Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk)

  • Es ist mit Stab ggf. erleichtert, aber keinesfalls erschwert. Magier brauchen nur eine Geste und eine eindeutig ausgesprochene Formel, jedoch keinen Zauberstab (siehe "Tradition der Gildenmagier" im RB, S. 275 und die Erweiterung in "Aventurische Magie"). Deshalb findest du auch nichts.

    War aber mMn in 4.1 auch schon so...

  • Es ist mit Stab ggf. erleichtert, aber keinesfalls erschwert. Magier brauchen nur eine Geste und eine eindeutig ausgesprochene Formel, jedoch keinen Zauberstab (siehe "Tradition der Gildenmagier" im RB, S. 275 und die Erweiterung in "Aventurische Magie"). Deshalb findest du auch nichts.

    War aber mMn in 4.1 auch schon so...

    Danke für die Antwort. Hab im WdZ mal nachgeschaut und du hast recht. Wir waren alle davon ausgegangen, dass Magier diese Erschwernis haben - allerdings haben wir auch fast alle beim gleichen Meister "gelernt" und unser Wissen dann weitergegeben. Wahrscheinlich eine Regel von ihm gewesen. Wie sich sowas festsetzen kann....

  • Ich möchte meinen Helden als Abenteuerbelohnung mal einen richtig klassischen (Wasser-)Dschinn schenken.
    Also in einen Gegenstand gebunden, der eine gewisse Zahl (vermulich 3) an Wünschen (Diensten) erfüllt.
    Habe aber ein paar Fragen dazu:
    1. Ist das prizipell überhaupt mit den DSA Elementarregeln machbar? Also dass eine Person einen Dschinn bindet, der dann jemand anderem Dienste erfüllt?
    2. Gibt es vorgaben, flufftechnisch wie regeltechnisch, zum rufen eines Gebundenen Dschinns? Vorgehen, Dauer, Probe?

    Schau doch mal den Wunschring in WdA und SRD an - der Beschwört einen Dschinn und erhöht die KL, damit man den Wunsch weise wählen kann.

  • Ich möchte meinen Helden als Abenteuerbelohnung mal einen richtig klassischen (Wasser-)Dschinn schenken.
    Also in einen Gegenstand gebunden, der eine gewisse Zahl (vermulich 3) an Wünschen (Diensten) erfüllt.
    Habe aber ein paar Fragen dazu:
    1. Ist das prizipell überhaupt mit den DSA Elementarregeln machbar? Also dass eine Person einen Dschinn bindet, der dann jemand anderem Dienste erfüllt?
    2. Gibt es vorgaben, flufftechnisch wie regeltechnisch, zum rufen eines Gebundenen Dschinns? Vorgehen, Dauer, Probe?

    1. Jein. Jeder Dienst kostet X AsP, die der Dschinn bereit ist, für den Anrufer zu investieren. Er hat eine Obergrenze (30 AsP, können durch die ZfP* bei der Anrufung erhöht werden), die er bereit ist, für die Dienste bereit zu stellen (die Bindung selbst ist bereits ein Dienst, der den Dschinn AsP kostet, müsste nachschlagen wie viele). Da jeder Dienst unterschiedlich viel AsP kostet, kann man ein pauschales "er efüllt 3 Dienste" nicht sagen, denn die Bandbreite der Kosten für Dienste geht von ein paar Asp bis hin zu über 30 AsP (also nur mit ausreichend ZfP* überhaupt möglich). In Abwesenheit des Beschwörers können einige Dienste teurer werden. Zudem ist bei jedem Dienst noch eine Loyalitätsporbe notwendig, um zu sehen, ob der Dschinn auch macht worum man ihn bittet. Da diese Loyalitätsprobe u.a. von den relevanten Zauberfertigkeiten (beim Dschinn der Zauber "Dschinnenruf") abhängig ist probt ein Charakter, der diesen Zauber nicht beherrscht, auf einen recht niedrigen Wert, so dass es (je nach weiteren Modifikatoren der Probe) recht oft vorkommen kann, dass der Dschinn sagt "Nö, mach ich nicht". Dschinne sind keine Willenlosen Sklaven, die ohne Einschränkung aufs Wort gehorchen müssen, sondern Wesen mit eigenem Willen, eigener Moral etc., die bestimmte Dieneste nur nach gutem Zureden (dargestellt durch die Probe) durchführen.


