Moinmoin! Ich hab noch eine andere Frage: Wo finde ich genauere Infos über Archenharz? Ich bin fasziniert von dem Material und würde das gerne bei einem Charakter benutzen. Im WdA wird es nur beschrieben als Paraphernalium, Unverwundbarkeitspaste oder ähnliches und dass damit wohl auch experimentiert wird. Eine Quelle soll 'Das Echo der Tiefe' sein, aber das ist ein Roman. Da der Roman aber zu 'Bahamuts Ruf' gehört könnte in dem Buch was sein. Frage also: Hat wer das Buch und könnte mal nachgucken? Oder hat wer eine genauere Quelle außer WdA?
Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk)
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- DSA Universal
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Schattenkatze -
16. August 2006 um 10:11 -
Geschlossen -
Erledigt
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Tractatus contra Daemones müsste ausführliche Informationen dazu enthalten, wenn ich das richtig im Kopf habe. @Lucano ?
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Muss ich morgen oder so mal nachsehen... Hoffe, ich denke dran
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Moinmoin! Ich hab noch eine andere Frage: Wo finde ich genauere Infos über Archenharz? Ich bin fasziniert von dem Material und würde das gerne bei einem Charakter benutzen. Im WdA wird es nur beschrieben als Paraphernalium, Unverwundbarkeitspaste oder ähnliches und dass damit wohl auch experimentiert wird. Eine Quelle soll 'Das Echo der Tiefe' sein, aber das ist ein Roman. Da der Roman aber zu 'Bahamuts Ruf' gehört könnte in dem Buch was sein. Frage also: Hat wer das Buch und könnte mal nachgucken? Oder hat wer eine genauere Quelle außer WdA?
Wenns noch aktuell ist, in dem Abenteuerband "Blutige See" findest du auf Seite 23 eine kurze Info zu Mhaglibanum (was das selbe ist wie Archenharz, oder?), dort heißt es:
ZitatDas Harz der Arche wird in Sammelbehältern gewonnen und in der Alchimistenküche weiterverarbeitet: Zum Bestreichen von verfluchten Bögen, als paraphernalischc Räuchermittel oder - unter der Bezeichnung Mhaglibanum — als 'Unverwundbarkeitselixicr'. Wer seinen Körper mit Mhaglibanum einreibt, erleidet zwar beißende 3W6 SP, erhält jedoch für W6 Tage eine verholzte, borkige Haut (RS +4, BE+ 1), die zugefügte Kerben binnen Augenblicken wieder schließt {Schwere Treffer erst ab 10, 15, 20 SP anstatt 10, 15, 20 TP). Für eine Portion Mhaglibanum — in den Heptarchien für etwa 110 Goldstücke gehandelt — muss W20 Tage lang Harz aller Hörner einer Arche gesammelt und bei Zugabe von Schweinetalg und Alraunensaft mit einer Alchimie-Probe + 17 verarbeitet werden.
Beantwortet das deine Fragen?EDIT Schattenkatze: Die Diskussion zum Unitato und Beteiligte mit verschiedenen Repräsentationen wurde ausgegliedert.
EDIT Schattenkatze: Ebenso die über die Fortifex-Bombe.
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Danke dir, dann muss ich da mal gucken. ich hab das Buch nicht, daher muss ich das ggf. mal leihen =)
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Eine Frage zum Dschinnenruf kam bei unserer letzte 7G-Session auf: Hat der Beschwörende eine geistige Verbindung zum Dschinn? Dieser soll einen Gegenstand beschaffen und wird gerade potenziell angegriffen. Merkt der Zaubernde das? (Geschehnisse außer Sicht)
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Dazu benötigt das Wesen die Eigenschaft "Verbindung zum Beschwörer". Hat es die Eigenschaft nicht, dann merkt der Magier nix.
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So weit ich weiß, kann ein Elementar, egal welches, diese Besondere Fähigkeit nicht bekommen. Nur bei Golems und Dämonen ist das glasube ich möglich. Hab nur garade kein WdZ zur Hand.
Zur Frage: Nein, der Beschwörer merkt das nicht. Entweder der Dschinn kommt zurück oder nicht
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Eine eher satirische Frage:
Meine Hebamme ist völlig unmagisch - kein Viertelzauberer, keine magischen Heiltränke, gar nichts. Aber sie hat rotbraunes Haar, einen Wanderstab und ist eine Frau. Da die Profession Hexe unter Spieler verbreiteter ist als Hebamme, kennt sie den Odem inzwischen recht gut... und auch der ein oder andere Hexenblick kam schon vorbei geflogen.Kommen wir nun zur Frage. Wie oft muss man Ziel eines Odems oder ähnlicher Zaubererei werden bis eine signifikante Reststrahlung zurück bleibt? Erläutern sie ihre Antwort.
Nicht, dass sie es toll finden würde, wenn man da auch noch tatsächlich was erkenne...
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Je nach Kompetenz des Analysten reicht eine einzelne Anwendung des Odems um Reststrahlung auszumachen.
Edit: Begründung: Zauber sind auch noch nach Jahrhunderten feststellbar. Die Probe wird nur gegen unendlich erschwert. Allerdings sieht mana uch, dass die Person nicht magisch ist, sondern Magie auf sie gewirkt wurde. Es kann also nicht zu einer Verwechslung bzw Verdächtigung führen.
Ist der Anaylst nicht ganz so kompetent, sieht er nur, da ist magische Strahlung.
Ist der Analyst inkompetent, sieht er nix.
siehe Odem, Analys und WDA Kapitel zur magischen Analyse. -
Brobim-Geoden sind neben Scharlatanen die einzigen halbzauberischen Sprruchmagier und die einzigen Spruchmagier mit eingeschränkter Elementarnähe. Wirkt sich dieser Nachteil auch auf Spruchzauber aus? Die Formulierung des Nachteils in WdH scheint sich auf Schamanen zu beschränken. So wie ich es lese, kann er zwar mittels Manifesto, Elementarer Diener, Meister minderer Geister, Elementarer Meister keine Vertreter der Elemente Eis, Humus und Wasser rufen, aber sonstige Zauber mit diesen Merkmalen normal lernen und einsetzten. Sehe ich das richtig?
EDIT
Wie sieht es mit Geodischen Ring- und Dolchritualen mit solchen Merkmalen aus? Kann ich den Wirbelnden Luftschild nicht lernen, obwohl ich sein elementares Merkamahl zu den bevorzugten zähle, weil ich den geodischen Wasserbann lernen müsste? Der zauber wirkt sich wirklich nur auf Herbeirufungen aus, nehme ich an...
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Die Formulierung geht zwar von Schamanen aus, der letzte Satz macht aber deutlich, dass der Nachteil explizit auch für Brobim-Geoden gilt. Ansonsten hast du Recht, der Nachteil gilt RAW nur bei Herbeirufungen, sonstige Spruchzauberei oder Rituale sind nicht betroffen. Dafür bringt er auch nur 3 GP.
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Ich mein ja nur... Die Formulierung in WdH beszieht sich ja nur auf Schamanenrituale, aber ich deute das dann wohl so frei, dass es sich auch auf Spruchzauber mit analoger Wirkung bezieht (Elementarer Diener, Dschinnenruf, Meister der Elemente, Meister minderer Geister, Manifesto), ansonsten aber keine Nachteile bringt. Nringt ja auch nur 3 GP. Danke!
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Wie könnte eigentlich (rein theoretisch) ein Dschinn der Kraft aussehen? Eine Art Blitzwolke ohne Wolkendunst?
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Dazu wäre es interessant zu wissen, wie das Element Kraft vor der Zerschlagung der Zitadelle ausgesehen hat...
Möglicherweise waren sie unsichbar oder ein Flimmern in der Luft oder eine Welle, die über das Land fegte...
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Hab zwei wichtige Fragen die sich aus posts von usern hier ergeben haben.
I.
Einmal hat @Selim ben Melahath vor Urzeiten einmal im Thread "Wie verjüngen & Reversalis Last des Alters" folgendes geschrieben:"Der Reversalis gilt doch als Spomod? Dann dürfte man den Reversalis last des Alters doch nur anwenden wenn man ihn entweder in (mag) hat oder die borbaradianische Rep., richtig?"
Wie ist die Regel hierzu? Das liest sich als ob nur Borb. und mag. Reps Spomos machen dürfen. Wie sieht das da aus? Dürfen z.B. Achaz das nicht?
Als konkretes Beispiel: Last des Alters. Der hat ja als Modifikation: Zauberdauer, Kosten, Erzwingen & Reichweite
Wenn man den Spruch in Achaz Rep. erlernt hat UND man die Achaz Rep beherrscht. Darf ich dann keine Spomos an dem Spruch machen?II. Gibt es eine Regel die klärt in welcher Reihenfolge Spruchkostenverringerungen angewendet werden?
