Jagdgilden o. ä.

  • Moin,

    ich habe mich heute Mittag, zur Vorbereitung auf ein/mehrere Abenteuer auf der Suche nach Jagdgilden gemacht. Zu meiner Verwunderung konnte ich, bis auf den Orden der Jagd zu Ask (Ritterorden), nichts einschlägiges finden. Als Anfänger kenne ich Gilden u. a. für Streuner und hätte viel darauf gewettet, dass es ähnlich auch für den Bereich der Jagd gibt.

    Kann mir hier jemand weiterhelfen? Oder evtl. auch erläutern, weshalb diese Thematik (scheinbar) nicht behandelt wurde?

    Danke!

  • Dass es Gilden für Streuner gibt, ist mir neu. Selbst so "Diebesgilden" mögen sich bestenfalls als Bandenzusammenschluss nennen, sind aber keine anerkannte Gilde und haben dann auch andere Interessen und Funktionen als die (echten) Gilden.

    Streuner ist ja auch eine Bezeichnungs, und keine Ausbildungs - und echte Berufssparte.

    Gilden sind übergeordnete Zusammenschlüsse von Händlern, um ihre Interesse zu bewahren, so ganz weit herunter gebrochen. Handwerker haben dafür die Zünfte.

    Andere Berufsrichtungen haben so etwas nicht. Ich wüsste auch nicht, wozu Jäger so etwas haben sollten. Sie stehen ja meist in Diensten eines Herr und erhalten dafür Lohn.

    Da gibt es keinen Grund für übergeordnete Zusammenschlüsse, um Interessen und Preise, etc. zu wahren und ein Auge drauf zu halten.

    Orden sind ja wiederum etwas anderes, die sind entweder kirchlich und damit religiös motiviert, oder vom Adel stammend (Ritterorden). Der Orden zur Jagd ist ein Ritterorden, von einem Adeligen gestiftet, so wie beispielsweise auch der bornische Widderorden ein Ritterorden ist. Dass beide etwas mit Natur und Jagd zu tun haben ist den dahinterstehenden Aufgaben und Intentionen zu verdanken. Das macht sie nicht zu Interessensvertretern von Jägern oder einer Organisation, der man sich anschließen sollte (oder ohne Weiteres könnte).

  • Abseits der Firunkirche will mir da jetzt auch nichts einfallen, das in die Richtung geht. *grübel* In Lowangen gab es noch irgend so eine Gruppe Orkjäger die in der Schänke Orkentod (mitsamt einschlägiger undwohl teils grausiger Trophäen) so quasi ihren Stammtisch haben. Aber das hat mit Firungefälliger Jagd eher wenig zu tun.

    Ich könnte mir aber so eine Vereinigung von Jägern (gewöhnlichen Wildes oder gerne auch gefährlicher Monster) aber etwa durchaus in form einer Loge im Horasreich vorstellen. Mit einem Jagdschloss etwa als Stammsitz. So geheimnisvoll, elitär oder eigenbrötlerisch wie man es fürs Abenteuer gerade braucht.

  • Gilden und Zünfte sind ein urbanes Phänomen, Jäger ist aber ein Beruf des Waldes, ja der Wildnis. Auch ein Dorfschmied ist normalerweise nicht in einer Zunft. Jäger sind entweder Wilderer, also letztlich Kriminelle oder stehen als Wildhüter oder Jagdmeister im Dienste eines Adelshofes. Zumindest, wenn wir von Mittelreich, Horasreich oder Bornland sprechen. Bei sveltländischen Pelz- oder südaventurisvhen Großwild- und Sklavenjägern kann ich mir Kartelle oder Zweckgemeinschaften gut vorstellen. Bei "normalen" Jägern ist die Organisationsstruktur einfach eine andere, wenn es überhaupt eine gibt.

  • Die drachischen Hintergründe dieses Jagdordens wurden im Boten ausführlich aufgebaut - und wäre Ask nicht eine bedeutende Persönlichkeit nie im Boten erwähnt. Orden der Jagd zu Ask – Wiki Aventurica, das DSA-Fanprojekt

    Es mag durchaus viele Jagdgruppen geben, wobei die höfische Jagd - und da gibt es sogar alljährliche Veranstaltungen - die typische (Sport)Art ist, wo nicht das Volk zugelassen ist.

