Welche Edition ist am besten für Anfänger geeignet?

  • Kein Mythos - jedenfalls nicht um 1986, wo jemand aus der Schachgruppe mit D&D vertraut machte. Mir gelang es leicht einzusteigen, hab früher John Sinclar vs. Dämonen (wie Cowboy u. Indianer) gespielt, während meine anderen Mitspieler hemmungen hatten zu Schauspielern. Ich bin auch der einzige aus dieser Zeit der dem Rpg treu geblieben ist.

    Würde mir heute jemand sagen,Rpg sei wie Diablo, würde ich ablehnen ^^

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Lies bitte genauer, was ich als Mythos bezeichnet hatte. Nicht etwa, dass man auch anders ansteigen kann. Sodndern die Angst vor Regeln. Hatten deine Mitspieler etwa damals Angst vor/Probleme mit den komplexen Regeln ? Scheinbar nein, du schreibst ja selbst stattdessen von "Hemmungen zu Schauspielern". Kann mir kaum vorstellen, dass regelarme und Freeform-nahe Spielweisen da mehr gezogen hätten.

    Und wer hat bitte von "wie Diablo" gesprochen ? Der Vergleich zu storygetriebenen und heute bekannten Spielen wie Witcher 3 liegt ja deutlich näher. Oder tatsächlichen Regelsystemumsetzungen wie BG3, Pathdinder: Wrath of the Righteous oder Cyberpunk. Übrigens gab es schon Spiele mit starkem Storyfokus als Diablo damals neu war und die wurden eher als Referrenz benutzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Satinavian (12. Dezember 2021 um 13:15)

  • Diablo hab ich reingebracht, weil es oft unter den besten Rpgs zu finden ist.

    Welche Regeln bei D&D? Dagegen ist Schach komplizierter. Zudem wenn der SL Erfahrung mitbringt lernen die Neulinge die Regeln im Spiel kennen; wie im Film Astropia korrekt gesagt wird.

    Zurück zum Thema: Die richtige Edition richtet sich an den SL und die Gruppe.

    Ob DSA1, das ich zu simpel fand, DSA2 oder DSA5. Den Rest entscheidet Zeit und Geld; womöglich das Alter der Spieler.

    PS: Was ich heute einer neuen unerfahren Gruppe als erstes sagen würde: Rollenspiel braucht Zeit!
    Ein Abenteuer läßt sich nicht an einen oder zwei Abenden durchspielen. Eine Kampange kann Wochen, gar Monate benötigen. Bedenkt dies bevor ich loslegen wollt.

    Deswegen müßt ich auch nicht sofort alle Regeln oder den Hintergrund kennen.

    PS2: DSA5-GRW hat es zum Anfang gut zusammengefaßt, aber der wichtigste Satz ist folgender:

    Gemeinsam schreibt die Spielgruppe die Abenteuergeschichte fort, ohne dass es ein festgelegtes Spielziel zu erreichen gilt.
    Der gemeinsame Spaß am Erleben des Abenteuers, das Ausspielen der Heldenrolle und die unzähligen Herausforderungen stehen im Vordergrund des Rollenspiels
    .
    (Und das alles ohne das Wörtchen Regeln zu gebrauchen. - denn es ist ein Rollenspiel, kein Regelspiel :) )

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    2 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (12. Dezember 2021 um 16:34)

  • "Angst vor Regeln" ist jetzt schon wieder so ein falsches Dilemma. Klar haben Spieler historisch schon alles gemacht. Ist das trotzdem der didaktische Idealfall? Ich meine, früher war mehr Graecum.

    Und wie gesagt, Survivorship Bias. Ja, wir alle sind beim Hobby geblieben. Wir posten ja hier.

  • Aus dem genannten Grund ist der Vorschlag, den nicht nur ich, sondern auch andere hier gemacht haben, wohl der vernünftigste: Ein erfahrener Spielleiter sollte das System verwenden, mit dem er sich am sichersten fühlt.

