Weil man es nur benutzen kann wenn man durch und durch Rondra geweiht ist und auch nur durch eine Liturgie anrufen kann?
DSA-Quiz
Rollenspiel meets Reality
Im Orkenspalter startet in Kürze ein exklusiver Kreativ-Wettbewerb mit Gewinnen. Anfangen tut das Ganze mit ein paar Rätseln. Schaut mal rein: Link
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Weil es mit dem Blut des Basiliskenkönigs bedeckt und unbrauchbar ist?
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Gaaaanz simpel. Es brauch tatsächlich sieben Streiche für einen Gegner und sonst ist es nicht so toll von den Werten, sodass es viel bessere Waffen gibt, die den Gegner deutlich schneller außer Gefecht setzen.
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Oder es ist eine Feder, denn die Feder ist ja mächtiger als ...Ein Schelm könnte auf diese Idee kommen.
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@Frankie: Wir brauchen mal eine Rückmeldung
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Junge, Junge, hier geht es ja ab wie beim Schweinewaschen.
Die richtige Lösung war noch nicht dabei, aber mal ein paar Hinweise:
- Weder Armalion noch Siebenstreich sind gemeint, der Name des Schwerts bedeutet übersetzt sinngemäß in der Tat "alles bezwingend" (auch wenn es sein kann, dass hier mittlerweile geretconned wurde).
- Das Schwert hat keinen schädlichen Einfluss auf den Verwender und keinen positiven auf das Opfer - wer als handelsüblicher Mensch davon getroffen wird, ist ziemlich sicher Brei.
- Man muss nicht rondrageweiht sein, um das Schwert zu verwenden, im Gegenteil. Rondrageweihte können das Schwert nicht benutzen.
- Das Schwert ist AFAIK aus Zyklopenstahl und hält damit mehr als einen Einsatz aus.Der gesuchte Grund ist wesentlich pragmatischer.
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Er wird zum Paktierer? Ist es verflucht?
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Das Schwert ist einfach zu groß und schwer, als dass es ein Mensch heben könnte?
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Man muss phexgläubig sein um die Klinge führen zu können, weil sonst ist eben nur ein gwöhnliches Schwert
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Und weil es 4 Schritt lang ist. Gnorakir kann nur von einem echten Phexgläubigen Helden geführt werden. Rondras und Phex Prinzipen zu vereinen ist halt echt net einfach.
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Gnorakir:
Zu deutsch: Jemand wollte ein Mastersword für ein urzeitliches DSA-Computerspiel und hat sich eine hanebüchene Story überlegt, um den Spaß zu erklären. *wegduck* -
Gesucht war natürlich Gnor'a'kir, "die alles bezwingende". Nach einer List Phexens kann das Schwert nur von phexgefälligen Helden geführt werden, aber das ist in einer gewöhnlichen Heldengruppe nicht unbedingt ein KO-Kriterium. Da stört schon eher, dass es ein Zyklopenschwert ist - also ein Schwert für Zyklopen, das mit vier Schritt Länge für die Helden höchstens als Lanze zu gebrauchen ist.
Rochan Zert'Zul war am schnellsten und am richtigsten und macht daher weiter.
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"Bist wie ein Rabe. .... wie ein graues Räblein mit einem gebrochenem Flügel...."
Wer ist gemeint?
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Einfach: Nahema, das graue Räblein von Kiesow? =)
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Öhm, ja.
War wohl zu einfach, ich hatte irgendwie gehofft, dass die Worte ein wenig unbekannter sind
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Anhand welcher derischen Figur lässt sich Schicksalsbestimmtheit am besten darstellen, deren Name allein schon eine Ableitung eines solchen Ausdruckes ist?
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Oder vielleicht auch Los?
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Beides nicht richtig, aber thematisch nahe dran =)
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Satinavs Tochter, Fata?
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