Selbstgebaute-Neuerfundene Waffen..

  • 1.Wie handhabt ihr das erfinden von neuen Waffen?
    2.Stellt selbst entworfene Waffen vor.

    Also ne handhabung habe ich selbst noch nicht....dafür aber ne
    Spielart der Zweililie...nämlich nicht mit so putzigen Dolchklingen sondern mit vernünftigen schwertklingen..

    hat für die SF´s nix zur Folge ..die Werte sehen aber anders aus

    Talent Stäbe/Infanteriewaffen

    Länge 80Finger Gewicht muss ich noch zusammen rechen.. Distanzklassen N/S Schaden 1w+4 WM -2/-1 TP/kk 13/3


    da bin ich gerade dabei eine Wespe zu entwerfen...
    also ne kleine Hornisse....
    schaden zwischen Schw.Armbrust und Hornisse reichweite kleiner als Hornisse LAde zeit zwischen schwerer armbrust und leichter armbrust..


    so jetzt ist freigegeben für euren Senf :cool2:

  • Ich habe zum einen Messer entwickelt, die Legolas Messern nachempfunden sind und nur dann effektiv sind wenn man einen bestimmten Kampfstil(Kampftalent Spalte E) erlernt hat. Man kann dann für 600 Ap eine SF kaufen (bei uns genannt "beidhändiger Kampf 3"), die eine zweite zusätzliche Kampfaktion möglich macht, allerdings ist dafür GE 16 vonnöten.
    Die Messer/Kurzschwerter heißen U ka Flanathil Elfisch für Flamme die die Dunkelheit durchschneidet. Sie sind aus Elfenbein gefertigt WM 0/0, TP1W+3, BF 0,

    Es ist zwar ein sehr großer Nutzen,aber auch sehr teuer diesen Kampfstil zu erlernen.

    Das muss sich imme rdie Waage halten zwischen Nutzen und Kosten und am Besten solte ein stimmiger Hintergrund erfunden werden, denn wieso war die Waffe denn sonst vorher nicht bekannt?

    Als zweites Projekt ahbe ich einen Reiterspeer entworfen der sich als Lanze und auch als Wurfspeer benutzen lässt ohne Improviationsabzüge.
    Allerdings kann mit dem Talent Speer nciht pariert werden auf dem Boden.

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • @ Ecuvaro

    Persönlich finde ich die zweite zusätzliche Aktion in keiner Weise ausgewogen - dafür sind die Kosten viel zu niedrieg. Mit den insgesamt drei AKtionen hat man gegen den durchschnittskämpfer ohne BHK II schon einen enormen vorteil. NOCH eine zusätzliche Attacke bedeutet ja 2!!!! unparierbare Attacken. Meiner Meinung nach gleichen diesen Vorteil keine noch so hohen ksoten aus...

  • Zitat von "Tork "


    da bin ich gerade dabei eine Wespe zu entwerfen...
    also ne kleine Hornisse....
    schaden zwischen Schw.Armbrust und Hornisse reichweite kleiner als Hornisse LAde zeit zwischen schwerer armbrust und leichter armbrust..


    Ein Geschütz das man schneller Laden kann als eine schwere Armbrust? Erscheint mir unverhältnismäßig stark.

  • Ich habe mal versucht den in den 60ern entwickelte "Compound Bow" auf Aventurien zu übertragen, mit Magie verstärktem Holz und feinmechanischen Teilchen. Ich habe ihn als Persönliche Waffe eingestuft und einem Jäger als AB Geschenk verliehen (Stufe 14 Jäger).

    Hier die Stats:
    TP: 1W+5* Reichweiten: 20/30/60/120/240 (+4/+3/+1/+1/0) Gewicht: 22+3 Laden: 3 Preis: uvk.

    Die Grundlage kam vom Waffenmeister Elfenbogen, der meines erachtens die vortgeschritenste Version des Bogens ist; abgeändert wurde die Reichweiten und der Schaden auf kurze Distanz.