    2. Ja, gibt es. Im falle vom Direkten Rufen mittels "Dschinnenruf" eben den besagten Zauber unter Einhaltung aller Einschränungen der jeweiligen Repräsentation. Im Falle vom "Dschinn aus einem gebundenen Gegenstand rufen" sind die Vorgaben abhängig von dem, was der Artefakterschaffer beim Binden des Dschinnes ausgewählt hat.

  • 1. Ist das prizipell überhaupt mit den DSA Elementarregeln machbar? Also dass eine Person einen Dschinn bindet, der dann jemand anderem Dienste erfüllt?
    2. Gibt es vorgaben, flufftechnisch wie regeltechnisch, zum rufen eines Gebundenen Dschinns? Vorgehen, Dauer, Probe?

    zu 1) Ja ist möglich, Dschinnenringe etc. erfüllen genau diesen Zweck. Allerdings ist es leichter, wenn die Wünsche bereits vorher geäußert wurden und dann nur noch abgerufen werden, weil Dschinne zu bitten für den Beschwörer ein gutes Stück einfacher ist, als für den Unkundigen. Im Zweifel kannst du aber als SL auch auf die Wunschregeln zurückgreifen, die bei freien Elementaren vorgeschlagen werden.

    zu 2) Kommt auf die Bindung an. Üblicherweise wird ein solcher Dschinn nicht im klassischen Sinne gebunden sondern in ein Artefakt mittels Arcanovi verfrachtet. Aus diesem kann er dann mittels Geste, Spruch oder ähnlichem herausgeholt werden und seine Wünsche erfüllen.

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  • dsa 4.1 Wenn man bei Stabzauber Zauberspeicher scheitert. Geht dann Volum verloren?

    Bei Flammenschwert glaub war es, hab ich auch gelesen, War mir aber so als hätte ich irgendwas gelesen...war das bei anderen stabzauber auch?

    Wissen ist Macht und Wissen ist immer gut zu erlangen 8)

    Auf dem Thron sinnt man über die Welt und ich unterhalte mich kritisch mit mir selbst,
    um Fragen die mir durch den Kopf gehen, selbst beantworten zu können.
    Wo durch sich viel interessante fragen ergeben und man erkennt welches Wissen man erlangen möchte.

  • Nein, Das Flammenschwert ist da die Ausnahme. Ich bin der Meinung, dass man eine gewisse Zeit warten muss bis man es erneut versuchen kann aber ich bin mir nicht sicher, ob es nicht auch von anderen Objektritualen kommen könnte. Aber es müsste auf jeden Fall In dem Text zum verzaubern eines Stabes stehen.
    Edit:
    "Der Magier muss sich einen Tag - d.h. von Sonnenaufgang bis Son­nenaufgang - in Abgeschiedenheit aufseinen Stab konzentrieren, um das Ritual eines Stabzaubers zu wirken. Alle Stabzauber (mit Ausnah­me des Flammemchwerts, siehe dort) können bei Misslingen beliebig oft wiederholt werden, solange die Astralenergie des Magiers ausrei­cht.Von einem Versuch zum nächsten muss jedoch ein Mondwechsel (28 Tage) vergangen sein."
    WdZ. S. 108 links 4. Absatz

    insane inside

  • WdZ. S. 108 links 4. Absatz

    das hatte ich gelesen

    Von einem Versuch zum nächsten muss jedoch ein Mondwechsel (28 Tage) vergangen sein."

