Das Heldenwerksformat

  • Sie sehen halt schön aus .. finde ich toll. Allerdings könnte man durch Reduktion und Monsterband etc schon mehjr aus dem Format rausholen. Ein Heldenwerkbegleitband so zu sagen. 50 Monster , 10 Generische Defaultbösewichte (wo dann andere Namen dran geklebt werden) 10-20 "Auf der Reise werdet ihr Überfallen".

    Dann könnte ein Autor halt massiv Platz im HW sparen mit 3x Überfall Nr1 mit Scharf bitte statt 3 Stattblöcken.

    naja, das sollten ja eigentlich Almanach und GRW sein. Denn es heißt ja, zum spielen braucht ihr nur die beiden Bücher. Nur leider sind da kaum Gegner und Monster drin. Aber das haben vor 5 Jahren schon alle Kritisiert die die Bücher rezensiert haben.

    Jetzt noch ein extra Gegner Heft für die HW wäre in meinen Augen absurd. Gibt schon viel zu viele Hefte und Bücher wo was drin steht. Bin überzeugt das die Redaktion da schon den überblick verloren hat..

    Und dies ist ehrlich gesagt der Grund warum gestern meine DSA Runde geendet ist und ich mit DND anfangen werde als Meister. Sehr zum Ärger einigewr meiner Spieler(innen). Ich hab es echt satt "nur GRW" dann aber X Bände für SF von Chars, NPC und sonst was jonglieren. Da finde ich den DND Ansatz mit einem dedizierten Monsterband (ok jetzt ja 3 wenn man alles will). Und dann die referenzieren. Einen Band mit allem MEisterkram und einen mit den Grundregeln. Fände ganz ehrlich eine Sammlung mit allen NPC aus den Regionalbänden und den einzelnen Viechern etc echt gut. Und durch diese Zersplitterung bei DSA verliert man leider bei den HW Platz der halt massiv wo anders fehlt. JE mehr "Kampf" in einem HW ist desto mehr merkt man dies. ODer halt wie erwähnt bei Reisen etc .. sobald halt eine Begegnung drin ist die kein 0815 NPC erfordert.

  • Vielleicht wäre das bei DSA auch ne gute Idee: Regelwerk (für alle), Almanach (die Welt) und ein Band "Werkzeuge des Meisters", in dem Kreaturen, Wesensregeln (z.B. Untote), etc. drin sind. Und die drei sind dann "alles, was man braucht".

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    Neue Geister braucht das Land: Fanprojekt Aventurische Totengeister im Scriptorium und auf dem Forum


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  • Vielleicht wäre das bei DSA auch ne gute Idee: Regelwerk (für alle), Almanach (die Welt) und ein Band "Werkzeuge des Meisters", in dem Kreaturen, Wesensregeln (z.B. Untote), etc. drin sind. Und die drei sind dann "alles, was man braucht".

    Schöne Idee, da sind wir nur im falschen Faden..

    Könnte man aber vielleicht auslagern

  • Ich finde mit den im GRW und Almanach vorhandenen Spielwerten kann man schon einiges machen und notfalls ein bis zwei Wertekästen verkraftet ein Heldenwerk. Man darf einfach die Komplexität eines 64S. Abenteuers nicht von einem HW erwarten.

  • Könnte man aber vielleicht auslagern

    Oder hier vorbringen: Produkte, die Ulisses unbedingt rausbringen sollte

  • Ist halt einfach die Frage, wie man Abenteuer gestaltet. Für Shadowrun haben wir in München Noir auf 60 Seiten eine komplette Kampagne mit 6 Einzelabenteuern (inklusive Bodenplänen und Wertekästen) und Einleitung untergebracht. Und da hatte ich nie den Eindruck, dass wir viel zu wenig Platz haben. Nur Illus sind ein paar wenige drin. Aber da war vom Budget nicht mehr drin.

  • Die spannende Diskussion haben Adrian und ich auch im aktuellen Podcast aufgegriffen und mal unsere Sicht der Dinge dargestellt :)

    Insgesamt würde ich sagen, dass wir der Meinung waren, dass 16 Seiten reichen können, dass es dann aber entsprechend auch daraufhin optimiert werden muss. Insgesamt sehen wir eher ein "out-of-the-box"-Konzept als sinnvoll für das Heldenwerk an, denn eine zu ambitionierte und komplexe Story.