Hey Leute,
ich denke schon eine geraume Weile über eine "vereinfachte" Artefaktmagie nach, bezüglich dem Auslösen von Artefakten.
Mich stört das doppelte Würfeln, bei Erschaffung und Auslösung. Dies führt zwar zu mehr Varians, aber auch zu mehr frustration wenn das mühsam zusammengewerkelte Artefakt nicht "funktioniert" (seine eigene Probe verhaut).
Die Idee wäre das Würfeln für das Auslösen einfach zu streichen und etweilig auftretene Erschwernisse direkt von der QS abzuziehen (Es können bis zu 3 FP verloren gehen was ca. 1QS ist). Dies würde den Einsatz berechenbarer machen, aber Einerseits FW über 16 nicht mit einbeziehen und auch einige wenige SF wie Freundliche Artefaktseele ignorieren.
Die SF könnte dadurch wieder mit einbezogen werden in dem die Erhöhung der Werte damit verrechnet wird das eine Erschwerniss ignoriert/abgezogen werden darf.
Bezüglich der FW könnte auch überlegt werden ob es bei der Rechnung mit den FP bleibt und für jede Erschwerniss anstatt 1QS dann 3FP abgezogen werden.
Ein größeres Problem mit dem Konzept sehe ich eher in sehr starken Powerplay möglichkeiten. Zum Beispiel könnte ein vorher erschaffenes Artefakt mit Imperavi mit QS 3, dann sicher verwendet werden um fast jeden durchschnittlichen Bwohner einer Stadt in einer freien Aktion zu verzaubern (Natürlich hat die Herstellung zuvor auch ihren Preis).
Was meint ihr dazu, interessiert euch ein solches Konzept? Habt ihr bei euch andere Ideen? Fällt euch etwas ein was die Probleme ausbügeln kann, oder empfindert ihr dies überhaupt als große Probleme?