Phexerl eh mal am... , wenn dieser verstoß gegen Praios ordnung als Frevel (vll. gar mit Mal? :D) gesehen würde dann würde jeder einbruch und jede Lüge das ebenso... dann wär bald jeder Geweihte ein Frevler...

wobei, das erklärt warum sie in der Offiziellen Geschichte sogut wie nie Mirakel nutzen, diese erschwernisse beim mal sind scho böse.

1. nein

2. nein, veränderte/weggelassene Zaubergestik fällt nicht unter die Halbierung der Gildenmagier (und auch nicht durch Matrixverständnis in DSA 4.0)

Ich persönlich würde sagen, ein sehr 'mächtiger' Scharlatan hat durchaus chanchen in die Gilde zu kommen, er braucht dazu halt einen nennenswerten bekanntheitsgrad, nich unbedingt als hofscharlatan sondern zb. für große vollbrachte Heldentaten. Und wenn seine Magischen fähigkeiten sich mit denen eines zb. Adeptus Maior messen können (erhöhte ASP, einige neue und höhere Zaubersprüche, einige richtig Gildenmagische Sprüche) dann könnte er das doch durchaus schaffen. Fände ich zumindest ein sehr stilvolles 'hauptziel' eines Scharlatans, dem Magierpöbel beweisen dass man mit entsprechender Arbeit auch an sie herankommt.

Na wenn bei ihren Eigenschaften im WdZ steht sie seien magische Lebewesen dann sollte die sache mit der Objektmagie ja gegessen sein...
allerdings sollte das anzünden ihrer 'rüstung' oder waffenreste (oder die bandagen der mumie^^) immer noch eine möglichkeit des Brenne!

Aber WENN dann ist ein Untoter ja wohl ein Magisches Objekt, und jene sind ja ausgenommen.
Also ich weiß nicht, dachte bisher auch immer dass es nicht funktioniert und denke es weiterhin, aber eine explizite textstelle... mhhh

Diese sachen mit den Rüstungen bei den SG ist, soweit ich weiß, mit 4.1 abgeschafft worden... sie wird zumindest nicht mehr erwähnt im Wege der Helden.

Zu den Streunern und Fähnrichen... ihnen fehlt beiden ein wenig das Kämpferische verglichen mit den Obrigen Proffessionen... der Streuner kann gar nicht wirklich kämpfen, er bekommt keine nennenswerten SF etc., ihn zu einem echten kämpfer zu machen ist schwer.
Der Fähnrich kann passabel kämpfen, hat aber wenig sonderfertigkeiten und keine Akademische Ausbildung. Dafür hat er sehr schön viele gesellschaftliche talente und wohl den angenehmsten Hintergrund von allen der 4 proffessionen... zumindest was Soziales ansehen angeht. (Kavalerie Fähnrich... hui^^)

Hallo, ich hatte ein paar Fragen an euch zum Thema der Namenlosen Wunder.

Bekanntlich können die geweihten des Namenlosen ja wie die Restlichen geweihten der 12 götter Wunder wirken.
Die wunder des Namenlosen sind im Götterdiener nur sehr spärlich ausgeschrieben, erklärt in jeweils einem satz was sie bewirken und eine grobe anleitung.
Da sie dem meisten vorenthalten sind, und der meister allmächtig ist is das ja auch keine frage ansich.

Bei manchen Wundern ist das ganze noch nicht mal so schlimm, dem Fulminictus ersatz zb. aber bei manchen finde ich ist das sehr schlecht gehandhabt.
Vorallem wenn es um die "conter wunder" geht... eine liturgie damit kann man laut text einfach mal ein Wunder der anderen geweihten Stoppen oder umdrehen... Aber wie ist das zu verstehen? einfach der NL geweihte sagt "so das drehen wir um" zahlt seine KaP und macht von mir aus noch sein dunkles gebet oder wie? die haben keine 'wirkzeit' die es benötigt für das wunder... es gibt keine vergleichenden Proben oder ähnliches...
das bedeutet das ein frisch geweihter Namenloser Priester ohne jegliche probleme mal eben ein Wunder vom Schwert der Schwerter oder vom Lichtbringer umkehren kann...
Kennt ihr dazu anderslautende stellen? Am vernünftigsten wäre ja eine 'vergleichende LKP* probe' oder ähnliches...
wie würdet ihr das handeln?

