Hilfe mit der HG meines Kampfmagiers

  • Guten Abend zusammen.

    Ich bräuchte Hilfe von euch. Im Bezug auf meinem Kampfmagier (bin eher ein Thorwaler Spieler^^). Nämliche habe ich eine HG verfasst bzw. es versucht. Jedoch scheint etwas im Bezug auf meine Eltern in der HG etwas nicht zu stimmen. Angeblich sollte geklärt sein, welche Geweihten sie waren.

    Es wäre daher nett wenn jemand sich mal meine HG anschauen könnte und eventuell Vorschläge zur Verbesserung macht.

    Hier nun die HG.

    Name: Morgan Kurstan

    Alter 28

    Herkunft Andergast

    Aussehen:

    Über 2 Schritt groß, schlank, kurze blonde Haare und eisblaue Augen, wie man sie eigentlich nur von Thorwalern kennt. So ist mein Aussehen.

    Gestattet aber mich vorzustellen:

    Morgan Kurstan aus Andergast. Meine Familie kommt aus einer Reihe von hohen Geweihten aus dem Kampfseminar Andergast, meinen Geburtsort.

    Schon von klein auf wurde ich erzogen um mich für die Magie zu interessieren, sie zu entdecken, zu fördern und schlussendlich auch zu beherrschen. Da meine Eltern persönlich viel Erfahrung in Magie hatten, begrenzte sich meine Lehre nicht nur auf das Seminar. Das meiste erlernte ich zuhause. Meistens von meinem Vater, welcher ein gewaltiges Ausmaß an Zauber beherrscht. Eines jedoch vermisste ich im nachhinein. Ich konnte keine normale Kindheit haben. Tag für Tag musste ich Lernen, Üben, mich überall verbessern. Nur sehr selten waren meine Eltern zufrieden mit mir. Sie meinten, wenn man gelobt wird, wird man weich... nachlässig und faul. Somit bestand meine Kindheit, meine Jugend, fast mein ganzes Leben nur aus lernen. Soziale Kontakte sollte ich nicht haben weil sie mich vom wesentlich ablenken sollten. Jahr für Jahr zog ins Land. Bis dann schließlich ich meine Abschlussprüfung ablegen durfte. Niemand geringeres als die Spektabilität persönlich, Aljawa Walsareffnaja wurde meine Prüferin. Und mir war eines klar: nur meine Eltern haben dies eingefädelt, weil sie immer sagten, je stärker die Person dir gegenüber ist, umso stärker musst du werden.

    Die Abschlussprüfung war lang und hart. Länder als von meinem Mitschülern. Nachdem die Prüfung dann doch vollbracht war, war ich erleichtert. Ich hatte als Klassenbester abgeschlossen und war sichtlich erleichtert. Endlich war ich ein ausgebildeter Kampfmagier. Freudig ging ich zu meinem Eltern welche ebenfalls während der Abschlussprüfung dabei waren. Als dann die Mitschülern mit den jeweiligen Eltern sich umarmten, lachten und redeten, fing mein Vater an mir einen Vortrag zu halten, was ich alles hätte besser machen können. Als dann der Vortrag vorbei war, gingen wir zurück nach Hause. Dort angekommen bekam ich wieder Bücher zu lernen. Ich jedoch wollte nicht. Ich war 20 Götterläufe alt. Alt genug um meinen Platz in der Welt zu suchen. Aber mein Vater hörte nicht auf mich. Er meinte, eher solle er Tod sein bevor ich Andergast verlasse. In Gedanken wollte ich schon die nötigen Sprüche durchgehen um einen Fulmenictus oder einen Ignisphero zu beschwören. Aber es kam nicht dazu. Meine Mutter hatte sich eingemischt. Sie gab mir die Wahl. Raus in die Welt und nie mehr nach Hause zurück kommen, oder sie Stolz machen und in Andergast bleiben. Ich wähle das Abenteuer. Mit nur den nötigstens im Gepäck verlies ich Andergast.

    Viele interessante Leute aber auch mehr uninteressante Leute konnte ich treffen. Auch einige Kämpfe habe ich bestritten. Als ich nach 3 Götterläufen in einer Kleinstadt namens Nadoret war, habe ich der hiesigen Baronin meine Dienste angeboten. Gemeinsam mit einigen Freiwilligen konnten wir eine Diebesbande vertreiben, welche falschen Handel betrieben haben. 3 Götterläufe lebte ich in Nadoret. Jedoch bemerkte ich auch hier, dass ich nicht so glücklich war wie ich es erhofft habe. Also verlies ich Nadoret. Das war vor 2 Götterläufen.