  • Naja, so binär ist das jetzt auch nicht, weder die Erfahrung, noch die Diskussionsbereitschaft. Man mag vielleicht eine gewichtetere Vorerfahrung haben, aber genügend Kenntnisse mit anderen Systemen um jetzt klar genug zu meistern. Aber man ist sich auch der Bildungslücken bewusst: Man mag in etlichen Editionen gemeistert und gespielt haben, aber vielleicht nur in einer mit einer _komplett_ neuen Truppe angefangen haben.

    Dann sind mehrere Editionen möglich und die Erfahrung von anderen wertvoll.

    Alveran hüte mich vor Meistern die meinen alles schon zu wissen.

  • Trotzdem macht es, wenn man mit kompletten Neulingen anfängt, mehr Sinn, ein Rollenspiel zu verwenden, dessen Regeln man wirklichbeherrscht, als wenn man ein Rollenspiel verwendet, dessen Regeln man auch erst lernen muss. Wenn ich @Olorin der Graue richtig verstanden habe, geht es ja genau darum: erfahrener Spielleiter und absolute Neulinge als Spieler.

  • Man kann jetzt halt mehrere Editionen beherrschen. Da auf das Kenntnismaximum hin zu selektieren halte ich nicht zwingend für notwendig.

    Aber in welchen Editionen fühlst Du Dich am sichersten?

  • Und wie gesagt, Survivorship Bias. Ja, wir alle sind beim Hobby geblieben. Wir posten ja hier.

    Das bringt uns zur Eingangsfrage zurück, und zwar zu deren zweiten Teil:

    Aber welche Edition ist denn einfach und aufregend zugleich?

    Die ganze Frage an die gerichtet, die dabei geblieben sind, ist ja der grundfalsche Ansatz. :paranoia:

    Wenn ich mich frage, warum Leute (früh) aus DSA ausgestiegen sind (abzügl. derer, die weggezogen sind), dann komme ich (vermutend) immer zu "langweilig, langatmig" und nie zu "überfordernd kompliziert". Über komplizierte Regeln kann man nämlich wunderbar lästern, aber jedes mir bekannte komplexe System - zumal innerhalb des DSA-Kosmos - wird erst crank durch seine Erweiterungen, Optionalregeln etc. - und die kann man weglassen. Sogar DSA4 kann man 'light' spielen.

    Ich behaupte deshalb einmal probehalber, dass die frühe Anfütterung mit krachendem (und logischem, fantastisch-plausiblem!) Plot und vor allem mit niederschwelligen Angeboten zur Bedienung der Großmanns-Sucht erforderlich sind, um den Keim der RPG-Begeisterung zu pflanzen. So gesehen ist die primäre Nutzung von und wenigstens der Ausblick auf SF und Manöver eine nützliche Attraktion und kein abschreckendes Ungeheuer. Das spricht für DSA4 und DSA5.

    Nun kommen DSA1,2 und 3 nach den ersten 100 AP (~erster Spielabend!) mit einem Stufenanstieg (fühlt sich gut an!), DSA4 kommt mit oberen Zeilen der Steigerungskostentabelle und den ersten erworbenen AP ebenfalls sehr gut zurecht und DSA5 hat etwas Startschwierigkeiten wegen der zunächst steten - und deshalb bereits mittelhohen - AP-Kosten-Tabelle. Man könnte es "erwachsener" nennen, aber niemand muss Reife und Geduld vorweisen, wenn er zum ersten Mal in DSA hineinschnuppert.

    Das ist der einzige Aspekt, der mich von der Empfehlung DSA5 abbringen könnte (einzige für mich denkbare Alternative: DSA4). Die einfachere Variante als ein Einstieg in OOP-Editionen* ist aber sicherlich, den Neulingen relativ großzügig AP hinterher zu werfen. Man darf ja gerne lächelnd dazu sagen, dass es ein bisschen Bauernfängerei ist, AP werden eigentlich moralfrei immer gerne genommen... :lol2:

    Dass am Ende wahrscheinlich doch die Geschichte, die Mentalität der Spieler und der Einstieg ins interaktive Rollenspiel über Faszination und Einschlummern entscheiden, steht auf einem anderen Blatt.