    Aktuell verliert der Orden im Bornland gar an Bedeutung.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Jäger sind jetzt nicht die, die sich ein Schloss leisten können.

    Logen setzen, wie ich das hier verstehe und auch kenne, Bürgerrecht oder Adel voraus und nach der Beschreibung einer Loge ist das nichts, mit dem Jäger oder überhaupt Berufe solcher Stände und Art sich groß abgeben würden oder Grund oder Wunsch hätten, es zu tun.

  • Die drachischen Hintergründe dieses Jagdordens wurden im Boten ausführlich aufgebaut - und wäre Ask nicht eine bedeutende Persönlichkeit nie im Boten erwähnt. Orden der Jagd zu Ask – Wiki Aventurica, das DSA-Fanprojekt

    Doch wäre es. Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern :whistling::

    Der Riesengletscherwurm war (:!:Metaplot - da freut sich zakkarus :P) gedacht, um Cuanu und Raidri einen Vorwand zu liefern ins Eherne Schwert aufzubrechen.

    Zum einen, weil beide ingame in Wirklichkeit auf der Suche nach der Dämonenzitadelle waren, zum Anderen - um beide Figuren erstmal aus dem Weg zu haben, damit Answin da

    fürs Erste in Ruhe seinen Ursupationsversuch durchziehen kann.

    Die Sache mit dem Jagdorden kam dann bei dieser Gelegenheit zwischen Uli und Thorsten G. auf, um den ersten Briefspielorden zu gründen.

  • Wir wollen doch jetzt nicht über den Drachen (Bote 32, 34, 35, 36) reden, oder? ^^

    "Die hauptsächliche Aufgabe des Ordens ist es, verdiente Streiter wieder Trachen, Linthgewürm, geführlich Ungeheuer und widernatürlich Kreathurae zu ehren. Dies ist ein (bornl.) Ritterorden in drei Klassen", in der obersten sind die sogenannten adligen Großjäger (max. 10 Mitglieder). (LandamBornundWalsach, S.62)

    Zu den regelmäßigen Jagdveranstaltungen (für den Adel) gehören: Tralloper Bärenhatz, Kyndocher Räuberhatz, min. 4 Veranstaltungen im Firunmond; und ich hab alle Volksfeste mit Schlangen etc. weggelassen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Das sich Jäger in Berufsgemeinschaften im Sinn von Gilden und Zünften zusammenschließen dürfte die seltene Ausnahme sein. In der Regel leben die Jäger auf dem Land und da braucht man solche Organisationen nicht (die Verpachtung von Jagdrechten läuft beispielsweise über den jeweiligen Adeligen und nicht über eine Zunft die solche Rechte besitzt und aufteilen kann).

    Es gibt aber sehr wohl Zusammenschlüsse von "Jägern" (aus WDG S. 98 Infos zu Firun und seinen Geweihten):

    Orden und Laienbünde gibt es im eigentlichen Sinne nicht – zwar bestehen gelegentlich (vor allem in Garetien, in Almada und im Horasreich) – Jagdgesellschaften, die sich als ‘Firunsbruderschaften’ betrachten, aber tatsächlich sind dies nur eine Art von Logen und Bünden, die sich von der Namensverbindung mit dem Gott besonderes Waidmannsglück erhoffen."

    Das kommt Deinen gesuchten "Gilden" noch am nächsten. Allerdings sind das jagende Adelige (möglicherweise sind auch ein paar mächtige Bürgerliche z.B. Patrizier dabei) und sicher keine normalen "Jäger" im Sinne der Profession. Aber natürlich machen die nicht die ganze Arbeit selbst und haben sehr wohl Jäger, Hundeführer etc. in ihren Diensten, die sie bei der Jagd unterstützen (die oft wohl sogar die Hauptarbeit verrichten ;) ).

    Wo ich mir eine richtige "Jägergilde" durchaus vorstellen kann, ist Phexcaer. Die Stadt ist ein wichtiger Umschlagplatz für Jäger und Fallensteller und so gut wie jedes Berufsfeld bildet dort eine Bande (meist nach einem Tier benannt z.B. die "Hunde" (Bande der Hirten, die nur wenige Mitglieder hat)) und die Banden lenken wiederum die Stadt. Im Buch sind nur wenige Banden Beispielhaft genannt und eine Bande der Jäger und Fallensteller ist sehr passend.