    Irgendwie ist es aufregend nie zu wissen, wo es einen hinschlägt. Ich hoffe aber dennoch, irgendwann, irgendwo einmal Sesshaft zu werden.

  • Wenn die Eltern Magier sind und am Kampfseminar dozieren, sind sie sehr wahrscheinlich keine Geweihten, sondern eben Magier. Geweihte sind Priester und sind im Tempeldienst oder Wanderpriester, aber dozieren nicht (dauerhaft) an einer Magier-Akademie. Dazu sind Geweihte selten magiebeghabt. Hesinde würde da noch gut passen, aber ich wüsste nicht, was auch gleich zwei Hesinde-Geweihte jahrelang am Kampfseminar in Andergast tun sollen, da sind ja nun keine Theoretiker oder auch nur sehr gebildete Magier, sondern auch physisch orientierte Kampf-Magier.

    Ich nehme mal an, der Charakter ist auch thorwalscher Herkunft, und sei es etwas zurück in der Ahnenreihe? Sonst kann er nicht über 2 Schritt groß sein.

    Persönlich finde ich einen Vater mit "gewaltigen" Fähigkeiten/unglaublich vielen Zaubern ein bisschen zu viel des Guten. Viel erwarten und fordern kann er ja trotzdem von seinem Sohnemann.

    Etwas hart finde ich auch, zu fordern, niemals mehr mehr wieder zu kommen, und das gleich von beiden Eltern. So etwas im Zorn sagen kann man ja mal, zumindest auf einer Elternseite. Aber ich würde die Möglichkeit auf eine Heimkehr nicht ausschließen wollen. Eltern und Familie zu haben kann ja auch etwas sehr schönes sein. :)

    Interessant finde ich, was Du nicht geschrieben hast: Wie wirkt sich denn diese harte Kindheit aus, mit stets fordernden Eltern, auf den nun Erwachsenen? Legt er immer noch auch selber hohe Ansprüche an sich selber? Oder fängt er eher an zu faulenzen und zu schludern, frei nach dem Motto, "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf morgen, und überhaupt, ich schaue nie wieder in ein Buch"?

  • Schattenkatze

    Danke für den Beitrag. Glaube damit kann ich arbeiten :D

    Okay 2 Schritt groß ist etwas übertrieben ja, aber ich mag eben auch meine Charaktere ein wenig "äußergewöhnlich" machen, auch wenn es nur die Statur ist.

    Und dies ist mein erster DSA-Charakter, welcher Magie benutzt, daher habe ich ja auch viele Fehler drin in der Hintergrundgeschichte. Wollte halt mal etwas neues ausprobieren :D

    Also damit ich es richtig verstanden habe:

    1. Meine Eltern muss ich schreiben, dass sie selbst Magier sind, keine Geweihten?

    2. Mein Vater war halt einfach "nur" ein sehr strenger Vater/Lehrer, nicht gewalttätig. So kann man es dann schreiben oder?

    3. Selbst als Kampfmagier kann ich sagen, dass ich die Welt sehen möchte und daher auf Reisen gehe, oder?

    4. Faul ist mein Char nicht. Etwas verunsichert aber dennoch wissbegierig. Er will halt nicht ständig über Büchern hocken, sondern im Leben stehen. In einer Kneipe sitzen usw.

  • Zur beeindruickenden Gestalt gehört auch Masse/KK. Groß sein ist eine Sache, Statur kommt dazu. Aber die Kampfmagier haben ja eine gewisse KK-Anforderung, da wird er schon kein Strich in der Landschaft sein.

    1. Die Eltern können Geweihte sein, aber dann arbeiten sie nicht in einer Akademie und bilden vor allem nicht die magischen Fähigkeiten ihres Sohnes aus. Wenn sie also selber magisch begabt sind, und ihren Sohn an eine Akademie schicken und nebenbei mit ausbilden, sollten sie Gildenmagier sein.