Vielen dank. (das thema kann danach auch weiter verwendet werden für alles mögliche über die Namenlosen Wunder, zb. welche es noch geben könnte etc.... aber meine frage hätte ich gerne zuerst beantwortet ;))

Der Aeolitus macht einen art sehr starken Wind, zb. um eine Bibiothek zu entstauben, Viecher wegzupusten oder Feuer zu löschen/anzufachen.
Relevante Modifikationen sind langer Atem (+3) dafür dass nicht nur eine Runde lang gepustet wird sondern bis zu Ko Runden, Sturm (+7) welche macht dass der Wind so stark ist das es einen Mensch umhauen kann. (dh. alle im wind müssen eine um zfp* erschwerte KK probe machen um sich zu nähern oder nicht weggedrückt zu werden (wobei der Wind nicht so stark ist dass es Menschen meterweit schleudert etc.) dazu gibt es noch die möglichkeit das ganze übel durften zu lassen oder gut riechen zu lassen (war soweit ich mich erinnere bei +5).
Der Zauber kostet 4 AsP und dauert 3 Aktionen zum sprechen. Wirkungsdauer ist 1 KR und Reichweite ZfP* x2 Schritt in der länge und ZfP* /2 Schritt in der Breite (nicht 100% sicher).

Mhm alle ja recht gezielt...
Wir spielen ohne Lehrmeisterregeln oder ähnliches, Ausnahme gibts wenn man einen wirklich guten Lehrmeister findet und dazu überredet dir zu helfen, kann man ihn in anspruch nehmen so zählt das dann als SE. (Wobei das gibts nich allzu oft.)
SEs ansich werden bei uns vll. 2-3 pro Abenteuer verteilt, je nachdem was öfters genutzt wurde... dabei is man bei Talenten im niedrigen bereich großzügig (was machen schon die 3-5 AP ^^nicht mehr als ein kurzes gutes Gefühl, endlich kann man Seefahrt!^^) im größeren dann aber sparsam, ebenso je nach Talent. Sachen wie Tanzen, die kaum Nutzen aber immense Kosten haben werden viel eher so mal unterstützt als jetzt sachen wie Selbstbeherrschung oder gar Waffentalente... (letzteres sah ich erst einmal soweit ich mich erinnere... als ein Krieger es schaffte in einem kampf mind. 5 bestätigte einser (davon 1 mit einer weiteren 1) und 3 bestätigte 20er hatte.

Mein aktueller lieblingschar ist eine sehr Elfisch angehauchte verschwiegene Schwester (halbelfe).
Ein charakter der so einen ausgearbeitet hintergedanken (ncithmal geschichte sondern nur moral ehtik verhalten etc.) hat das ich kaum selbst das ganze im kopf behalten kann kommt die ersten paar abenteuer allen wie ein extrem verspieltes und naives elfchen vor und die art des denkens wird erst später bewusst... dann ist das aber sehr nett
Das hexische ist primär über die typische gefühlsbetontheit dargestellt, kaum aber über die verknüpfung zu den schwesternschaften etc. ... (mit nachteilen wie "kein vertrauter" etc. erarbeitet um diesbetreff losgelöst zu sein)
Die große freude an dem char ist es eben sie so zu spielen das es einem elfen alle ehre machen würde aber dabei zu wissen das dies eigendlich nur eine perfekte maskerade ist die man im rechten moment ändern oder aufgeben kann und muss wenn eine entscheidung der Moral ansteht.
Mit einer extrem menschlichen moral ist das ganze auch sehr unterhaltsam, in DnD Sprache ein Chaotisch Guter charakter mit extraklasse^^

Hallo

ich hab mir die letzten tage die Regeln zur beschwörung immer mal wieder etwas genauer zu gemüte geführt, aber irgendwie steig ich dort nicht richtig durch...

die beschwörung von Dämonen in 4.0 (Sphärenkraft) ist ja noch durchschaubar, Beschwörungsprobe mit mods, übrigbehaltenes kann zum bauen am dämon verwendet werden etc. danach Beherrschung, je besser desto mehr mögliche dienste.
Dann gabs den Dämon mit seine nBasiskosten anhand derer die gesamtkosten mit den diensten errechnet wurden... was irgendwie zu Kosten von 10-50 AsP in etwa führte und worauf der Dämon wieder verschwandt. (wenn man dies als dienst mitbefahl)

Im 4.1 ist das alles aber irgendwie extrem komplex geworden, die dienste haben jetzt eigene kosten dazu kommen beschwörung und dämonenkosten dazu kommen zeitintervalle dazu kommen viele seltsame andere dinge... wie funktioniert das denn nun? ist hier ein fähiger Dämonologe der lust hat mir das zu erklären wie das abläuft^^
als beispiel: klassischer Hesthoth wird beschworen und soll als dienst "suchen und vernichten" und danach "zurückschicken" gegen ein einzelnes ziel ausführen...