    Wissen ist Macht und Wissen ist immer gut zu erlangen 8)

    Auf dem Thron sinnt man über die Welt und ich unterhalte mich kritisch mit mir selbst,
    um Fragen die mir durch den Kopf gehen, selbst beantworten zu können.
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  • Ich hätte eine Frage zur SF "Matrixverständnis" und zwar, ob sich die Boni (bzw. das nicht zum Tragen kommen von Mali) ausschließlich auf eine längere Zauberdauer oder auch auf die Mali der Komponenten bei veränderter Zaubertechnik beziehen? Die SuFu hat mir nicht weitergeholfen bzw. die möglicherweise relevanten Treffer beziehen sich offensichtlich alle auf DSA 4.0, wo diese SF noch anders funktioniert zu haben scheint.

    Laut WdH und WdZ muss beim Ausführen von SpoMos keine zusätzliche Zeit ausgeführt werden. Hievon ist (sinnvollerweise) lediglich die verlängerte Zauberdauer ausgenommen. Dann heißt es weiter "(...) Dies gilt auch für Zuschläge, die aus nicht ausführbarer Zaubertechnik resultieren, jedoch nicht für Zuschläge aus verletzter Fester Gewohnheit, Kristallgebundenheit, Religiöser Bedingung oder Thesisgebundenheit. Er ist zudem in der Lage, auch bei Zaubern in Fremdrepräsentationen Spontane Modifikationen anzuwenden, jedoch mit den üblichen Zuschlägen.(...)".

    Laut Errata zu WdH sind mit den 'üblichen Zuschlägen' die zusätzlichen Aktionen Zauberdauer gemeint. Das wäre soweit für mich klar.

    Mein Problem ist jedoch die Formulierung "Dies gilt auch für Zuschläge, die aus nicht ausführbarer Zaubertechnik resultieren, jedoch nicht für Zuschläge aus verletzter Fester Gewohnheit, Kristallgebundenheit, Religiöser Bedingung oder Thesisgebundenheit." ... Heißt das jetzt z.B. bei einem Gildenmagier, wenn er die Geste nicht ausführt (also eine Komponente als Teil der Zaubertechnik weglässt), dass der Malus in Höhe von 7 ZfP nicht zum Tragen kommt?

    Grundsätzlich könnte man ja zunächst nur an die (längere) Zauberdauer denken. Diese ist jedoch explizit davor als "Bonus" ausgewiesen und da die (Veränderung der) Zaubertechnik ja auch als SpoMo gilt, macht eine solche Wiederholung IMHO daher keinen Sinn.

    Auch die angeführten (bzw. ausgenommenen) Nachteile bringen für mich keine eindeutige Klarheit. Feste Gewohnheit bringt keine längere Zauberdauer mit sich, so dass ein Aufführen dieses Nachteils unter diesem Aspekt keinen Sinn machen würde. Sinnvoller ist es hier, dass der Malus für eine "Feste Gewohnheit" nicht durch die SF "Matrixverständnis" aufgehoben werden kann. Bei "Kristallgebunden" wäre dagegen beides möglich (1 zusätzliche Aktion und ein Zuschlag von 12 auf die Probe, wenn ohne Edelstein gezaubert wird). Da verhält es sich aber so, dass explizit bei Letzterem dabei steht, dass dieser Zuschlag nicht durch die SF "Matrixverständnis" gemildert werden kann. "Religiöse Bindung" finde ich nicht? Gab es die evtl. noch unter 4.0? Und letztlich bei "Thesisgebunden" gibt es wieder beides, sprich 3 Aktionen mehr Zauberdauer und einen Aufschlag von 7 ZfP bei Nichtbeachtung für die hierfür erforderliche SpoMo.