    @ Ecuvaro
    Falls ich deinen Beitrag richtig verstanden habe ist es bei euch nun möglich für 600AP, GE16 und zwei solcher Messern 4 Angriffe pro KR zu machen (inkl. Umwandlung). Dies ist meines erachtens auch ein bischen zu Stark, wenn nicht noch mehr Zuschläge dazu kommen. zB SF: Waffenmeister benötigt man min 5000AP um überhaubt für diese SF in frage zu kommen. Ein ähnlicher Aufschlag wäre bei dieser BHKIII SF vonn nützen, damit ein Stufe 7 Held sich nicht sinnlos auf diese SF spezialisieren kann und dann im Alleingang zwei OrkAnführer niedermetzlen! :iek: (Ja, ich habe dies Nachgestellt, mit Ausweichen II und dieser SF ist es ohne Probleme möglich, da man 3 unparierbare Angriffe hat... Bei sinnlosem Ap verschleudern für AT 19 / PA 14 ist dies kein Problem mehr... Will heissen pro KR 3*1W6+3 TP... Aua!)

    Ich finde die Idee ansich nicht schlecht, einen Kampfstil zu entwickeln der so graziös und schnell ist, dass 4 AT / KR möglich sind, würde dies aber wie folgt hand-haben:
    SF: U ka Flanathil Kampfstil
    Kosten und Voraussetzungen: 500AP, GE16, SF: BHKII, muss Elf sein oder Zugang zu einem Elfischen Lehrmeister haben (Kosten für nicht Elfen +50%, ausgenommen Rahja Säbeltänzer), Held muss min. 3000AP's gebraucht haben. Nur mit zwei identischen, persönlichen Waffen durchführbar.
    Beschreibung: Der Elf stimmt sich auf den Kampf ein und fängt an seine Klingen wie in einem Tanz zu führen, unberechenbar und schnell fallen sie auf den Gegner nieder. Wird diese SF eingesetzt vernachlässigt der Held seine Parade und kann nur noch Meisterhaft-Ausweichen (Tanzen TfP*/3 erleichterung, max. -3). Diese SF erlaubt es dem Helden 4 Angriffe in einer KR durch zu führen. Es sind keine weiteren SF mit dieseen Angriffen kombinierbar. Sämtliche Angriffe in dieser KR verdichten sich, so dass sie nur noch 2 ini phasen von einander entfernt geschlagen werden; Somit kann der Gegner nur den ersten Angriff normal parieren/ausweichen, den weiteren nur noch mit +3.
    Nur ein Patzer kann dieses Manöver beenden.

    Natürlich müsste man dies noch ein bischen überarbeiten, aber ich denke es wäre eine Tolle SF!

    Greetz!

    "Imagine what you could do, if you could do all you can imagine."

    Urza

  • Schöne Ideen, ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie man am besten Eskrima (philippinischer Stockkampf, sehr verbreitet mit 2 ca. 60 cm langen Stäben) darstellen könnte. Ich hab mir gedacht BHK oder BHK ll wären leicht übertrieben, weil es eigentlich doch ziehmlich einfach die Söcke zu koordinieren. Also hab ich eine SF mit Namen ... (keine Ahnung) erfunden, die 300 AP kostet, dazu braucht man noch das Talent Stäbe.
    Dann hat man entweder 2 Attacken und eine Parade oder umgekehrt. Vllt. mit einer 2. Sonderfertigkeit also ... ll wären dann 2 Attacken und 2 Paraden machen, kosten auch wieder so um die 300 AP aber mit diesen Sonderfertigkeiten sollte sonst nichts anzufangehn sein, höchstens eine verbillingung von BHK oder eine Erleichterung des Beidhändigen Kampfes ohne BHK.

    Werte der Stöcke:

    1W TP, DK HN, TP KK 11/4, INI +2, W/M 0/0, BE -2

    [br]Nicht lernen, wissen.[br]Wissen ist Macht, und Macht macht verrückt.

