Bücher vs. Filme

  • Hallöchen liebe Mitorkis!

    Ich starte einfach mal wieder so ne Frage, weils mich interessiert.

    Es gibt ja Bücher und es gibt die FIlme dazu, manchmal besser verflimt, manchmal schlechter.

    Wie ist eure allgemeine Meinung dazu? Welches Buch wurde bisher am besten verfilmt und bei welchen Filmen kann man sagen: Was? Das soll das Buch sein? Wo denn?

    Ich fang einfach mal selbst an.

    Winnetou, Karl May mit Pierre Brice und Lex Barker: gut verfilmt mit guten (damals!) SChauspielern an schönen Plätzen, aber von der Story der Bücher nicht sehr viel vorhanden bis fast gar nichts, dennoch denke ich ein Genuß die alten Schinken zu sehen.

    HDR: Ich denke einfach besser gehts nicht, oder? Auch wenn man sich die Bücher dennoch gönnen sollte, weil sie einfach gut egschrieben sind, des HIntergrunds halber

    Nicholas Sparks-Bücher verfilmt: :iek::flop::flop: Das ist meine meinung zu den bisherigen verfilmungen. Ich gestehe, ich hab bisher nur Message in a Bottle gesehen mit Kevin Costner und fand Paul Newman das beste am ganzen Film. daher hab ich mir die anderen beiden verfilmungen des 1. und 3. Romans einfach geschenkt. Die restlichen Bücher fand ich auch nicht mehr so prickelnd aber einfach die ersten 3 so verhunzen, daß man die Story buchstäblich suchen MUSS....neee!!

    Begegnung des Schicksals: Mit Harrison Ford und Kristin Scott Thomas. Hervorragende Verfilmung eines staubtrockenen Buches von dem einzig und alleine das Thema interessant ist.

    Gegen die Uhr von John J. Nance: verfilmt als Pandoras Clock mit Richard Dean Anderson. Als Buch und Film (Zweiteiler im TV) hervorragend, die Spannung aus dem Buch wird hervorragend in dem Fim mit übernommen, auch wenn einige Veränderungen an Chars vorgenommen wurden ( z.B. FBI-Frau wird zu Mann im Film und andersrum).

    Dornenvögel: Als Buch sowie als Miniserie perfekt inszeniert und geschrieben, auch wenn es zwischdurch gravierende Unterschiede gibt, daß z.B. Zitate anderen Chars in den Mund gelegt werden, was dem ganzen aber keinen Abbruch tut. Perfekte Besetzung in allem.

    James Bond: Bücher sind zum Teil stinklangweilig geschrieben, wobei die Filme eigentlich nur die Titel der Bücher übernommen haben, außer einiger Themen wie Dr. No, Moonraker (Buch: Mondblitz), Goldfinger und Liebesgrüße aus Moskau

    Ich könnte mich jetzt noch mehr auslassen...doch ich lass euch auch mal zu WOrt kommen und werf später noch was ein..:)

    Die Liebe ist ein Feuer, welches schon viele verbrannt hat! (Delilah al Azila)
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    Ich kenn' die Hälfte von euch nich' halb so gut wie Ichs gern' möchte und ich mag weniger als die Hälfte euch auch nur halb so gern wie Ihr's verdient.

  • Um es mit Effi Briests Vater zu sagen, das ist aber ein weites Feld ...

    Ja, die Karl May Filme haben gewissermaßen gar nichts mit den Romanen zu tun, dennoch habe ich Filme wie Bücher in meiner Kindheit abgöttisch geliebt (mittlerweile hat sich das gelegt).

    "Das Jesus-Video" ist ein wirklich gutes Buch, aber mit einer bestenfalls mäßigen, wenn nicht gar lausigen, Verfilmung. Der Umstand, daß der Romanschluß vollständig verändert wurde, machte den Film in meinen Augen gleich noch enttäuschender.

    Jeder Tarzanfilm, der sich auch nur ansatzweise an eine der Romanvorlagen hält (was die wenigsten tun) und den ich kenne (was die meisten, aber nicht alle sind) ist eine unendlich schlechte Verfilmung, weil die Hauptfigur bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. :flop: Reicht es, wenn ich sage, daß der originale Tarzan fließend mehrere Sprachen spricht statt 20 Worte englisch? Und damit fangen die Unterschiede weder an noch hören sie auf.

    Für eine gute Verfilmung halte ich den Dreiteiler "Rache ist ein süßes Wort", dessen Vorlage der Roman "Kalte Glut" ("If tomorrow comes" von Sidney Sheldon) ist. Natürlich gibt auch da Abweichungen, aber das sind wenige und eher geringe.