    Zusammengefasst ist es für mich so, dass mit dieser SF u.a. tatsächlich die Mali bei aus einer veränderten Zaubertechnik nicht zum Tragen kommen, also im Extremfall 21 Punkte für Geste, Formel und Blickkontakt. So gesehen wäre es eine u.U. recht günstige SF, die allerdings auf Grund ihrer Verfügbarkeit schwierig zu erhalten ist.

    Eine alte Weisheit der Brabaker Beschwörer sagt: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, mach dir Gedanken, wie lange dein Skelettarius noch anhält!

  • So wie ich die SF verstehe sind mit den Zuschlägen ausschließlich Zeitzuschläge gemeint.

    Heißt das jetzt z.B. bei einem Gildenmagier, wenn er die Geste nicht ausführt (also eine Komponente als Teil der Zaubertechnik weglässt), dass der Malus in Höhe von 7 ZfP nicht zum Tragen kommt?

    Nein, dass heißt, wenn ein Magier keine Geste ausführen kann muss er die weg modifizieren - die dafür nötige zusätzliche Aktion kann er sich sparen, aber die Erschwerung (+4 für Gildenmagier) bleiben. Vielleicht verstehe ich es aber auch falsch ...

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • So wie ich die SF verstehe ist damit nur gemeint, dass du bei normalen SpoMos keine zusätzlichen Aktionen aufwenden musst, beim Abändern von "Fester Gewohnheit", "Religiöser Bedingung" (den Begriff würde ich mit zentraler Komponente gleichsetzen), "Kristallgebundenheit" und "Thesisgebundenheit" jedoch muss die zusätzliche Zauberdauer beachtet werden. An den ZfP-Mali ändert sich nichts

  • Bei "Kristallgebunden" wäre dagegen beides möglich (1 zusätzliche Aktion und ein Zuschlag von 12 auf die Probe, wenn ohne Edelstein gezaubert wird). Da verhält es sich aber so, dass explizit bei Letzterem dabei steht, dass dieser Zuschlag nicht durch die SF "Matrixverständnis" gemildert werden kann.

    An den ZfP-Mali ändert sich nichts

    Hm, wie würdest du dann aber den von mir o.a. zitierten Ausschluss in diesem Zusammenhang sehen? Den bräuchte es bei deiner Interpretation ja überhaupt nicht?

    Eine alte Weisheit der Brabaker Beschwörer sagt: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, mach dir Gedanken, wie lange dein Skelettarius noch anhält!

  • ... "Feste Gewohnheit bringt keine längere Zauberdauer mit sich, so dass ein Aufführen dieses Nachteils unter diesem Aspekt keinen Sinn machen würde."... Stimmt so aber nicht. Du kannst durchaus eine Feste Gewohnheit haben die deine Zauberdauer verlängert. Beim Nachteil ist ja sogar Explizit das kurze Gebet als Vorbedingung, als Beispiel aufgeführt. Und ich würde davon ausgehen das etwas ähnliches wie "erstmal den Zauberhaar Bart glattstreichen damit man auch frei gestikulieren kann" Zeit und damit Zauberdauer kostet.
    Ich denke mal der Autor wollte einfach sichergehen das man sich seinen 10GP Nachteil nicht mit einer SF wegkaufen kann und hat das deswegen nochmal explizit mit aufgeführt.

    Aufgrund der aufgeführten Regelstellen würde ich eindeutig davon ausgehen das nur die Zeitkomponenten wegfallen bei SpoMo´s etc. nicht aber die Erschwernisse. Das würde die SF ja auch WESENTLICH zu mächtig machen.

  • ... "Feste Gewohnheit bringt keine längere Zauberdauer mit sich, so dass ein Aufführen dieses Nachteils unter diesem Aspekt keinen Sinn machen würde."... Stimmt so aber nicht. Du kannst durchaus eine Feste Gewohnheit haben die deine Zauberdauer verlängert. Beim Nachteil ist ja sogar Explizit das kurze Gebet als Vorbedingung, als Beispiel aufgeführt. Und ich würde davon ausgehen das etwas ähnliches wie "erstmal den Zauberhaar Bart glattstreichen damit man auch frei gestikulieren kann" Zeit und damit Zauberdauer kostet.