  • Uzra: Man muss ja auch noch das Waffentalent extra steigern, ansonsten ist das Manöver nicht möglich. Und da es ein Spalte E Talent ist, kann doch von einer harten Begrenzung gesprochen werden.
    Die 3000AP würde ich anders machen und zwar muss man die SF Waffenmeister(U´ka flanathil) erlernen um diese zu erlernen das bedeutet ein E talent auf 18 und 5000AP!

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • Zitat von "Ecuvaro "


    Uzra: Man muss ja auch noch das Waffentalent extra steigern, ansonsten ist das Manöver nicht möglich. Und da es ein Spalte E Talent ist, kann doch von einer harten Begrenzung gesprochen werden.
    Die 3000AP würde ich anders machen und zwar muss man die SF Waffenmeister(U´ka flanathil) erlernen um diese zu erlernen das bedeutet ein E talent auf 18 und 5000AP!

    Was m.M. nach immer noch keine nennenswerte Einschränkung ist, wenn man den Vorteil, den 4 Aktionen mit sich bringen, bedenkt. Die drei Aktionen, die man Dank BHKII hat sind ja schon sehr heftig. Noch eine vierte ist in meinen Augen eindeutig zu viel. Dann würde ich lieber andere Boni gewähren (oder ganz drauf verzichten - zwei kurze Klingen und BHK II sind m.M. nach bereits der "Lehgolas-Nahkampf-Kampfstil").

  • Ecuvaro
    Jedem das seine; dass man ein Waffentalent auf einem minimum von 18+ haben sollte bin ich mit dir einig, jedoch finde ich die 5000AP Barriere doch ein bischen hart... Ich tüftle mal noch ein bischen an dieser SF rum und schlag sie dann meiner Gruppe vor. Das "erlernen" der SF werde ich bestimmt in ein kleines Abenteuer einbauen (so wie auch schon die Grosse Mediation einmal ausgespielt wurde).

    @Turajin
    Ich finde deine argumentation auch richtig, aber sie ist mir zu "real"... Ich gewähre meinen Helden die aussergewöhnliches gemacht haben auch die chance an die Macht eines Verhüllten Meisters heran zu kommen; so quasi als abschieds AB. Und 4Attacken pro KR wobei man ganz auf die verteidigung verzichten muss finde ich nicht so extrem... Ein Orkhäuplting macht keinen Unterschied zwischen einem Tanzenden oder normalen Elfen... Für ihn tanzen sie ja schon beim normalen laufen; Felsspalter Axt rein, zweihälften unparriertes Elfen-Fleisch raus... :zwerghautelf: Ich denke es kommt sehr auf die Gruppe an, wie weit man den Kampf in die "fantasy" umschreiben möchte.

    "Imagine what you could do, if you could do all you can imagine."

    Urza

  • @urza
    Bei deiner Beschreibung bedenkst du aber nicht den INI-Vorteil, den ein Elf oft gegenüber einem Ork oder ähnlich schwerfälligen Gegner hat. Nach deiner "Attacke alle 2 Inipunkte" Idee hat der ja im schlechtesten Fall schon 4 Attacken sitzen, die dann 4*(w6+4) Schaden machen.

  • Drei Attacken reichen ja. Mit der normalen PArade pariert man den Orkhäuptling, eine der eigenen Attacken bleibt an dessen Parade hängen, und die anderen beiden treffen unpariert...

