Was sind für euch das Sphärenmodell und Sternenfall?

  • "Eine kurze Geschichte der Zeit" von Satinav Hawking?

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  • "Eine kurze Geschichte der Zeit" von Satinav Hawking?

    Eine Geschichte fängt man stets am Anfang an, also:

    Am Anfang war das Nichts, doch da nichts unendlich ist, konnte auch das absolute Nichts nicht unendlich sein...

    Zu weit am Anfang?! Na gut...

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Man kann von Dere aus nicht in die nächsthöhere oder nächsttiefere Sphäre gelangen, indem man mit Dschinn oder Fluggerät immer höher fliegt respektive durch Zwergenstollen immer tiefer wühlt. Nur der Limbus und Sphärentore ermöglichen einen Sphärenwechsel.

    Man darf das rohalsche Zwiebelmodell nicht dreidimensional denken, sondern vierdimensional. Die Niederhöllen (oder die Oberhöllen, wenn man ihre Existenz annehmen will) wären eigentlich immer unendlich groß, egal ob wir die dritte Sphäre als groß wie ein Elektron oder ein Galaxiecluster denken.

    Egal ob unendlich groß oder Peng, aber wo hast du jetzt eine vierte Dimension eingezogen?

    Deine 3 aufgespannten Vektoren können jeden anderen bestimmen... da brauchst du keine Vierte Dimension.

    Vergleich für Nicht-Physiker: Mein Lineal ist 15 cm lang. Dahinter endet die Welt. Quatsch, du kannst dein Lineal beliebig lang aneinander reihen und auch bis 30 cm, 45 cm oder n+1cm abmessen.

  • Es ist nicht möglich, eine Sphäre zu wechseln, indem man sich in Höhe, Breite oder Länge bewegt. Egal wie weit. Man muss sich auf einem vierten Vektor bewegen, um das zu schaffen.

  • Es gibt eine Kurzgeschichte wo zweidimensionale Wesne in unsere dreidimensionale Welt gelangen - wir nahmen sie nicht wahr, und sie waren eher gefangen.

    Mythisch ist die Welt der Toten gleich Nebenan - wurden schön bei LOOM benutzt - wurde schon bei alten Völkern an manchen Tagen groß gefeiert, bekannt ist das Samhainfest, woraus das Allerheiligen , und die Amis das Halloween machten. Bei COCO wurde recht anschaulich wie so ein Tages-"Treffen" zweier Welten aussehen könnte.

    In der Esoterik redet man von Bewußtseinsebenen, hier oft 7 bis 8 - hoppla. Diese müssen einzelnd durchlaufen werden um zur nächsten Stufe - oder Sphäre? - zu kommen.

    Da die Götter aus ihrer Welt in unsere eingreifen können - u.a. Geweihte mit Energie zu versorgen - müssen sich die Spähren irgendwei überschneiden, berühren etc.

    Daher dürfte mein LIchtstrahlenbeispiel, indem wir für jede Spähre eine andere Farbe nehmen am verständlichsten sein, lasst alle Lichtstrahlen auf einen Punkt zusammentreffen, dann haben wir eine "Welt", bestehend aus 7 einzelnen "Spähren", die sich zwar an einem Punkt treffen, aber deren Quellen im "Limbus" liegen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich stelle mir die verschiedenen Sphären / Globulen auch eher als in einem höherdimensionalen Raum eingebettet vor. Egal wie weit man in einer Ebene läuft, man kommt nie in einer anderen an... Mit dem Disclaimer, dass die nicht überall scharf getrennt sein müssen, sondern es Punkte geben kann, wo die sich überschneiden (Feenwälder) und man von einer in die andere wechseln kann.

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  • Ich empfehle dazu, sich unbedingt auch das rohalsche Modell wie in WdZ Seite 356 mit den 7 Achsen (sprich einem

    siebtdimensionalem "Raum") anzusehen:


    Länge, Breite, Höhe als die von "uns" Normalos fassbaren Dimensionen

    +

    Zeitachse (Zeitreisen?)

    Globulenachse (Fremdwelten, praktisch parallel zur 3. Sphäre)

    Kausalachse (andere Realitäten: Borbarad hat gewonnen; myranisches Aventurien weil kein Efferdswall etc.)


