Von Mersingenn ist eines dieser Beispiele aus einer Zeit, als es einige Regelmechanismen noch gar nicht gab, dazu hat ja die Boron-Kirche durch die Rabenmark ohnehin politisches und weltliches Wirken unter ihrer Flagge zeitweilig gehabt (ebenso wie Travia-Kirche mit der Gänsemark, oder die Senne Nord mit dem Dominion Donnerbach, oder die Theokratie Al'Anfa).
Dazu ist er weiterhin ein Fallbeispiel, wie die Setzungen des Golgaritenordens auf ihn gar nicht angewendet wurden, und das waren Setzungen, die es, meine ich, schon damals gab.
Mit solchen Widersprüchen ist Aventurien halt zwar nicht überquellen voll, aber ganz seltenen Ausnahmeerscheinungen sind es auch nicht.
Das ist für mich aber kein Beweis, dass manche Regeln eben nur für SC gelten und nicht für NSC, sondern dafür, dass sich OT nicht um manche Setzungen geschert wird, wenn eine Handlung so geschehen soll oder eine Institution oder NSC protegiert werden soll..
Denn auf der anderen Seite gibt es viele mehr NSC, die in ihren persönlichen Angaben Vor- und Nachteile stehen haben, die so funktionieren, wie vorgesehen.
Ich hatte in meinem letzten Beitrag etwas noch gekennzeichnet editiert.
Noch mal EDIT:
Man verliert ja auch nicht seine Weihe, weil man mal gegen den Kodex verstoßen hat (da wird meiner Auffassung nach auch nicht gleich der Karmahahn zugedreht).
Ich möchte aufzeigen, dass der aventurische Hintergrund (zuweilen auch die Regeln, wie alt bekannt ist) durchaus nicht frei von Widersprüchen ist. Man macht Setzungen und arbeitet das Götterbild aus, man möchte aber IT Plothooks haben und daher gibt es doch ausgiebiges Mätressentum trotz Traviabund, das Recht der ersten Nacht trotz Travia- und Rahja-Kirche, Geweihte aus politischen Kalkül und Geweihte, die ihr eigenes Ding drehen, obwohl es Setzungen gibt, die das nicht zulassen dürften.