    Sowas kann sehr schnell zu langeweile führen, ich spreche da aus Erfahrung:
    Mein Rondrageweihter nutzt seinen BHK II Kampfstil mittlerweile nur noch sehr selten ( in den letzten zwei AB's hat er, glaube ich, nicht einmal zu zwei Waffen gegriffen), weil es gegen einen einzelnen masslos übertrieben wäre. Bereits nur mit dem Rondrakamm (also nur 1 AT udn 1 PA) hat er mehr als gute Chancen im Kampf gegen eine Übermacht von drei Gegnern (wir reden hier jetzt nicht von super-hochgezüchteten Kampf-Monstern), und dabei ist der Charakter noch nicht mal so "optimiert", wie er theoretisch sein könnte (glücklicherweise, wäre ja sonst noch klangweiliger). Er verzichtet also i.d.R. auf seine möglichkeit, 3 Aktionen/reaktionen durchzuführen (auch wenn das seine Effektivität sehr deutlich steigern würde). Wenn ich mri jetzt vorstelle, er hätte 4 Aktionen/Reaktionen im Kampf würde mir nicht mehr viel einfallen, was das noch aufhalten könnte - außer ein anderer Gegner mit entsprechend vielen Angriffen. Wenn ihr das anders seht, sei euch das gestattet, aber meine Meinung dazu ist nunmal: übertrieben und langweilig...

  • Hmm, was hattest du denn für Gegner in den letzten zwei AB's? In unserem letzten AB wäre um ein Haar unser Schwertgeselle draufgegangen weil uns ein Schneeleopard aus dem Hinterhalt angegriffen hat... Und der ist Stufe 8! Ich gebe zu, wir spielen DSA ein hauch brutaler als andere Gruppen: viele Gegner die sich uns in den Weg stellen sind auch Erfahren und machen genauso viele kombos und Manöver wie wir; Ohne Meister-Rücksicht auf LeP und tödliche Wunden.

    Edit:
    Die SF wie ich sie geschrieben habe ist ja nicht in Stein gemeisselt und wir haben auch noch nie so etwas ähnliches verwendet in unseren Runden... Aber ich denk für Helden mit Stufen um die 14+ wäre eine schöne SF wie die beschriebene durchaus denkbar.

    "Imagine what you could do, if you could do all you can imagine."

    Urza

  • Zum Thema 'noch eine vierte Aktion als neue SF' gibt es bereits einen [url=http://forum.orkenspalter.de/index.php/topic,4584.0.html]Thread[/url].
    Mal davon abgesehen, daß auch Schwerter, Zweihänder oder Anderthalbhänder in der Regel nach E gesteigert werden und die Argumentation der Kosten daher nicht wirklich greift in meinen Augen, sind 5000 AP für eine irgendwie geartete Vollendung auch nicht viel. Mit 5000 AP fängt man (in meinen Augen) an, zu den besseren zu gehören, ist aber auch noch weit entfernt, überragend zu sein. Deshalb finde ich bekanntlich die 5000 AP-Grenze als Wfm-Voraussetzung auch zu niedrig.

    Mit der Erfindung von eigenen Waffen ist es ähnlich wie mit eigenen Professionen oder Charaktertypen, gerade auch, wenn sie einem spezifischen Vorbild entspringen: Sie passen nicht immer nach Aventurien und laufen Gefahr, zu stark zu sein (denn in dem Manga, dem Film, dem Comicv, dem Buch, etc,.) kämpfen ie ja auch ganz toll damit.

    Außerdem würde die Möglichkeit einer 4. Aktion BHK noch stärker machen. Ich halte ihn zwar nicht in jeder Situation für zu stark und für eine ultimative SF, aber er hat Stärken und wer darauf aus ist (und es gibt genügend, die ihn sich schon in Stufe 1 bei der Generierung zulegen) wird auch die GP oder AP mehr dafür ohne zu zögern ausgeben.
    Eine weitere Aufwertung braucht er dann doch nicht in meinen Augen.

    urza2222: Turajin spielt gerade die 7G.^^

  • Ich würde grundsätzlich sagen, dass jede neu erfundene Waffe höchstens so gut sein kann, wie der Durchschnitt von zwei existierenden Waffen (tendenziell abrunden). Die Tendenz, die Vorteile zweier Waffen zu kombinieren wenn eine neue Waffe erfunden wird ist äußerst kritisch zu sehen und neue SF sind auch überhaupt nicht nötig. Um z.B. mit zwei Waffen viele Gegner angreifen zu können gibt es ja auch noch Klingenwand/Klingensturm, wozu was neues erfinden.