    * DSA-Frühversionen sind zwar bei Ebay oder in Liebhaber-Reprints erhältlich, aber z.B. passende Erweiterungen ("kauft man sich "Siebenwindküste" zu DSA3? Und wie sieht das im Regal aus?) und Abenteuer sind reine Glückssache und locker genauso teuer (OOP) wie aktuelles Layout. Die Albernia-Box, um im Beispiel zu bleiben, gibt es bei Ebay für ca. 40€, im Moment sind nur einzelne Hefte im Angebot; Die Verschwörung von Gareth kostet 30-50€, Der Streuner soll sterben immernoch knapp unter 20€, Abenteuer-Ausbau-Spiel kostet ~15€. Die DSA3-G7-Kampagne ist zwar billiger, aber noch immer zuletzt 150€ und bekannter Maßen signifikant schlechter, als die überarbeitete DSA4-Version - Mit anderen Worten: es ist mir ein komplettes Rätsel, wie man jemandem den Weg ist diese hässliche, nicht-billigere Sackgasse (DSA1,2 v.a.!) empfehlen kann!

  • Aber in welchen Editionen fühlst Du Dich am sichersten?

    Ich persönlich? Sicher genug um eine Gruppe Einsteiger zu leiten? Mit Basisregeln, ohne zu viele gleich aktivierte Optionen?

    Mit allen. Man kann mich sicher recht gut bei DSA4 und DSA5 mit Quiz-Fragen aus dem Takt bringen, aber das wird nicht von Anfängern kommen.

    Als allgemeines Kriterium für die Systemwahl? Naja, ich meine man müsste schon explizit _unsicher_ sein um von einem System abzuraten. Um von nicht-ganz-null (irgendein DSA System > 1 bekannt) auf "Kann DSA5 leiten" zu kommen braucht's nicht viel.

    Da müssten dann nicht viel Anfänger-Vorteile von DSA5 kommen um unter dem Strich zu sorgen dass das den Zuschlag bekommt.

    Aber wir können hier sicher genügend Situationen konstruieren, auch genügend wo die Wahl wegen der Vorkenntnisse eindeutiger ist. Aber in meiner Erfahrung hat man bei DSA häufig Leute die mit mehreren Editionen zurechtkommen, und auch wenn da eine mit mehr Erfahrung versehen ist, ist die Differenz für so ein Thema nicht so extrem wichtig.

    Wenn ich mich frage, warum Leute (früh) aus DSA ausgestiegen sind (abzügl. derer, die weggezogen sind), dann komme ich (vermutend) immer zu "langweilig, langatmig" und nie zu "überfordernd kompliziert".

    Meine DSA4 Testrunden überschnitten sich recht gut mit der Hochphase von D&D 3. Da war im Vergleich beides relevant.

    Wenn "langweilig" im Kontrast zu Feuerball-Monster-Orgien ist, ist's ja auch per se unlösbar, ohne Aventurien noch mehr zu verbiegen.

    Du musst ja auch nicht gerade von der Komplexität her überfordern um regeltechnisch die Langeweile zu fördern. Paar Punkte rumschieben ist jetzt keine intellektuelle Meisterleistung, aber wenn ich sowas mache, will ich auch schnell was davon haben. Wenn da jetzt der Meister nicht schnell in die Pötte kommt, frag' ich mich schon warum ich mir 30 Minuten lang Gedanken gemacht habe wie ich die letzten 12 Punkte zusammengekratzt habe, wieso ich 1001 Talente abpausen musste, oder wieso ich drölfzig Archetypen gelesen habe, inklusive Germanisten-Arbeitsbeschaffungs-Hintergrundtexten.

    Sprich: Langeweile kann durch Editionen gesteigert werden, aber Editionswahl allein löst das auch nicht mal ansatzweise.


