...weil sie so gut waren und niemand es zu bemerken scheint.
Und jetzt gerade das Gegenteil zu meinem anderen Post.
Da es schlechte FIlme gibt, muss es zwangsläufig auch gute FIlme geben, selbst unter den B-Movies oder C- Movies.
Ich bring das Beispiel Roy Scheider nochmals an Bei dem isses mir eben gerade besonders aufgefallen!
Also, da er einige schlechte Filme gedreht hat, muss er zwangsläufig auch gute gemacht haben. Und zwar rede ich nicht von den BLockbustern ala Der weiße Hai oder French Connection, sondern von den FIlmen, die scheinbar niemand bemerkt hat, auch wen sie gut waren.
Zwei Beispiele:
Den Tod im Sucher (auf englisch: Somebody has to shoot the picture)- geht um die letzten Tage eines Todeskandidaten in den Südstaaten, der will, daß ein bestimmter Fotograf(Roy Scheider) das auf Polaroid festhält. Im Zuge dessen wird die Unschuld des gefangenen festgestellt, weil der Fotograf einige Unstimmmigkeiten bei der Recherche entdeckt--auf Bildern. Ein sehr ehrlicher Film mit einem tragischen Ende.
In der Stille der Nacht- ein Psychotrilller, der von einem Psychiater (Roy Scheider) handelt, dessen letzter Mandant getötet wurde und der dessen Geliebte kennen und lieben lernt, bis Mordanschläge auf ihn verübt werden. Der Film hat was von : Das Nackte gesicht mit Roger Moore....aber mit Happy End.
So, nun seid ihr dran!