    Welche Funktion soll die "Gilde" denn für Deine Abenteuer haben?

  • Erst einmal vielen Dank für die Informationen und Aufklärungen. Ein Charakter (Jäger) hat sich als Backroundstory ausgedacht, dass er auf dem Weg in eine Stadt ist, um sich einer Jagdgilde anzuschließen.

    Joah, hab es als Anfänger durchgehen lassen und auch kein großes Problem bei gesehen. Vor Euren Ausführungen... Vieles klingt logisch. Es handelt sich um Gratenfels. TEndiere jetzt zu einem Zusammenschluss der Adligen vor Ort um gemeinsam Jagen zu gehen o. ä.

    Es ging darum, seine Backroundstory einfließen zu lassen.

  • Erst einmal vielen Dank für die Informationen und Aufklärungen. Ein Charakter (Jäger) hat sich als Backroundstory ausgedacht, dass er auf dem Weg in eine Stadt ist, um sich einer Jagdgilde anzuschließen.

    DAs lass so stehen. Der Jäger (Charakter) kann doch glauben, dass es eine Jagdgilde gibt...

    Nur: Dann wird er in der Stadt nicht fündig... jemand klärt ihn dann auf, dass er nur Jagen darf, wenn der Adlige (Baron, Freiherr, Graf, ...) es ihm erlaubt. Sonst ist es wildern.

    Wildern ist strafbar (Hand ab!).

    Nun muss der Jäger zum Adligen, der ist schon gewillt darüber nachzudenken, aber vorher müsse der Jäger ihm noch einen Gefallen tun. Schon hast du eien Aufhänger, um dem Jäger seinen ersten Auftrag fürs Abenteuer zu geben...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Erst einmal vielen Dank für die Informationen und Aufklärungen. Ein Charakter (Jäger) hat sich als Backroundstory ausgedacht, dass er auf dem Weg in eine Stadt ist, um sich einer Jagdgilde anzuschließen.

    DAs lass so stehen. Der Jäger (Charakter) kann doch glauben, dass es eine Jagdgilde gibt...

    Nur: Dann wird er in der Stadt nicht fündig... jemand klärt ihn dann auf, dass er nur Jagen darf, wenn der Adlige (Baron, Freiherr, Graf, ...) es ihm erlaubt. Sonst ist es wildern.

    Wildern ist strafbar (Hand ab!).

    Nun muss der Jäger zum Adligen, der ist schon gewillt darüber nachzudenken, aber vorher müsse der Jäger ihm noch einen Gefallen tun. Schon hast du eien Aufhänger, um dem Jäger seinen ersten Auftrag fürs Abenteuer zu geben...

    Eine Jagdgilde könnte er in Städten jedoch dennoch finden, denn:

    Zitat von Verschworene Gemeinschaften S. 130

    Eine Gilde ist ein Schwurbund Gleichgesinnter. Eine offi-zielle Gildengerichtsbarkeit sucht man vergebens, und auch ein – vom Stadtmagistrat oder gar Landherrn abgesegnetes – Gildengesetz ist selten. Am bekanntesten sind die Kauf-mannsgilden, aber auch Vertreter der freien Künste und gar Diebe schließen sich mitunter zusammen, wobei letztere den Namenlosen tun würden, ihre ‘Gilde’ der Stadtobrigkeit an-zuzeigen. Lediglich die Handelsherren habe es geschafft, mit ihren Gilden die Macht vieler Zünfte zu überflügeln. Da sie nicht auf eine Stadt beschränkt sind, kann ihre Macht enorm werden. In vielen Städten besteht ein (durch die ansässige Gil-de ausgeübter) regelrechter Gildenzwang für Händler, so dass ohne die Mitgliedschaft kein Handel in der Stadt möglich ist. Dass viele Handelsherren ins Stadtpatriziat aufgestiegen sind, begünstigt dies. Doch Strafrecht über ihre Mitglieder besitzen Gilden so gut wie niemals.

    Demnach ist eine Gilde eh nur ein loser zusammenschluss von gleichgesinnten ohne jede Befugnis, soetwas kann mMn jeder Meister nach gut dünken einführen.