    Ja, James Bond, die wenigen Romane und Geschichten, die ich gelesen habe, fand ich auch recht langweilig.^^^

    Nun, ich belasse es mal bei dieser Auswahl, denn das Thema ist ja nun wirklich ein Faß ohne Boden.^^

  • ALso meistens sind ja die Bücher zuerst da und sind auch meistens besser, da man in einem Buch auch erfährt was die Figuren denken. Außerdem ist der Film auch meistens gekürzt, würde ja sonst ewig dauern.

    Gute Verfilmungen die mir spontan einfallen sind etwa "interview mit einem Vampir" oder "herr der Ringe".

    Absolut schlechte Verfilmungen sind z.B. die Bücher von King, ich erinner mich da nur mit einem kotzgefühl an die TV-Serie "the stand". Inhalt auf ein Minimum reduziert und auch noch Personen vertauscht oder einfach weggelassen. Es gibt natürlich Ausnahmen wie etwa "Green Mile".

    Ganz besonders schlimm sind aber Bücher, die nach dem Film entstanden sind, haben dann meistens einen Vokabular der Bild-Zeitung.

  • Was mir gerade so spontan noch einfällt ist "Der NAme der Rose". Also der Film ist gut und sagt mit absicht daß er nur in Anlehnung an das Buch gedreht wurde. Denn der Roman an sich ist echt klasse, wird auch hauptsächlich übernommen, doch ich geb ehrlich zu..das Buch, so lustig und komisch es auch stellenweise ist...so staubtrocken und hochkompliziert sind doch die ellen und seitenlangen ausschweifungen über die Beschreibung der Abtei, sowie die ewig langen erklärungen zu der damaligen geschichte und dem entstehen der diversen Orden und absplittungen..etc. pp.

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  • Was nicht verwunderlich ist, da es ein postmoderner Roman ist, eigentlich der postmoderne Roman schlechthin: Aber seht euch jetzt mal Moderne Romane an: Stroh und Staub kann man im Gegensatz dazu als Limonade bezeichnen!
    Und davon die Verfilmungen setzen nochmal einen drauf, weil dann alles, was bei einem modernen Werk auch nur ansatzweise reizt auch noch wegfällt: Dann ist es nicht nur langweilig sondern auch noch handlungs, gedanken und gefühllos...
    Aber zu dem Thema könnte ich Tage lang diskutieren...

  • Zu "der Name der Rose", kann auh ich nur zustimmen. Beides, Buch und Film, haben irgendwie etwas.

    Beisteuern muss/möchte ich noch: Tom Clancy, alle Verfilmungen der Jack Ryan-Reihe sind allesamt definitiv sehr gut gemacht. Harrison Ford als Besetzung in den späteren Filmen ist definitiv eine sehr gute Wahl gewesen, ich wüsst keine Bessere. Die Bücher sind insgesamt mit fundiertem Wissensschatz geschrieben, für Thriller-Fans ein Muss, auch wenn ich verstehe, dass aufgrunde der IMHO schon sehr starken schwarz-weiß Malerei an einigen Stellen diese Romane nicht jedermanns Fall sind.

    Und: (last but not least) auch wenns wahrscheinlich nur für Fans ist und nicht viele den Film kennen: Herr Lehmann. Auf jeden Fall ein gelungenes Schauspiel-Debuet für Christian Ulmen. Und anders als buchnah kann man das ja nicht umsetzen. Dabei handelt es sich natürlich um eine sehr schierige Umsetzung, denn die verqueren Gedanken und Intentionen von Herrn (Frank) Lehmann so zu veranschaulichen stellt mMn schon eine sehr schwierige Aufgabe dar.

    ct2.gif[br][br]"Keuscheit ist die unnatürlichste aller sexuellen Perversionen."
    [br]"Das Wesen eines Genies besteht zu 5 Prozent aus Inspiration und zu 95 Prozent aus Transpiration." [Albert Einstein]

  • Jagd auf Roter Oktober habge ich mal gelesen ... eines der langweiligsten Bücher, daß ich in Händen hatte. Ich habe mich so dermaßen durchgequält, daß ich mir nur noch daran erinnern kann, mich wirklich gnadenlos gelangweilt zu haben.^^

    Romane, die nach den Dehbüchern entstanden sind, sind aber nicht mal unbedingt schlecht und können durchaus akzeptabel oder auch besser geschrieben sein. Manchmal sind ja auch sehr namhafte Autoren die Verfasser. Außerdem dienen sie dazu, vergleichen zu können, was kurz vor und während des Drehs geändert wurde, was ich für meinen Teil schon mal recht interessant finde.

  • Grundsaetzlich sollte man Verfilmungen anschauen, BEVOR man die Buecher liest. Je fantastischer die Geschichte, um so wichtiger. Denn die Vorstellungen, die man sich beim Lesen eines Buches macht, wird man im Film nie wiederfinden.