    Stimmt. Da hast du Recht bzw. ich mich im Nachhinein etwas unglücklich ausgedrückt :) Bei den von mir angeführten Stellen steht jeweils explizit dabei, dass es z.B. 1 Aktion länger dauert. Das ist bei der "Festen Gewohnheit" nicht der Fall, ergibt sich IMHO aber natürlich aus dem Kontext, da diese Handlungen natürlich ebenfalls entsprechend Zeit benötigen und auf Grund ihrer unterschiedlichen Dauer wohl jeweils nur individuell bestimmt werden können.

    Aufgrund der aufgeführten Regelstellen würde ich eindeutig davon ausgehen das nur die Zeitkomponenten wegfallen bei SpoMo´s etc. nicht aber die Erschwernisse. Das würde die SF ja auch WESENTLICH zu mächtig machen.

    Aber wie begründest du das? Nur aus dem Umstand, dass die SF zu mächtig ist, ergibt sich das für mich nicht. Das wäre einfach "nur" schlechtes Balancing ... Ich verweise nochmals auf den Ausschluss bei "Kristallgebunden". Dieser bezieht sich eindeutig nicht auf die Zauberdauer bzw. die zusätzlich erforderlichen Aktionen sondern auf den Malus auf Grund der fehlenden Komponente.

    Eine alte Weisheit der Brabaker Beschwörer sagt: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, mach dir Gedanken, wie lange dein Skelettarius noch anhält!

  • Hm, wie würdest du dann aber den von mir o.a. zitierten Ausschluss in diesem Zusammenhang sehen? Den bräuchte es bei deiner Interpretation ja überhaupt nicht?

    Ich denke, dass der Nachteil zu Kristallgebunden aus einer der früheren Editionen kopiert (falls es ihn dort schon gab, hab nur 4.1 Bücher, kann das also nicht überprüfen) wurde, bei der Matrixverständnis noch anders funktioniert hat.

    Edit:

    ... "Feste Gewohnheit bringt keine längere Zauberdauer mit sich, so dass ein Aufführen dieses Nachteils unter diesem Aspekt keinen Sinn machen würde."... Stimmt so aber nicht. Du kannst durchaus eine Feste Gewohnheit haben die deine Zauberdauer verlängert. Beim Nachteil ist ja sogar Explizit das kurze Gebet als Vorbedingung, als Beispiel aufgeführt. Und ich würde davon ausgehen das etwas ähnliches wie "erstmal den Zauberhaar Bart glattstreichen damit man auch frei gestikulieren kann" Zeit und damit Zauberdauer kostet.

    Ich willnur mal darauf hinweisen, dass bei Matrixverständnis nicht die Rede von der normalen Verlängerung durch "Feste Gewohnheit" ist, sondern sich auf das "Verletzen der Festen Gewohnheit" bezieht, was in diesem Fall der SpoMo "Veränderte Technik, zentral" entspricht und damit einen Mali von 12 ZfP und 3 Aktionen bedeutet.

  • Gibt es neuerdings einen Dispens für Perricumer Magier zum Tragen eines echten Schwertes? In AM steht leider nirgendwo etwas über die Waffenrestriktion des Codex Albyricus, der Perricumer Archetyp trägt aber ein Bannschwert (mittel) laut Ausrüstungsliste und hat auch TaW Schwerter 11.

  • Das könnte auch ein Kurzschwert sein, welches auch ohne Dispens geführt werden darf.

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • AM Seite 29: "Bannschwert, mittel (Langschwert)" - Regeltabelle der Bannschwerter
    AM Seite 215: "Ausrüstung: Bannschwert (mittel)..." - Archetyp Perricum Magier