MfG RR

Würde sagen das die erschwernis wie bei anderen Zaubern halt auch ist, also 3 (esseiden du hast Simultanzauberei, dann nur 1).
Und das mit dem nachrennen... wozu denn bitte schön nachrennen? Dein pfeil ist schneller, und so schnell hat der eber keine 60meter distanz X)
ansonsten würd ich das handhaben wie mit dem kampf zu pferde... glaub 8 punkte im galopp (sprint) 4 punkte bei schnellem gehen, 2 punkte bei laufen oder sowas... wobei ob man beim sprinten schießen kann. Bezweifle ich irgendwie das man da noch gescheit trifft

Das ganze hat den einschneidenden Nachteil das falls der Praiot falsch liegt er damit nicht nur seinem, sondern den ruf der Ganzen Kirche schadet... betreff unfehlbarkeit etc.
"Wer unschuldig ist hat nichts zu befürchten" ist keine grundlage für eine überwachung weder heute (betreff Schäuble) nach in DSA.

Wenn er sich allerdings sicher ist, also dann wirklich sicher, dann sollte die methode effektiv sein... aber dafür das die wachen einen praioten "verschwinden lassen" da muss da unten schon ein wirklich heftiges und götterlästerliches verbrechen begangen sein worden bei welchem die wachen (man müssen die gut bezahlt sein) und der Patrizier + gefolge, gerne ihre seelen für aufopfern...

Ja auch wenn er weiß (bzw. genau das meine ich) "Die Herrin wird meinen Arm mit ihrer Wut führen" dann ist das doch keineswegs falsch...
ok ich würde hier explizit differenzieren, bei einer Persönlichen sache sollte das nicht sien, wenn der Geweihte allerdings die Herrin (bzw. ihre ehre) verteidigt, dann kann er dazu auch auf ihre Kraft zurückgreifen um dem Schänder der Ehre zu beweisen das seine Herrin Mächtig ist.
Was würde es denn bringen wenn der Rondrageweihte sich vom Krieger niederschlagen läßt? Dieser lacht über die Ronnis und meint das auch er von seiner herrin verlassen sei... bringts das?
Wenn der Geweihte allerdings, gerade ersichtlich mit der macht der Herrin (der 20 jährige Junggeweihte besiegt den 38 jahre alten Veteranenkrieger)
jenen zu boden befördert dann wird jener wohl einsehen müssen das die herrin doch so manches mal mitmischt und das die Wahrhaft gläubigen gestützt werden...

Betreff dem Duell von oben, ich wäre mir mit dem Nein da nicht so sicher, scheinbar seht ihr alle Mirakel und Liturgien als etwas wie Zauber an, aber das sind sie ja nicht. Es ist ja nicht das der geweihte weiß "ich bete jetzt und dann hab ich für einen schlag +7 AT" sondern viel eher das er sich auf die göttin verläßt dass sie an seiner seite steht. Zwar find ich sollte ein Rondrageweihter alleine schon wegen dem Gebot der Waffenmeisterschaft auch ohne das Mirakel den Krieger besiegen können sollte, aber gut es gibt halt auch junge Rondrianer und alte Krieger ;).
Also im endeffekt: geht es um die ehre der Leuin, Mirakel = ok, solange der gegner übermächtig ist.
Geht es um die eigene Ehre oder etwas derartiges (wenn jemand den Geweihten als mensch und nicht als Geweihten als "unfähigen klotz" oder sowas beschimpft, oder der geweihte tatsächlich wegen irgend ner dummheit oder nem fehler in diese situation gekommen ist.)
dann würd ich zu nem Mirakel nein sagen, ausser der gegner ist wie oben gesagt Xarfai Paktierer oder etwas derartiges...

Und die Liturgie des ehrenhaften Zweikampfes würde ich, so wie ich sie verstanden hab, auf keinen fall als Ehrverlustig oder soetwas bezeichnen. Die gehört für einen Rondrianer einfach zu nem Zweikampf dazu will ich meinen, ob der gegner nun verdächtig ist oder nicht... denn die Liturgien haben ja immer noch diese schönen seiten Effekte (Donnerhall zb.)^^ und das ist für den Geweihten, und wohl auch für die umstehenden wohl ein besonderes Gefühl wenn sie zumindest denken das die Donnernde jetzt speziell ein Auge auf sie gerichtet hat.