    Sphärenachse (von der ersten bis zur siebten Sphäre)

    Hier und nur hier auf dieser Achse gilt das Zwiebelschalen -Modell


    Jede Achse ist eine eigene Ausdehnung, eine eigene Richtung wie Länge zu Breite zu Höhe.


    Der Limbus ist zwischen allen Orten, und für Kundige der Weg, um an den anderen Achsen entlang zu reisen.

  • Der oder die Limbus ... Ausdehnung der Dritten Spähren ... Nur zwei Fragen aber deren Antwort viel über die Beschaffenheit der Sphären geben könnte. Die Menacoren müssten es wissen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es ist nicht möglich, eine Sphäre zu wechseln, indem man sich in Höhe, Breite oder Länge bewegt. Egal wie weit. Man muss sich auf einem vierten Vektor bewegen, um das zu schaffen.

    Wohei weisst du das? Es könnte durchaus sein dass man in die 6. Sphäre fliegen könnte.

    Aber für die 4. und 5. Sphäre trifft es wahrscheinlich zu. Wobei sich dann die Frage stellt wo der Limbus da seinen Platz hat.

  • Nein, wären die Sphären pysikalisch dann müßten wir dne Dämonebaum in all seiner Herrlichkeit sehen, aber wir sehen nur ein Abbild - nicht die wahre Natur, weil kein Sterblicher dies überleben würde.

    Mehr Spiritualität! ;)

    Welche Form haben ie Spähren - rund? Warum sollten sie?

    Die erste Spähre könnte wirklich die Gestalt eines Kristall haben, und der Rest orientiert sich hier dran: Platonischer Körper – Wikipedia :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Also Altgriechisch: σφαῖρα und Latein: sphaera bedeuten nun mal beide "Kugel, Ball, Himmelskugel, Erdenball". Sie stehen gerade auch für die kugelförmigen Himmelshüllen, die um die Erde kreisen und an denen die Sterne hängen. In antiken Philosophien gilt die Kugel einfach auch als die vollkommenste Form. Wenn die Sphären nicht kugelrund sind, ist Sphäre also eigentlich schlicht das falsche Wort. ;)

  • Ja - nach menschlciher Vorstellung - weil wir von Kugeln umgeben sind (wobei der Erde shon mal keine vollkommende Kugle ist) - aber Astronomen denken über die mögliche Gestalt des Universums anders ^^

    Die Kugle ist Pysik, die anderen Dimensionen (=Spähren) sind aber spirituell, paralell, x-dimensional - absolut für dne dreidiemnsionalen Geist, der gern in Grenzen (u.a. Kopf bis Fuß) denkt unvorstellbar.

    Eys, das Universum ist unendlich ... gut, das ich darüber nicht nachdenke sonst summt sofort der Feuermelder. ^^

    Daher: Erforscht die Dritte Spähre, versucht das Universum zu verstehen in dem sich Dere um die Sonne innerhalb von 365 Tagen entlang des Sternenwalls dreht. Wenn wir eien Ahnung über die Beschafdfenheit und Aufbau der Dritten "Spähre" gremacht haben, dann sind wir vielleicht bereits die nächste Stufe zu beschreiten.

    Bei manchen Wesen erzittert ihre Welt - und das nur weil ein Kind gegen das Aquariumglas klopft - das Kind kann die Fische sehen, die Fischer aber nicht den "wütenden Gott". ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich verstehe den Begriff Sphäre im DSA Kontext nicht als Kugel, sondern als: Das, was etwas einschließt.

    Diese Definition hat aber auch ihre Schwächen. So ist etwa alles was in der 3. Sphäre ist auch in der 4. Sphäre enthalten und die erste Sphäre ist demnach nicht mehr das Weltenherz, sondern umschließt das Weltenherz.

    Demnach lassen aich die Sphären ähnlich wie Atomhüllen verstehen, womit wir bei meinem vorherigen Post ankommen und ich abbreche, um Dopplungen zu vermeiden.

  • Dere Begriff Spähre stammte ja von Rohals Sphärenmodell. ;) Hätte er es Blassenmodell bezeichnet ... nunja, dafür stand nun mal die irdische Kosmologie Pate.

    Die wohl wichtigste Frage wäre, wenn der Namenlose eine deutliche Ströung im Sternenwall hinterlassen konnte - wieos die Götter den nicht "nähen"? - wie muß es bei den anderen Spähren aussehen?