    1./2. Sie können auch ganz profan sein (also nicht magisch begabt und ausgebildet), und eben dennoch von ihrem Sohn viel erwarten, ihn anhalten, stets zu lernen, nie zufrieden sein, etc.

    Das liegt bei Dir, wie Du es lieber hast.

    Gerade Eltern, die für ihr Kind das wollen, was sie selber nicht haben, und deshalb viel fordern, und gar nicht mitkriegen, dass ihr Kind da gar keinen Bock drauf hat, soll es ja durchaus geben.

    3. Klar, sicher. :) Gerade SC ziehen ja oft aus Neugierde aus, und weniger mit spezifischem Grund (Flucht, Sucher nach einem Feind, ein Auftrag, Verwandtenbesuch und auf dem Rückweg ..., etc.).

    So als Magier mal die Nase über Andergast hinaus stecken zu wollen, halte ich für sehr verständlich.^^

    Von den Eltern rausgeschmissen werden muss dazu nicht sein. Kann man machen, sicher, da spricht nichts gegen.

    Ich zumindest würde mir die Option, eine lebende und existierende Familie des SC zu haben, nicht verbauen. Lebende Familien haben gefühlt fast Seltenheitswert für SC.^^ ;)

    4. So ein Hintergrund erklärt ja in der Regel, warum jemand so ist, wie er ist. Daher meine Frage, wie sich die sehr gestrenge Kindheit auswirkt auf die jetzige Person, was also der Zweck genau dieser Geschichte ist.

  • Schattenkatze

    Ich denke mal die Tips könnten die gröbsten Fehler beheben. Danke. Bin wie gesagt unerfahren was Magie angeht^^ Und dementsprechend auch mit der Hintergrundgeschichte.

    Daher werde ich mal heute Abend versuchen meine HG ein wenig umzuändern. Dann sollte es passen. Aber eine Frage habe ich noch:

    Bei Punkt 3 von dir angesprochen, was bedeutet SC?

  • SC = Spieler-Charakter. :)

  • Schattenkatze

    Sags doch gleich so :D :D

    Wie gesagt. Danke nochmal. Werde später dann mal meine HG umbauen. Dann sollte sie jedoch passen. Außer der SL ist extrem penibel, dann brauch ich echt nicht spielen^^

  • Ich finde die Hintergrundgeschichte gut! Mir sind schon viele Spieler begegnet, bei denen die Hintergrundgeschichte super dramatisch sein muss, sodass der frisch generierte Held schon einige Heldentaten und Abenteuer auf dem Buckel hat...
    Für mich sind Sachen bei einem Charakter, die man nicht direkt ausgespielt hat eigentlich nichtig.
    Bei dir hingegen ist sie nicht übertrieben und sehr plausibel - gerade für Andergast.

    Was ich mit den Hintergrundgeschichten gerne mache ist, dass sie erklären, mit welchen Vor- und Nachteilen mein Held in die Welt startet. WIe sieht es denn bei dir aus - kann man die Hintergrundgeschichte bei dir ein bisschen mit den Eigenschaften deines Charakters in verbindung bringen?
    Wenn seine Eltern, seine Mitstundenten und die Meisten Freunde magisch begabt waren, könnte er z.B. super Weltfremd sein oder Vorurteile gegen Nichtmagier haben. Das die Akademieleitung in geprüft hat und sein Vater immer solche Standpauken hält könnte für Größenwahn, Autoritätshöhrigkeit oder Eitelkeit oder sowas sorgen.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Sternenfaenger

    Ich kann deine Argumentation sehr gut nachvollziehen und ich stimme dir auch zu.

    Ich selbst war auch schonmal Spielleiter, jedoch war mein Hauptaugenmerk ja eher darauf, wie die Helden sich in diesem Abenteuer das ich leite, schlagen. Okay wenn man jetzt einen Zwerg hat der gerne auf Bäume klettert, sich als vegetarier ausgibt, immer rassiert ist und keinen Alkohol trinkt, dann würde ich schon nachfragen was bei dem schief... ähm was in seiner Geschichte passiert ist :D

    Ja ich versuche schon ein wenig die Eigenschaften meines Helden in einer HG mit einzubeziehen. Oder zumindest dass man den Grund herauslesen kann wieso jetzt mein Held unterwegs ist.

    EDIT

    So hier mal die "neue" Version aber habe das Gefühl dass ich es verkorkst hab.