    Ich find's übrigens recht interessant, wir sind ja jetzt eigentlich mehr beschäftigt mit der Herangehensweise mit der Wahl-Edition, denn mit der Wahl an sich. Was ich für vollkommen legitim halte. Nur "3, 4 oder 5 – ob ihr wirklich richtigt steht..." ist noch nicht das Ende vom Ding.

    Aber vielleicht auch langsam mal ein neues Thema wert. Ich hab' bedeutend weniger Probleme zu sagen "Okay, ich stimme zu dass die Antwort DSA5 ist" als "... und dann nimmst du einen dieser Archetypen".

    Und dann haben wir noch nicht mal über das Einstiegsabenteuer geredet. Einsteigerbox-Schlachtplatte, Brig-Lo, Greifenpass, DSA1-Linear-Dungeon, Eigenbau?

  • E.C.D.

    Du übersiehst dabei, dass DSA1 und DSA4 vollständig und DSA3 (leider nur) teilweise als PDFs erhältlich sind.

    DSA5 als erwachsener zu bezeichnen ist in meinen Augen schlicht und einfach falsch.

    mhd

    Wenn Du dich inallen Editionen sicher fühlst, hast Du natürlich den Luxus der Qual der Wahl. Wenn ich jetzt eine DSA-Edition wählen müsste, würde ich wohl DSA2 nehmen, weil es trotz allem mit deutlich weniger Sonder- und Zusatzregeln auskommt als alle anderen DSA-Editionen. Bei DSA1 muss man z.B. bedenken, dass der waffenlose Kampf ganz anders abläuft, DSA3 ist schon recht komplex, wird aber sowohl von DSA4 als auch von DSA5 an Komplexität übertroffen. Falls ich dann doch irgendeine regel baruche, die es für DSA2 nicht gibt, kann ich ohne große Probleme auf DSA3 zurückgreifen, da diese beiden Editionen wirklich kompatibel sind.

    Da wir eigentlich nie gekaufte Abenteuer gespielt haben, würde ich auch den Neulingen ein einfaches selbstgeschriebenes Abenteuer vorsetzen.

    (es ist aber wahrscheinlicher , dass ich mit ihnen D&D 5e oder Midgard spielen würde.)

  • Ich hab' bedeutend weniger Probleme zu sagen "Okay, ich stimme zu dass die Antwort DSA5 ist" als "... und dann nimmst du einen dieser Archetypen".

    Das ist ja tatsächlich noch einmal eine ganz andere Frage.

    Vorgefertigte Helden sind bestimmt eine Frage des Geschmacks und des Zeitmanagements.

    Mein_'Geschmack'_in_einer_imaginären_WhatsApp:

    "Hallo Rollenspieler_to_be! Dies ist der Link zu den Schnellstartregeln von "Das schwarze Auge" - wir wollen das zwischen Weihnachten und Neujahr mal ausprobieren (~6h nach oben offen :-), es wäre prima, wenn Du Dich schon einmal einlesen könntest. Dort findest Du auch einige spielbare Helden (Söldner, Krieger, Zwergenkrieger, "Vikinger"kriegerin, Streuner, elfische Wildnislauferin, Magierin - die letzten beiden können auch Zauber: wenn Du das nicht benutzt, kannst Du S.9 überspringen. In jedem Fall solltest Du die Seiten 10-14 ungelesen lassen *grimmig guck* - es sei denn Du möchtest vorsichtshalber schon wissen, mit welchem Abenteuer wir unsere Heldenlaufbahn beginnen *grins*...

    Wenn Du einen Helden auswählen möchtest (Name und Vorgeschichte kannst Du ändern, wenn Du willst) schreib eine kurze Nachricht an alle, damit wir nicht 5x das gleiche haben.