    Was an der Spährenkarte interessant ist das alle Globulen entweder noch in der Dritten Spähre liegen oder im Nirgendmeer (wo sie eigne, geschlossene Welten bilden).

    Das Totenreich wird als Vierte Derespähre bezeichnet. Während das Madamal und die Sonne in der 6te Deresphäre (Sterne und Kraft) liegen, wie auch dei Sternbilder der Götter.

    Hm, die Weltenspirale gefällt mir. :)

    Netter Satz (S.14, Götter,DSA4.0): Dass Dere 'nur' eine Globule im vieldimensionalen Wltengefelcht sein soll, wird von kaum einem Spährologen Aventuriens akzeptiert."

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wohei weisst du das? Es könnte durchaus sein dass man in die 6. Sphäre fliegen könnte.

    "Die Welt dehnt sich in sieben Dimensionen aus: Die drei Raumachsen, die Zeitachse, die Sphärenachse, die Globulenachse und die Achse paralleler Welten (auch Kausalitätsachse). Letztere beide sind ab Seite 361 bzw. 363 erläutert, während der Gedanke der Sphären (aus dem Aureliani: Kugelgewölbe) hier näher erläutert wird. Nach Rohals sogenanntem Zwiebelschalen-Modell besteht der ganze Kosmos aus mehr oder minder konzentrisch übereinander gestülpten Schalen: den Sphären. Jede Schale bildet eine Weltenebene mit spezifischen Eigenarten, die von der Ersten Sphäre (dem Herz des Weltengesetzes) bis zur Sechsten Sphäre (dem Sternenwall) reicht. Der Sternenwall bildet das Bollwerk gegen das unendliche Außen der Niederhöllen, oft auch als Siebte Sphäre bezeichnet. Wie erwähnt, handelt es sich bei den anschaulichen Vorstellungen der ‘Zwiebelschalen’ um ein Modell: Man kann von Dere aus nicht in die nächsthöhere oder nächsttiefere Sphäre gelangen, indem man mit Dschinn oder Fluggerät immer höher fliegt respektive durch Zwergenstollen immer tiefer wühlt. Nur der Limbus und Sphärentore ermöglichen einen Sphärenwechsel." (Wege der Zauberei S. 356)

    Ich meine - wenn man immer höher fliegt, wird man schon irgendwann in der nächsthöheren Sphäre, Borons Hallen, landen. Aber vermutlich nicht so, wie man es geplant hat. ;)

    Die Sphären wechselwirken aber aufeinander. Sumus Griff z. B. stammt aus der zweiten - dennoch fällt auch in der dritten alles nach unten. Ebenso stammen die Elemente von dort. Die Kraft kommt hingegen aus der sechsten Sphäre - dennoch kann man in der dritten zaubern. So verwundert es nicht, dass man von Dere aus die Abbilder des Sternenwalls, den Sternenhimmel, sehen kann. Oft kommt in der Romanreihe um den Hexer Geralt von Riva die Redensart "Du verwechselst den Himmel mit den Sternen die sich nachts im Brunnen spiegeln" vor. Ich denke, die kann man hier perfekt anwenden. Dass man die Sterne sehen kann heißt nicht, dass man mit einem Raumschiff zu ihnen reisen könnte. Und auch Sternenregen, bei denen Gottheiten (gerade Phex) sich gelegentlich entscheiden, Sterne in die dritte Sphäre zu schicken und auf Dere fallen zu lassen (wie hier, hier oder bei der Zerstörung Arivors 1039 BF) heißt ja nicht, dass diese Brocken schon immer in der dritten Sphäre waren.

  • Wer bisher nicht einmal Kopfschmerzen bekam strengt sich nicht genügend an. ;)

