Hallihallo,
da in der Besprechung des Kampfplatzes und im Thema über Zweihandkämpfer gegen Parademonster die Fragen aufkamen:
Wie verhält es sich mit den SFs und abgeleiteten Grundwerten (At, Pa, INI), wenn die Grundeigenschaften in Folge von Wunden sinken, letzteres vor allem im Zonensystem?
1. Abschnitt: Sonderfertigkeiten:
Strittig war, ob die Vorraussetzungen der Sonderfertigkeiten (z.B. INI-Basis 10 für Kampfreflexe, oder KK 12 für Wuchtschlag), nur zum erlernen gelten oder auch Vorraussetzung für die Anwendbarkeit sind.
In Anlehnung an WdS Seite 18, wo bei Talenten explizit gesagt wird, dass auch wenn man Talente aufgrund irgendwelcher Konstellationen hat, deren Vorraussetzung man nicht erfüllt, man erst Proben darauf ablegen kann, wenn man dies nachgeholt hat.
Weiterhin sagt der GMV wenn meine KK durch Wunden unter 12 sinkt, habe ich halt nicht mehr die Kraft für einen Wuchtschlag.
Dies ist sowohl im Zonen wie auch im normalen System wichtig, da ja die INI-Basis bei vielen Wunden sinkt und dadurch bei vielen Kämpfern (ich sehe meistens eine INI-Basis von 11) nach einer solchen Wunde Kampfreflexe futsch sind.
Daran angelehnt wäre dann noch die Frage: was ist mit SF's die eine so verloren gegangene SF als Vorraussetzung haben? Wenn Kampfreflexe weg sind, kann ich dann noch Kampfgespür nutzen?
2. Fragekomplex:
abgeleitete Grundwerte.
Zur Erinnerung: eine Wunde im Nichtzonensystem zieht jeweils 2 Punkte At, Pa, FK, INI und GE sowie 1 Punkt GS ab. Auf Seite 57 in WdS wird dann aber auch gesagt, dass die GE Senkung nicht zu einer Neuberechnung der Grundwerte führt.
Auf der anderen Seite führen aber Zonenwunden (Seite 107) zu wesentlich differenzierteren Senkungen der Werte. Hier wäre die Frage ob nach dem MU und IN Verlust aus einer Kopfwunde eben die At- und Pa Basis verändert werden.