    Name: Morgan Kurstan

    Alter 28

    Herkunft Andergast

    Aussehen:

    Über 2 Schritt groß, schlank, kurze blonde Haare und eisblaue Augen, wie man sie eigentlich nur von Thorwalern kennt. So ist mein Aussehen.

    Gestattet aber mich vorzustellen:

    Morgan Kurstan aus Andergast. Meine Familie kommt aus einer Reihe von Gildenmagiern aus Andergast, meinen Geburtsort.

    Schon von klein auf wurde ich erzogen um mich für die Magie zu interessieren, sie zu entdecken, zu fördern und schlussendlich auch zu beherrschen.

    Da meine Eltern schon Magier waren, wollten sie auch mich fördern. Dies geschah dann nach den Seminaren bei mir zuhause, sodass ich kaum Zeit für mich oder für andere Interessen hatte. Mein Vater meinte, dass man sich nur auf das wesentliche konzentrieren sollte im Leben.

    Eines jedoch vermisste ich im nachhinein. Ich konnte keine normale Kindheit haben. Tag für Tag musste ich Lernen, Üben, mich überall verbessern. Nur sehr selten waren meine Eltern zufrieden mit mir. Sie meinten, wenn man gelobt wird, wird man weich... nachlässig und faul. Somit bestand meine Kindheit, meine Jugend, fast mein ganzes Leben nur aus lernen. Soziale Kontakte sollte ich nicht haben weil sie mich vom wesentlich ablenken sollten. Jahr für Jahr zog ins Land. Bis dann schließlich ich meine Abschlussprüfung ablegen durfte. Niemand geringeres als die Spektabilität persönlich, Aljawa Walsareffnaja wurde meine Prüferin. Und mir war eines klar: nur meine Eltern haben dies eingefädelt, weil sie immer sagten, je stärker die Person dir gegenüber ist, umso stärker musst du werden.

    Die Abschlussprüfung war lang und hart. Länder als von meinem Mitschülern. Nachdem die Prüfung dann doch vollbracht war, war ich erleichtert. Ich hatte als Klassenbester abgeschlossen und war sichtlich erleichtert. Endlich war ich ein ausgebildeter Kampfmagier. Freudig ging ich zu meinem Eltern welche ebenfalls während der Abschlussprüfung dabei waren. Als dann die Mitschülern mit den jeweiligen Eltern sich umarmten, lachten und redeten, fing mein Vater an mir einen Vortrag zu halten, was ich alles hätte besser machen können. Als dann der Vortrag vorbei war, gingen wir zurück nach Hause. Dort angekommen bekam ich wieder Bücher zu lernen. Ich jedoch wollte nicht. Ich war 20 Götterläufe alt. Alt genug um meinen Platz in der Welt zu suchen. Aber mein Vater hörte nicht auf mich. In seinen Augen sollte ich in Andergast bleiben um selbst im Kampfseminar zu Andergast zu unterrichten.

    Als wir nach der Abschlussprüfung zuhause waren, führte ich ein langes Gespräch mit meinen Eltern. Stunden in denen wir geredet habe kamen mir vor wie Tage und ich musste viele gute Argumente suchen um sie zu überzeugen, mich gehen zu lassen damit ich etwas von der Welt sehen kann. Schlussendlich gelang es mir meine Eltern zu überreden. Sie hatten ihre Einwände, ließen mich aber dennoch gewähren.

    Somit konnte ich am Tag meiner Abreise alles nötige zusammenpacken und meine eigenen Abenteuer erleben, meine eigenen Erfahrungen und auch meine eigenen Fehler machen.

    Viele interessante Leute aber auch mehr uninteressante Leute konnte ich treffen. Auch einige Kämpfe habe ich bestritten. Als ich nach 3 Götterläufen in einer Kleinstadt namens Nadoret war, habe ich der hiesigen Baronin meine Dienste angeboten. Gemeinsam mit einigen Freiwilligen konnten wir eine Diebesbande vertreiben, welche falschen Handel betrieben haben. 3 Götterläufe lebte ich in Nadoret. Jedoch bemerkte ich auch hier, dass ich nicht so glücklich war wie ich es erhofft habe. Also verlies ich Nadoret. Das war vor 2 Götterläufen.