    Ich fuer mein Teil schaue mir eigentlich gar keine Filme an. Erstens geben das meine Augen nicht her (ich kann weder schellen Bewegungen folgen noch eine grosse Flaeche ueberblicken - beides Gruende, warum ich nicht Auto fahre) und zweitens habe ich noch jedes Buch, das verfilmt wurde (genauer gesagt: von dessen Verfilmung ich hoerte) zuvor schon gelesen. Die einzige Ausnahme, die mir im Moment einfaellt, ist "Das Boot". So genial der Film ist, die Atmosphaere kommt im Buch einfach besser 'rueber (zu mir jedenfalls).

  • meiner Meinung nach ist es umgekehrt, man sollte wenn überhaupt zuerst das Buch lesen, denn es ist schrecklich das Ende zu kennen und sich dann durch 400 zu quälen.
    Aber es gibt natürlich auch Ausnahmen. VIele haben z.B. von HdR zuerst den Film gesehen und haben dann versucht sich durch das Buch zu kämpfen, nur Quälerei, zum Glück habe ich es zuerst gelesen :cool2:

  • Ich habe nicht versucht, mich durch das Buch zu kämpfen, ich habe mich durchgekämpft! :lol: Was mich daran erinnert, daß da noch zwei weitere Kämpfe im Regal stehen .. *seufz*
    Also, ja, der erste Band hat mich nict gerade vom Hocker gehauen - die Filme aber auch nicht, so ist das nicht.

    Ich denke, man sollte Bücher tatsächlich erst hinterher lesen. In den meisten Fälllemn (falls der Roman die Vorlage für den Film war, wohlgemerkt) wird man dann noch positiv überrascht.

    Ich weiß noch, als ich Jurassic Park gelesen habe, ein wirklich spannendes Buch, in dem auch ein paar wissenswerte Dinge stehen und dann ins Kino gegtangen bin.
    Wirklich jeder zuuckte zusamen, als der T-Rex aus den Büschen bretterte, außer mir. Dafür war ich dann diejenige, die sich wunderte, wo ganze Handlungsstränge hin abgeblieben waren und warum die "bösen" Dinos eigentlich nur in Weißer Hai Manier auftraten - raus aus dem Busch, zuschnappen und wieder abtauchen - , statt so wie im Roman.
    Nun ja, das Ende vom Lied war, daß ich dem Film bis heute nicht viel abgewinnen kann, dem ROman aber schon. :lol:

  • Also ich hab inzwischen die Grünen Tomaten gelesen und fand den Film sowie das Buch sehr gut. WAs zuerst da war weiß ich leider nicht, aber ich denk das Buch. Da ich inzwischen Chocolat gesehen habe will ich mir auch das Buch noch holen, um es zu lesen.

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  • also ich finde dass die harry potter verfilmungen mit jedem teil schlechter werden... wo der erste und zweite teil noch halbwegs ansehbar waren, hab ich den dritten schon gar nicht mehr gut gefunden und den vierten nur noch unverständlich (so man das buch nicht kennt)!

    wirklich gut finde ich die verfilmung von momo. damit war ich schon als kind zufrieden, und daran hat sich jetzt immer noch nichts geändert. :)

    Es ist immer etwas Sinn im Wahnsinn...

    Batman: &WCF_AMPERSAND"Ich benötige sofort das Anti-Haifisch-Batspray!&WCF_AMPERSAND"

  • Aber es geht auch umgekehrt: Bei "Sahara" finde ich den Film besser als die Romanvorlage.
    Sie fangen zwar sehr ähnlich an und im Buch (das habe ich gelesen, nachdem ich den Film gesehen habe) hatte ich auch in vielen Szenen den Film vor dem inneren Auge, will sagen, die Handlung ist relativ ähnlich und wurde in vielen Fällen übernommen, aber die Verfilmung legt den Schwerpunkt auf Action-Komödie, hingegen der Roman nur Action ist.
    Außerdem störte mich im Roman zunehmend die Großartigkeit der Hauptfigur Dirk Pitt, der für meinen Geschmack ruhig hätte weniger toll sein können.
    Aber immerhin weiß ich seit lesen des Romanes, warum die "Texas" sich ausgerechnet dahin verirrte, wo jetzt Wüste ist.

    Ich habe gehört, daß die Filmgesellschaft die Rechte an weiteren Dirk-Pitt-Romanen gekauft hat. Wenn sie die auch verfilmen, dann hoffentlich so ähnlich, im Stil, von "Sahara".

