Hi Leute,
mal etwas das mich schon seit langen Jahren immer wieder beschäftigt und über das ich schon mit verschiedenen Gruppen debattiert habe, würde ich gerne mal mit unserer Community teilen.
Meiner Meinung nach ein Widerspruch im ganzen Vampirismus der WoD.
In jeder Edition wird immer wieder geschrieben, daß der Mensch mit der Verwandlung aufhört persönlich zu verändern.
Jedoch sind die Pfade/Wege definitiv etwas, das dem Küken erst nach der Verwandlung eingeprägt und in seinem Weltverständnis verankert wird.
Und diese 'Indoktrination' bestimmt für ihn, was sündhaft ist und ob er seinem Gewissen oder einer Überzeugung, seinen Instinkten oder seiner Selbstbeherrschung folgend handelt.
Seht ihr diesen Widerspruch ebenfalls oder seit ihr der Meinung, dass sich der Stillstand den ein Kainit erfährt, sich ausschließlich auf sein Wesen und Verhalten bezieht?