    Wenn jemand eine Armbrust haben will, die zwischen l. und schwerer Armbrust liegt, warum nicht. Einfach Mittelwert aus Schaden, RW, Ladezeit, voila. Kritisch wirds bei Nahkampfwaffen meist, wenn die Waffen zwei Distanzklassen haben auszuwählen, welche zählt. Aber dabei hilft z.B die Länge der Waffe, um es auszuwählen.
    Soll die Waffe allerdings eine ungewöhnliche Form haben, oder aber zu groß werden, dann werden schnell abzüge auf die WM fällig, da sie schwer handzuhaben ist. Z.B. bei der Zweililienvariante wird die Waffe entweder länger als der Träger und damit schwieriger zu rotieren sein, oder aber die Griff-Fläche wird kleiner, was die Handhabung aufgrund der Hebelwirkung erschwert (ist sie sowieso schon durch die längere Klinge, aber ich meine jetzt richtig erschwert...)
    Es spricht nichts dagegen, eine bestimmte Nische für einen bestimmten Kampfstil besetzen zu wollen, aber man muss bedenken, dass es nie einen Kampfstil gibt, der in allen Bereichen überlegen ist. Ich hätte nichts dagegen eine Zweililie z.b. mit Haken zu versehen, die ähnlich einem Klingenfänger wirken oder ähnliche Spielereien, die eben EINEN Aspekt verbessern können (meist auf Kosten anderer), um sich einen Kämpfer zu basteln, der z.b. gerne nicht-lethal den Kampf zu ende bringt, aber man muss sicher stellen, dass man nicht ins PGing abgleitet.

    Gibt eine Waffe nur Vorteile, dann fragt sich, warum sie nicht schon vorher existiert hat. Diese Frage sollte man sich immer vor Augen halten.

  • @ urza2222:

    Die letzten Gegner, mit denen ich es zuletzt tun hatte, waren Gruppen von Orks (die mich meistens 3 gegen 1 bekämpften), und ein Haufen Untoter...

    Das sah dann oft so aus: Aufgrund höherer INI wird Ork 1 mit einem Wuchtschlag ausser Gefecht gesetzt, Ork 2 wurde aus der Defensive mit einem Gegenhalten gekontert, und der Angriff des dritten Orks verfehlte entweder oder verursachte aufgrund der bei meinem Geweihten nicht gerade dünnen Rüstung kaum bis gar keinen Schaden. In Runde zwei wurde dann auch Ork drei niedergemacht, eventuelle noch der finale Todesstoß gegen einen der anderen beiden, der durch den ersten Treffer nur verletzt wurde. Würde ich mit 2 Waffen kämpfen (also sdie Zusatzaktion aus BHK II nutzen), würde das ganze oft bereits in einer Runde gelaufen sein - und eine vierte Aktion/Reaktion wäre dann garantiert zu heftig...

    P.S.: Der Geweihte ist Stufe 19... oder 20? Die Möglichkeiten, die sich mit den vorhandenen regeln für einen CHarakter dieser Stufe ergeben, reichen meiner Meinung nach vollkommen aus - so etwas wie eine vierte Aktion, um das noch zu "boosten", halte ich persönlich für Maßlos übertrieben...

  • Mir ist mal ein Schaukämpfer untergekommen der mit einer 3 Schritt langen Kette kämpfte die an beiden enden eiserne Gewichte hatte.
    Beziehungsweise mit 2 davon, bei derjenigen die er für Schaukämpfe benutzte waren die Gewichte hohl so das sie wenn ich mich recht entsinne 1W verursachte, die andere Kette endete in massiven Gewichten und verursachte 1W+3.
    DK: NS und ein WM der die Parade deutlich herabsetzte. Wie bei Kettenwaffen war auch die Parade des Gegners erschwert und Schilde boten keinen Schutz.