    Allerdings gibt es wohl keine offizielle Erwähnung einer Waidmannsgilde.

    Ein Lehnsherr mit vielen Jagdpachten könnte sich so eine Gilde jedoch durchaus zu nutze machen, um ihm selbst die Verwaltung zu erleichtern.

    Gilden sollte man nicht in einen Topf mit den Zünften werfen:

    Zitat von gleicher Quelle

    Eine Zunft ist eine Vereinigung von Handwerkern, die sich meist auf die Werte der Ingerimm-Kirche ausrichtet und einen eigenen Zunftheiligen hat. Die Zunftfreiheit, d.h. das Recht, sich zu einer Zunft zusammenzuschließen, muss vom Stadt-herrn gewährt und dann im Stadtrecht festgeschrieben werden; in Märkten sind Zünfte selten, auf dem Dorf nie zu finden. Der Zunftzwang, der im Stadtrecht verankert ist, stellt sicher, dass ein Handwerker eines zünftigen Berufszweigs dieser Zunft angehören muss und nicht nach eigenem Gutdünken tätig werden darf. Dafür hat die Zunft selbst viele Freiheiten – unter anderem das Recht, den eigenen Vorsteher zu wählen, Recht über ihre Mitglieder zu sprechen und Eingriffe von un-zünftigen Handwerkern zu ahnden.Eine Zunft ist eine eigene kleine Welt, die den angehörigen Handwerker von der Wiege bis zur Bahre begleitet, dafür sorgt, dass kein Mitglied in Not bleibt, im Gegenzug aber auch streng auf die Einhaltung der Regeln und Gesetze der Zunft-ordnung achtet. Diese regelt beispielsweise die Meisterzahl pro Stadt, die Zahl der Lehrlinge und Gesellen pro Meister, die Produktionsmenge der jeweiligen Mitglieder, den Preis, Größe und Qualität der Erzeugnisse, Lohn und Arbeitsstunden. Nä-heres siehe auch Herz 113 bis 116 sowie Handelsherr.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (6. Januar 2021 um 13:53)

  • jemand klärt ihn dann auf, dass er nur Jagen darf, wenn der Adlige (Baron, Freiherr, Graf, ...) es ihm erlaubt. Sonst ist es wildern.

    Ich bin mir allerdings sicher, dass ein Jäger das weiß. Immerhin ist es auch Aufgabe des Jägers, Wilderer zu stellen und dafür zu sorgen, dass die Jagdrechte seines Herrn unangetastet bleiben.

    Ich bin erstaunt, dass Zünfte und Gilden in Aventurien (beides laut VG, S. 130 - danke für den Hinweis) so unterschiedlich behandelt werden. Nichtdestotrotz macht eine Jägergilde in meinen Augen weiterhin aus genannten Gründen keinen Sinn. Dann dürfte man ohne Gildenmitgliedschaft auch gar nicht in Dienste treten, was mir gerade bei Jägern und ähnlichen Professionen als seltsam erscheinen möchte. Man lernt den Beruf, sucht sich einen Dienstherren, wechselt den Dienstherren, wenn es sich ergibt.

  • ein Jäger

    Klar weiß es der Jäger.... Die Frage ist: Weiß es der Spieler der Jägers und weiß es der Meister des Spieler des Jägers.

    Als wir mit DSA anfingen - die DSA3 Orklandbox - Erinnerungen :lol2:... damals wusstenw ir vieles nicht und haben vieles falsch/ nicht richtig gemacht., daher antwortete ich etwas ausführlicher...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Es mag eine aventurienweite (geheime) firungefällige Wildhüter-Gilde geben, wo Erfahrungen etc. ausgetauscht wird. Nur welchen Ort sollte man für das einjährige Treffen (natürlich im Firunmond) nehmen?

    Jäger an sich, die laut Hintergrund ja eher allein in der Wildnis zu Hause sind, würden da eher sich nicht angesprochen fühlen, woher sollen sie das uach wissen? Oder es gibt diesen (Aber)Glauben bei manchen Jägern, das es im hohen Norden einen Jägerbund unter Firuns Aug gäbe.

    Aber selbst im Firunkult gibt es anscheinend keine Laienorden.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)