Hallo
Ich bin mal wieder an einem Charakterkonzept für einen normalen Alrik der durch Lebensumstände zum Abenteur kommt.
SC begleitet die Rondrianer nach Tobrien. Er ist Schmiedegehilfe und kümmert sich um Hufeisen und Rüstungen . Durch die Erlebnisse tritt er den Ardariten bei (geht in DSA5 auch ungeweiht) und nimmt dann am Tobienfeldzug als Kämpfer teilt.
Er ist ein Typ aus der zweiten Reihe. Der der die Rüstungen repariert .Einer der den Laden am laufen hält damit die großen Helden scheinen können
Wie würde der in einer Gruppe. zurecht kommen ? Ich denke das Erlebte hat ihn Tief geprägt. Er würde die Rondra Ideale versuchen für sich zu Leben aber ohne den anderen mit Missionierung auf den Wecker zu gehen. Er selbst würde kein Armbrust nutzen. Aber er würde niemanden vorschreiben was für Waffen er nutzen soll. Er hat schon gesehen das sowas sehr wirkungsvoll ist um die Schwachen zu schützen
Wo zieht man da die Grenze ? Würde er überhaupt den Unterschied zwischen Schwarz/Grau/Weiß Magier erkennen?
Gerne eure Meinung