    Wenn die Spährenkarte nur halb stimmig ist, steht Dere in der Dritten Sphäre, während Sonne und Mond sich um sie drehen, da beide in der selben Sphäre sind ... Bidde? Vielleicht müssen wir trennen zwischen der physischen Welt, zu der auf Sonne und Mond gehören, und der spährischen, wozu das Madamal und Praioslicht gehören.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • "Die Außenseite der großen Sechsten Sphäre ist der Sternenwall, das Bollwerk gegen die Niederhöllen. Hier leuchten die Sterne, interpretiert als Feuer der rondrianischen Heerscharen gegen den Dämonensultan, als Schätze des Phex, Augen fremder Götter, Karfunkel der großen Drachen oder Risse im Weltenwall. Die Sechste Sphäre gilt vielen als Ursprung der Astralkraft, die diese Schale auch heute noch im Überfluss durchzieht. Von hier aus reichen die Fäden der Kraft von der Siebten bis hinunter zur Zweiten Sphäre. In der Sechsten Sphäre, besser gesagt in vielen Untersphären, sollen die Götterkinder als Wandelsterne und Wächter des Gefüges der Sphäre umherziehen, die Sonnenscheibe als Wächter des Lichts, Mada als die ewig Rastlose und einige der Sterbenden Götter als Sternbilder. Diese weite Außensphäre soll viele Götterkriege gesehen haben, manchmal ist auch von fremden Pantheons und machtvollen Gottwesen die Rede, die zwischen den Sternen lauern. Vor Zeitaltern hat der Gott ohne Namen in den Sternenwall die titanische Große Bresche zu den Niederhöllen geschlagen, in die er selbst anschließend von den Göttern Alverans gekettet wurde." (WdZ 357)

    Sterne, Wandelsterne, Sonnenscheibe, Mada - sie alle haben ihren Platz in der sechsten Sphäre. Ebenso aber die Sternenkraft, die Magie. Vielleicht kann das

    Gleichnis des alten Platon über die Höhle uns beim Verständnis helfen. Wir müssen nur etwas modifizieren. Stellen wir uns vor, wir würden in einem zweidimensionalen Raum existieren - es gibt nur Länge und Breite. Wir können ohne magische Hilfe nur nach vorne/hinten und links/rechts gehen. Und wir können auch nur in diese Richtungen schauen. Im Grunde also ein Blatt Papier ohne Dicke. Nun gibt es aber auch noch die Sphärendimension - über unserem Raum gibt es einen anderen. Und in dem sind auch Dinge. Diese Dinge werfen Schatten auf unseren Raum - die können wir wahrnehmen. Wir sehen nur die Schatten dieser Dinge und könnten so zu dem Ergebnis kommen, dass diese Schatten die Dinge selbst sind. Wir könnten auch auf die Idee kommen, wenn wir nur weit genug nach vorne gehen würden, würden wir irgendwann bei diesen Dingen ankommen. Das wäre aber ein Irrtum. Dafür müssten wir in Wirklichkeit nach oben reisen und das geht nur mit Magie - und es übersteigt eigentlich auch unsere Vorstellungskraft. Sterne, Wandelsterne, Madamahl, Praiosscheibe - das sind "Schatten" der sechsten Sphäre, die auf die dritte fallen. Wir sehen sie und glauben, das seien tatsächlich diese "Himmelskörper". Rohal könnte nun sagen: "Du verwechselst den Himmel mit den Sternen die sich nachts im Brunnen spiegeln"

  • Klar, wir sehen durch ein "Glasdach", nur können Dinge wie Sterne hindurchfallen - und das obwohl der Limbus zwischen den Sphären wabert. Möglich das er von der Dritten Spähre aus nicht sichtbar ist.

    Da Dinge "direkt" aus der 6. auf die 3. Spjären fallen können, ohne das die 5. & 4. anscheinend im Weg stehen, müssen die physikalischen Gesetze der 3. und 6. Sphären ähnlich sein, die der anderen völlig abweichend.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Vielleicht ist die direkte Wechselwirkung der dritten Sphäre zu jeder anderen Sphäre höher als die welche jene untereinander haben? Deshalb ist die dritte Sphäre möglicherweise so wichtig?

  • Weil nur da Leben exesteiren kann?

    Mein Porblem sind gleichzeitig zur Spährentheorie die Erkenntnisse in der Astronomie - die doch recht irdisch klingen, auch wenn im Lexikon schon steht, das die Sonne sich um Dere drehe; mit dem Hylailer Dreikreuz läßt sich aber die Höhe eines Himmelskörper (am Himmel) bestimmen, so entstanden ja die Sternkarten. Und der Nordstern bewegt sich gar nicht!

    Trotzdem haben wir Mondphasen, trotzdem habenb wir eine Tag- und Nachtgleiche ... oh, im LdSA hat man sich bemüht die Sonnenbahn zu beschreiben - aber nicht zu erklären. ^^

    Achja; der Namenlose schlug keien Bresche sondern zog den Sternwall auseinander - und schuf so 5 neue Tage, und daher sind dort keine Sterne.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)