    An Eigenkreationen könnte ich einen Speer bieten dessen Klinge wie ein Ogerfänger aufgebaut oder einfach mit Widerhaken versehen ist. Die Werte entsprechen einem normalen Speer. Verursacht man 6 SP(!) so bleibt der Speer im Körper des Opfers stecken und kann mit einer KK-Probe herausgerissen werden (die natürlich eine Aktion verbraucht). Das Herausreissen verurscht wie der Ogerfänger 3W6 SP.
    Eine Waffe die eines Xarfaipaktierers würdig wäre, vor allem wenn man sie als Anspielung auf den Korspiess sieht.
    Praktisch gesehen ist die Waffe weniger sinnvoll da man auf seine Parade verzichten muss.

  • also Ziel der Armbrust war es ein Äquivalent zu ner Pump-Gun zu machen....

    Unpräzise ...normale geschwindigkeit....kurze kurze reichweite.....

    ich überlege auch ob ich nicht einach ne normale Armbrust so modifiziere das sie mehrere Bolzen gleichzeitig abfeuert...
    ähnlich wie der Drachenschlag...nur als Armbrust...

    ne andere idee ist an den "Friedenstifter" von Detritus angelehnt....
    vorschläge für beides nehm ich gern entgegen..

  • @ Tork

    Was du suchst ist im Prinzip ein "Chu-ko-nu", eine chinesische Repetierarbrust. Diese konnte 10 Pfeile in ca. 15 Sekunden verschießen. Das Ding war allerdings sehr ungenau, hatte eine geringe Reichweite (geringer als die einer leichten Armbrust) und eine sehr geringe Durchschlagskraft - gegen schwer gerüstete Ziele war sie im prinzip wirkungslos. Hinzu kommt, das das Ding extrem unhandlich war.

    Die Bolzen wurden in einer Art Magazin aufbewahrt, geladen wurde mittels eines Hebelmechanismus. Das Spannen per Hebel erlaubte nur eine geringe Zugkraft auf der Sehne, und die Mechanik strapaziertte die Sehne zudem noch recht stark, so dass sie leicht erschlaffte und an Zugkraft verlor. Um eine passable Reichweite zu erlangen, wurden leichte Pfeile anstelle von Bolzen verschossen, was sich auch nicht förderlich auf die Durchschlagskraft auswirkte.

    Im Prinzip gibt es etwas Ähnliches bereits in DSA; nennt sich dort Eisenwalder...

  • Zitat von "Wetterwachs "


    Mir ist mal ein Schaukämpfer untergekommen der mit einer 3 Schritt langen Kette kämpfte die an beiden enden eiserne Gewichte hatte.
    Beziehungsweise mit 2 davon, bei derjenigen die er für Schaukämpfe benutzte waren die Gewichte hohl so das sie wenn ich mich recht entsinne 1W verursachte, die andere Kette endete in massiven Gewichten und verursachte 1W+3.
    DK: NS und ein WM der die Parade deutlich herabsetzte. Wie bei Kettenwaffen war auch die Parade des Gegners erschwert und Schilde boten keinen Schutz.

    [url=http://forum.orkenspalter.de/index.php/topic,7126.msg297958.html#msg297958]Hier[/url] habe ich schon einmal versucht diese Waffe Regeltechnisch umzusetzen.


    Tork: Für die Schrotflinte würde ich da lieber eine Art Torsionswaffe entwickeln, die Hackblei verschießt und auf der Arbalone basiert. Statt des normalen Schadens macht die Waffe dann eben mehrmals (2-3x) W+2 oder so. Gegen gepanzerte Ziele also kaum verwendbar (wie die Schrotflinte), da der RS jedesmal abgezogen wird. In einer Welt, in der viele Gegner gepanzert sind, also kaum nützlich so eine Waffe.

  • deine Idee hört sich gut an...hatte im Prinzip auch schon sowas nur als Armbrust...
    Also mehrere Bolzen auf einmal...
    Danke für die Idee mit dem HAckblei+Torsionswaffe. :idee: