Ich spiel grad mit meiner DSA 4 Gruppe die Orklandtrilogie durch, weil ich es in so guter Erinnernung hatte...dachte ich (es war das erste Abenteuer, das ich je geleitet habe).
Oh Mann, was kann einen die Erinnernung täuschen. Was für die damalige Gruppe ein Riesenspaß war, zieht sich mit der jetztigen Gruppe doch sehr; nicht zu vergessen, dass bei der jetzigen Gruppe niemand Lust hat alle 3 Minuten zu kämpfen oder sich durchs Orkland zu prügeln...
Kann mir jemand erklären, warum es diese "notwendigen Begegnungen" gibt? Wozu sind die denn notwendig?
Weder die Echsen, noch die Riesen oder die Lindwürmer sind zum "Lösen" des Abenteuers "Spinnenwald" nötig.
Und das eigentlich einzige wirklich notwendige Ereignis ist keines (die schiefertafel mit "Wer das liest, kann lesen")
Und Fragen zum "Orkenhort": Warum sprechen die Holberker "Garethi" und kein Elfisch oder Orkisch? Warum leben die "Elfen" von Ohort nur so kurz (Nach nur etwa 100 Jahren in Ohort lebt keiner der ursprünglichen Elfen mehr)? Und was für elfische Namen sind Oko Krinak und Roguber Rodek ?
Ach ja: Nahema...
Hat die nichts besseres zu tun , als arme Stufe 1 Charktere zu nerven?
Die anderen Abenteuer der ersten Stunde ("Wald ohne Wiederkehr", "Gasthaus zum Schwarzen Keiler" etc) hab ich nur mal angelesen. Wenn überhaupt lassen sich die heute nur noch ansatzweise verwenden... teilweise sind die sowas von