Der Elburumer wurde im Glauben an Belkelel und die Freiheit der Forschung erzogen und seine Gesinnung wurde auch regelmäßig auf den Prüfstand gestellt. Nun bricht kurz vor seinem Abschluß Oron zusammen. Wo soll er hin? Auf jeden Fall raus aus Aranien. Er flieht nach Garethien, wo ihn keiner kennt und legt sich einen anderen Namen zu. Sein Siegel versteckt er meist unter seinen Lederhandschuhen. Sein bescheidenes Auskommen verdient er weit unter seiner Würde als Scharlatan und Wunderheiler. Heimlich huldigt er immer noch Belkelel. Unzufrieden mit seiner Situation, ist er nun gewillt Aufträge jeder Art anzunehmen und gerät an eine Heldengruppe. Seine wahre Identität wird er nicht verraten - niemals! Als Scharlatan und Wunderheiler und noch viel mehr als Held zieht er mit seinen neuen Freunden durch die Lande, schwört Belkelel völlig ab und wird zum wahren Helden. Bis ihn eines Tages ein Fremder erkennt und behauptet, er habe seine Schwester lebend am offenen Hirn seziert...Nun wirds spannend, wie reagiert sein Umfeld? Verfolgt ihn der Antagonist usw. zeigt er wirklich Reue, oder muss er erkennen das ein Teil von ihn immer noch an Belkelel, Oron usw. festhält?
Halte ich alles für spielbar, wenn ALLE am Tisch an sowas Spaß haben.
Ohne die Vergangenheit als prägendes Element braucht man natürlich keinen Elburumer, wenns nur um die Zauber geht, tut es jeder X beliebige Lehrmeister nach Al Gusto.