Bsp: Ich mache eine spomo "Kosten" auf einen Flimflam. Habe zudem Kraftkontrolle und Kraftfokus. Wann werden die 2 AsP gespart? Ich bin der Meinung am Ende, weil die Fertigkeiten die letzendlichen Kosten verringern.
Aber ich will mich da absichern.Gruß und Dank
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Einmal hat @Selim ben Melahath vor Urzeiten einmal im Thread "Wie verjüngen & Reversalis Last des Alters" folgendes geschrieben:
"Der Reversalis gilt doch als Spomod? Dann dürfte man den Reversalis last des Alters doch nur anwenden wenn man ihn entweder in (mag) hat oder die borbaradianische Rep., richtig?"
Wie ist die Regel hierzu? Das liest sich als ob nur Borb. und mag. Reps Spomos machen dürfen. Wie sieht das da aus? Dürfen z.B. Achaz das nicht?
Bei der Zauberbeschreibung des Reversalis im steht tatsächlich, daß die Umkehr eines Zaubers als spontane Modifikation gilt. Ich persönlich würde das wohl nur für gegen die maximale Anzahl spontaner Modifikationen rechnen, aber streng RAW kann man Sprüche in Fremdrepräsentation damit nicht umkehren – es sei denn, man beherrscht die SF Matrixverständnis (WdZ S.24).Wo finde ich die Regel, dass ich keine Spomos machen darf wenn der ZFW den SPruch auf unter 0 bringt?
Und ob das in WdZ steht:
Zitat von WdZ S.19Ein Zauberer kann insgesamt nur so viele ZfP für Spontane Modifikationen aufwenden (vor eventuellen Verbilligungen durch die gildenmagische Repräsentation, Verlängerte Zauberdauer oder Erzwingen), wie er Punkte in diesem Spruch besitzt.
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Ja ich meinte wenn man alles hat. Matrixverständnis, der Spruch in der Achaz Variante, und die Achaz Rep sind vorhanden. Es ging nur generell darum ob man Spomos als z.B. Achaz machen kann, wie z.B. Kosten reduzieren.
Der zitierte Satz bezieht sich aber explizit auf borb. und mag. Rep. und das leuchtet mir nicht ein. Daher die Frage ob nur die das dürfen.
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Es ging nur generell darum ob man Spomos als z.B. Achaz machen kann, wie z.B. Kosten reduzieren.
Solange du die Voraussetzungen erfüllst (Repräsentation oder Matrixverständnis, genug ZfW und hinreichend hohe Leiteigenschaft): Klar! Gildenmagier haben in ihrer eigenen Repräsentation zwar große Vorteile, aber spontane Modifikationen stehen allen Spruchzauberern zur Verfügung.
Der zitierte Satz bezieht sich aber explizit auf borb. und mag. Rep. und das leuchtet mir nicht ein. Daher die Frage ob nur die das dürfen.
Bezieht sich das vielleicht darauf, daß der Last des Alters nur in gildenmagischer und borbaradianischer Repräsentation verfügbar ist? Damit können ihn nur Magier und Borbaradianer ohne weiteres modifizieren, aber mit Matrixverständnis kann man diese Begrenzung umgehen. -
I. Man darf keine Modifikation an Zaubersprüchen machen, die man nur in Fremdrepräsentation beherrscht. Ich weis nicht worauf genau du hinaus willst, aber jeder kann die Zaubersprüche in seiner eigenen Repräsentation Modifizieren. Auch Kristallomanten, Elfen und Hexen.
Der Kristallomant kann aber nicht den Zauber Last des Alters modifizieren, da dieser nicht in seiner Repräsentation vorliegt.
II. Ad hoc hab ich gerade keine direkte Quelle aber ich bin mir ziemlich sicher, das der Nachteil Artefaktgebunden das schon impliziert. Wenn man mehr ZfP ausgibt, als man überhaupt erreichen kann, dann muss der Zauber doch Zwangsläufig misslingen, da man immer ein Ergebnis bekommt, wie z. B. -1 ZfP*. Das wäre dann Misslungen. Man kann aber durchaus ein ZfW 1 Zauber mehrfach modifizieren (mit erzwingen und verlängerte Zauberdauer).
III. Nicht das ich wüsste. Hab ich mich auch schon gefragt bin aber nie in die Verlegenheit gekommen, dass es wirklich notwendig wäre, da zu unterscheiden.