    Ich hoffe das DSA-Buch liegt bei mir heuer unter dem Baum - wer also vor eigenen Ideen schäumt, kann mich am 27.12. besuchen und wir gucken, was es noch gibt... "

  • Gerade für Anfänger sind komplexe Kaufsysteme meiner Meinung nach nicht geeignet, weil es ziemlich lange dauert, bis man zum eigentlichen Spielen kommt. Daher kann ich DSA4/5 nur empfehlen, wenn man mit vorgefertigten Helden spielt. Hier ist DSA4.1 problematisch, weil diese Edition keine offiziellen vorgefertigten Helden hat.

    Obwohl ich DSA2/3 bevorzuge, hat man hier das Problem, dass man sehr viele Zahlen bei der Heldenerschaffung abschreiben muss.

    Die von mir für Anfänger empfohlenen Rollenspiele (D&D, Midgard, aber auch Splittermond) sind in dieser Hinsicht deutlich einfacher und schneller.

  • Wenn Du dich inallen Editionen sicher fühlst, hast Du natürlich den Luxus der Qual der Wahl. Wenn ich jetzt eine DSA-Edition wählen müsste, würde ich wohl DSA2 nehmen, weil es trotz allem mit deutlich weniger Sonder- und Zusatzregeln auskommt als alle anderen DSA-Editionen

    Meine Grundannahme dieses Threads war ja dass man die Qual der Wahl hat, sonst ist die Lösung ja fast schon zu einfach. DSA2 war dann ja auch meine erste Antwort in diesem Thread. Ich seh' nicht so viel Mehrwert in den neuen Attributen (immer noch nicht, Stand 2021), und magisch fing da ja die elementare Verschlonzung an.

    Andererseits ist mir jetzt kein Software-Tool für DSA2 bekannt, während das bei DSA3/4/5 kein Problem ist.

    Aber wie auch schon erwähnt, persönlich, isoliert würd' ich sowas _vielleicht_ machen, sonst würde ich auch angedenks dass die Spieler vielleicht auch mal anderswo DSA spielen eins der noch bespielteren Systeme nehmen. Macht sich besser auf dem Lebenslauf.

    Midgard wäre diesbezüglich ja fast schon wieder gemein ;)

    Vorgefertigte Helden sind bestimmt eine Frage des Geschmacks und des Zeitmanagements.

    Ja, meine Abneigung ist auch primär geschmacklich. Ich mag hier gerne streiten über den Nutzen einer vollständig punktebasierten Charaktererschaffung fürs anfängliche Rollenspiel, aber ein vorgefertigter Charakter ist mir hier oft ein Schritt in die falsche Richtung. (Ausser das wäre ganz hart gescripted, aber das wär eher was für einen One Shot mit erfahrenen Spielern als eine Anfängerrunde)

    Aber wie du sagst, Geschmacksfrage.

    Edit: Und wenn man schon bei ganz persönlichen Sachen ist: Ich muss zugeben dass ich die Gelegenheit einer ganz unschuldigen DSA-Einsteigerrunde wahrscheinlich gemein zur Hausregel-Apokalypse ausnutzen würde ;

    Einmal editiert, zuletzt von mhd (13. Dezember 2021 um 12:38)

  • Midgard wäre diesbezüglich ja fast schon wieder gemein ;)

    Wieso?

  • Wieso?

    Wie gesagt, Einfachheit ausserhalb der Runde eine weitere mit dem gleichen System zu finden. Spricht sowohl gegen DSA{1,2,3} als auch gegen Midgard{Σ}.

    Halte ich zwar persönlich nicht für so wichtig, aber unter manchen Umständen etwas mehr, z.B. rein online, Urlaub usw.

  • Wie gesagt, Einfachheit ausserhalb der Runde eine weitere mit dem gleichen System zu finden. Spricht sowohl gegen DSA{1,2,3} als auch gegen Midgard{Σ}.


    Halte ich zwar persönlich nicht für so wichtig, aber unter manchen Umständen etwas mehr, z.B. rein online, Urlaub usw.

    Das spricht aber auch gegen DSA5, denn sowohl Online und außerhalb Deutschlands werden hauptsächlich andere Systeme gespielt.