    Irgendwie ist es aufregend nie zu wissen, wo es einen hinschlägt. Ich hoffe aber dennoch, irgendwann, irgendwo einmal Sesshaft zu werden. Aber ich bemerkte, dass Nadoret, so schön es auch ist, wohl nicht der Ort sein wird, wo ich Wurzeln schlage. Daher ging ich wieder fort um woanders auf Aventurien neue Orte und Menschen kennen zu lernen.


    EDIT Schattenkatze: Laut der neuen Nutzungsregeln sind zwei Beiträge in kurzer Zeit (was eine halbe Stunde durchaus ist) hintereinander verboten. Ob nun der neue Beitrag in den alten gesetzt wird, oder der alte dem neuen voran gesetzt und dann gelöscht wird, ist jedem selber überlassen.

  • Was ist da Deiner Meinung nach "verbockt"? Das ist doch so ziemlich die gleiche Geschichte wie vorher, nur ohne den gewaltigen Fundus an Zaubern beim Vater und mit einer Diskussion mit den Eltern, statt ultimativer Rausschmiss.

    Passt doch. :)


    Persönlich glaube ich nicht, dass man wirklich so viele Magier als Vorfahren hat, magische Begabung wird nicht automatisch vererbt und nicht so regelmäßig über Generationen. Aber das ist Makulatur und irgendwo sicherlich auch Geschmackssache.

    Wenn also viele Magier in der Familie sind, sind da halt viele Magier.

  • In seinen Augen sollte ich in Andergast bleiben um selbst im Kampfseminar zu Andergast zu unterrichten.

    Welchen Mehrwert hat ein frischer Akademieabgänger als Dozent? Zumindest in einem so "praktisch" veranlagten Bereich wie Kampfmagie können sie doch keine Lehrpersonen gebrauchen, die selber keinerlei Erfahrung haben. Da wäre ein gewünschtes Zweitstudium (womöglich auch an einer anderen Akademie) eher sinnvoll als "Ziel" der Familie.

    Das aber nur als Detail am Rande.

  • Naja jetzt passt es. Dem SL, dem ich meine HG geschickt habe, hat es gestört, dass ich schrieb, dass meine Eltern Geweihte waren.....

    Naja

  • Geweihte (also beide) als Eltern mögen nicht so häufig sein, aber nicht grundsätzlich etwas Ungewöhnliches. Nur halt zwei Geweihtem die in der Andergaster Kampfakademie mindestens ein Jahrzehnt oder länger tätig sind.

    Doch das ist ja jetzt behoben, jetzt sind es Magier an einer Akademie. Da kann man nicht meckern, finde ich.

  • Schattenkatze

    Naja... Meckern ist so ne Sache. Hihi :D

    Ich will jetzt Spielleiter nicht klein reden, aber für mich wäre wichtig, wie jemand Spielt. Es sollte natürlich heraus zu lesen sein, wieso jemand jetzt z.B. Unterwegs durch Aventurien ist. Jemand der schreibt, er hat Familie und wohnt seit 10 Götterläufen z.B. in Ferdok und auf einmal *puff* ist er woanders und auf Abenteuersuche, tja das ist was anderes :D

  • Hätte das Zwerwürfnis abgeschwächt drin gelassen, da es den Charakter interessanter macht (so kann der SL das besser benutzen).

    Geweihte als Eltern zu haben ist nicht unbedingt ungewöhnlich. In vielen Fällen wird dies, zumindest in Teilen, weitergegeben (Boron z.b.).

    Geweihte auf Magierakademien fallen mir gerade nicht ein, abgesehen von der Hallen der Antimagie zu Kuslik (Praioten).

    Du nimmst das nicht so ernst und das ist in Ordnung. Man muss das halt nur mit der Gruppe klären und das evtl. Anpassen. Das hast du auch von daher:

    Daumen hoch und loslegen mit dem spielen ;)

  • Natan

    Wie gesagt. Ich bin eher so der Thorwaler-Spieler :D

    Wollte halt eben etwas neues ausprobieren. Ich habe zwar "Wege des Helden" zuhause aber dennoch ist es besser, wenn man sich z.B. hier online hilfe holt^^

  • Und hier bitte beim Thema bleiben. Für alles andere gibt es die Konversationen. Oder Benutzervorstellungen, wohin ich das verschoben habe.