  • Lucio hat ja weiter oben schon "Interview mit einem Vampir" erwähnt, nach einer Romanvorlage von Anne Rice. Ich hab einen Großteil der Bücher gelesen und fand den Film dazu nicht schlecht, was aber daran liegt, dass Anne Rice maßgeblich daran mitgearbeitet hat. Es gab dann noch die andere Verfilmung nach ihrer Romanvorlage, "Königin der Verdammten" mit Aaliyah, allerdings fand ich an dem Film nur den Soundtrack brauchbar. Wer die Bücher gemocht hat, kann den Film meiner Meinung nach nicht gut finden, weil er eine Vergewaltigung fast sämtlicher Geschehnisse und Charaktere beinhaltet. böse :zwerghautelf:

  • 52-Pick up ist auch eine sehr gute Verfilmung eines spannennden Buches..mit Roy Scheider. Andere Locations zwischendurch, was aber der Story keinen Abbruch tut. Die Story etwas gerafft, was aber auch nicht arg schlimm ist..

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  • Höchst gelungen finde ich auch die Umsetzung von John Carpenters Vampire. Da könnte das Buch nach dem Film gekommen sein, weiss es aber nicht genau, auf jeden Fall haben die beiden zweierlei gemeinsam: eine Szene im Film von ca. 2 min und den Namen der Hauptfigur. Und dabei kommt es dazu, dass man das Buch gut lesen kann und auf den Film am besten verzichtet, denn der ist ziemlich mies.

    Und um Thema Herr der Ringe: ich bin von den Filmen völlig begeistert und enttäuscht zugleich. Denn einiges hätte doch anders sein sollen/müssen, wie etwa das Ende in Hobbingen das noch nicht mal in der Special Edition richtig drauf ist und angeblich doch abgefilmt war. Genau wie so viele kleine Szenen fehlen, die ich arg vermisst habe wie etwa Tom Bombadil oder die Hügelgräber (was ja ziemlich wichtig wäre für das Ende der Filme). Aber OK, ich will hier nicht lästern, denn das Thema HdR würde den Thread verhunzen (in die Länge ziehen) und es wirds wohl auch schon zur Genüge gegeben haben. Die Filme zählen trotzdem zu sehr gelungenen Buchumsetzungen.

    Erwähnt werden sollte vielleicht auch noch Dungeons and Dragons, das ja auf dem P&P RPG basieren soll. Ich suche heute noch nach Verbindungen außer den Drachen.

  • Tassadar D&D ...oh ja..das ist eine Sache, die ich auch nicht begreife..aber da der Film nicht in den Forgotten realms spielt, kann ich den Film noch egrade so evrzeihen....auch wenn die Sache an sich......nicht so berühmt ist. Gut fand ich Jeremy Irons als böser und die Drachen fand ich auch sehr gut gemacht...der rest.....*hüstel*

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  • *g* Bin kuerzlich ueber ein Buch gestolpert, das nach dem Film "2001 - Odyssee im Weltraum" geschrieben wurde (und genauso heisst). Und was soll ich sagen - das Buch ist um LAENGEN besser als der Film. Ich meine: So beeindruckend manche Bildfolgen in dem Film sind (was ich mit meinen miesen Augen eh nur halbwegs mitbekomme), die Handlung ist eine Katastrophe. Nichts, was einem Plot auch nur nahekommt. Das Durchdrehen von HAL ist meiner Erinnerung nach voellig unmotiviert (und macht den groessten Teil des Films aus), dem Rest fehlt jeglicher Sinn.
    Ganz anders im Buch: HAL dreht durch, weil er widerspruechliche Anweisungen bezueglich des Umgangs mit der Raumschiffbesatzung einprogrammiert bekommen hat, und die Geschichte um die Monolithen wird in einen bis zum Schluss hin konsistenten Plot um ausserirdische Intelligenzen eingebunden.

    Eine weitere Bestaetigung meiner Einstellung, dass ich mit Filmen nie auch nur annaehernd so viel werde anfangen koennen wie mit Buechern...

  • * HDR: hab zuerst die drei Tele gelesen, dann die Filme gesehen, die Filme waren hervorragend, das Buch aber besser, da einfach die Welt detaillierter erklärt ist.
    * der Pate: zuerst der Film und dann das Buch. Beides wirklich super, aber auch hier hat mich das Buch mehr gefesselt
    * Othello: Buch in Ordnung, der Film einer der schlechtesten die ich je gesehen habe. War so ne uralte Verfilmung, keine Ahnung von wann war aber richtig schlecht.

    Im Großen und Ganzen finde ich einfach, dass man sich beim Lesen der Bücher seine eigenen Gedanken macht und bspw. bei HDR seine eigene Fantasie spielen lässt und ein Film nicht immer diese eigenen Gedanken so umgesetzt bekommt!

    ~~you never see him comin´~~

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    FAB Meeresrauschen