Betreff der letzten antwort zu Karmoth, man sollte in diesem zusammenhang doch noch die Tapfere Ayla von Schattengrund nennen, die um das Banner der Heiligen Kirche der Rondra zu verteidigen, diesem erz-mächtigem Gehörnten entgegentrat und ihn bekämpfte, ihre effektivität war eher gering und sie is dabei fast verstorben... aber wayne... dazu gabs noch n paar andere Rondrageweihte die na ihrer seite kämpften/starben und Herzog von Weiden, der Bär, ebenso...

betreff der aktuellen frage... kp

War es nicht extra erwähnt das man durch Matrixverständnis und Gildenmagische Representation die modifikationen durch weggelassene Geste etc. NICHT halbiert bekommt, ebensowenig wie die durch Feste gewohnheit oder durch Varianten.

Hallo leute,

ich wollte mal wegen dem Vorteil Empathie nachfragen was ihr so davon haltet. (und das forum braucht dringend n paar leute die es Reanimieren und da ich im zuge des führerscheins gerade n erste Hilfe kurs gemacht hab... warum nich?^^)

Also, Empathie ist im DSA 4.1 Wege der Helden drinne stehender Vorteil, er kostet 30! GP und verleiht einem die fähigkeit das man anderen ihre Gefühle etc. mitbekommen kann.
Empathie ist eine Gabe, wird nach G gesteigert und beginnt auf einem Startwert von 3.
Empathie ist sehr stark erschwert, und zwar einerseits um die verschiedenheit der Wesen (zb. 2 sehr unterschiedliche Menschenarten (nostrianer und Moha als beispiel) machen +1, wenn ein Mensch einen drachen "untersuchen" will macht das dann +7. bis hier hin ist das ja noch Human. ALlerdings gibt es zusätzlich zu jener erschwernis noch eine weitere, und zwar den Halben Mut wert des gegenübers... also ca 6-8... dh. bei einer Standard Empathieprobe hat man eine Erschwernis von ca 7 Punkten...
Der Effekt der Empathie Probe hängt von den Übrig behaltenen punkten ab, und kann von einer Wagen einsicht in die Gefühle (aka. sein vorherrschendes gefühl ist Gier, dicht gefolgt von Angst) oder sowas, bis hin zum Vollständigen Durchleuchten seiner Gedanken sein.
Jetzt die frage, welche TaP* richtlinien würdet ihr setzen?
Also ohne die erschwernis zu bedenken würde ich für so 1-3 die vorherrschenden gefühle, 4-6 wage gedanken und gefühle, 7-10 wie zauber Blick in die Gedanken und Sensibar, 10+ erstmal völlige durchleuchtung.
Aber angesichts der Erschwernisse die man hat, eben durchschnittlich 7-8 Punkte bei einem Menschen, ist ein TaP* von 4 kaum noch übrig zu behalten damit die gabe überhaupt was nutzt, von 10 ganz zu schweigen. Wenn man eben beachtet das es nach G gesteigert wird, und soweit ich weiß nur nach besonderen erfahrung gesteigert werden darf...

Was meint ihr dazu?

MfG RR (mittlerwiele mag ich diesen dummen nick nimmer nuja wayne, kinderzeit^^, also @RR reicht völlig )

Ah interressant...
auch wenn ich dem Alten nicht gerne länger zuhören würde... aber diese schreckliche sprechweise is hoffendlich, wie ich stark annehme, absichtlich gewählt und nich deine übliche^^

Zum inhalt, sicher ein einfacherer Char von der Story her und von dem was man so sieht, dh. pure rollenspielerische freiheit wie er sich entwickelt und wird, potenzial in alle richtungen, vom söldner der aufsteigt zum klasse Rollenspielchar in vielen richtungen bis hin zum nichts sagenden grummelnden Kampfmoster. (wobei ich stark annehme das es alles wird ausser das letztere )

Ahja und zu jenen mit dem Kopfgeldjägern, auch recht gut als Kopfgeldjäger eignen sich die Verschwiegenen Schwestern, im hintergrund unterwegs für ihren (bzw. einem befreundeten Zirken) nach einigen oder einem Hexenmörder Namenlosgeweihten oder sonst was zu suchen und jenen niederzustrecken, und im vordergrund als "Tarn Proffession" eben Kopfgeldjägerin. Wobei sich auch bei solch einem char das problem mit der gruppe stellt... wie bindet man so jemanden, aber da wird sich schon was finden