• Nein. Dabei geht ja eigentlich mehr bei Fischen die Schwimmblase kaputt und sie schwimmen dann an der Oberfläche.

    Bei dem Kröten war die Explosion nicht durch Menschen verursacht

  • Nein. Mn hatte zwar auch Pilze oder Bakterien im Verdacht aber konnte nichts nachgewiesen werden.

    2015 hat sich dieser Fall wiederholt an einem anderen See und hatte die Gleiche Ursache.

    Aylais dieses Gas das zur Explosion führte haben Kröten auch so in ihrem Körper, da Kröten sich auch aufblähen können.

  • Kröten blasen sich ja auf bei Balz und alltäglichem Quaken. Es wäre nun so, dass aufgrund der Mondphase in Verbindung mit dem strammen Westwind oder anderer Umwelteinflüsse die Haut der Kröten dünner geworden ist, so dünn, dass sie bei normalem aufblasen gerissen ist und - peng! -

  • Externes Ereignis ja aber auch keine Maschine oder ähnliches.

    Halldor ja das stimmt allerdings lags nicht am Wind oder dem Mond das die Haus gerissen ist.

    Bei uns würde man sagen das sie eine Hernie oder eine Hiatushernie hatten. Aber wodurch entstand diese und warum waren dies über 1000 Kröten.

  • Es könnte eine Hautkrankheit gewesen sein, die durch zu wenig Wasser entstanden ist? Oder es gab einfach zu viele Quakfrösche und zu wenige die den Ruf erhören konnten und so haben die armen Frösche gequakt bis zum platzen? Vielleicht, weil der Wind die Rufe in die falsche Richtung geweht hat?

  • ektogenes Theorem:

    Die Hernie, der "Bruch" wie der Volksmund sagt, entsteht ja - wenn sie bzw. er nicht angeboren ist, s.u. - z.B. durch schwere körperliche Arbeit. Es muss wohl ein Störenfried, z.B. ein in ihren Teich gestrauchelter großer Warmblüter die Kröten zu einem kollektiven Aufräum-Manöver veranlasst haben. Vielleicht war es auch ein in See-Not geratener großer Kaltblüter oder Wechselwarmer, allerdings fallen mir selbst bei Hagenbecks keine infrage kommenden (zudem nicht selber schwimmenden) Exemplare ein, vielleicht eine Python. Aha!... Es war also die Tigerpythondame "Nocturna", die nach akzidenteller Umsiedlung in Krokogewässer den KRÖTE EILE HILFGESUCH! sprach, woraufhin die herbeieilenden Kröten sich einen Bruch hoben und beim nächsten Balzanlass feierlich zum Froschkonzert Aufstellung nahmen, aber ach: beim eingestrichenen Fis in einem popcornartigen Feuerwerk für ihren Edelmut die Zeche zahlten. Der genaue Mechanismus wurde vom allseits beliebten Dottore Flügger ermittelt: gleich einem Pneumothorax bliesen die Kröten durch eine ventilartige Bruchpforte Luft in die im Fachjargon als AEROSPHAERO bezeichnete Quakseiten- und in diesem Falle: Explosions-Kammern, bis diese bei der Resonanzfrequenz 93/4 Achaz-Octaven synchron oder in einer Kettenreaktion zerbarsten.

    conatales Theorem:

    Falls es jedoch in Hamburg den Schattenlanden ähnliche Gehölze und Gewiesen gäbe, könnte dort eine Clonverwandschaft mit widernatyrlicher Permutation das gleiche Schicksal ereilt haben, was sich rückbezieht auf die o.g. angeborene Bruchpforte. Hierfür gäbe es unzählige denkbare Gründe: Experimente des Meister Ig Farben, Sternenfall & Vattenfall, Omo Tea-Ede System der Waschfrauen von Blankenese, Kostumstellung seitens der Kröten von Insekten auf Tüten & Plastillen u.v.a.m.

  • Die Hernie, der "Bruch" wie der Volksmund sagt, entsteht ja - wenn sie bzw. er nicht angeboren ist, s.u. - z.B. durch schwere körperliche Arbeit. Es muss wohl ein Störenfried, z.B. ein in ihren Teich gestrauchelter großer Warmblüter die Kröten zu einem kollektiven Aufräum-Manöver veranlasst haben. Vielleicht war es auch

    Neineinein, nicht die Kröten haben aufgeräumt, sie wurden aufgeräumt, und es ist natürlich wie immer banaler:

    Wie ich vorher schon festgestellt habe, blähen sich die Kröten auf, um balzbezogen Krawall zu machen. Dies nun missfiel den ruheliebenden Nachbarn, einer in der Nähe nistenden Eisvogelkolonie, die - nach einigen fruchtlosen Gesprächen mit den plärrenden Amphibiennachbarn - kurzen Prozess gemacht haben: Um der lieben Ruhe willen, damit die Brut und die übernächtigten Eisvogeleltern endlich schlafen konnten, erfolgte eine spitzschnabelige Attacke der Eisvogelkolonie auf die quakbrüllenden Kröten, was deren Luftkehlsäcke letal zum explodieren brachte.

    Gerüchte, dass ein in der Nähe liegendes französisches Restaurant in den folgenden Tagen besonders günstige Menüs mit cuisses des grenouilles angeboten hat, konnten nicht bestätigt werden.

  • Keine Schlange eher etwas das zur Gattung der Pelikane gehört.

    Der Bruch entstand auch nicht durch irgendwelche körperliche oder schwere Arbeit sondern war auch nicht angegriffen.

    Für die Franzözische Küche waren diese Frösche auch nicht mehr zu gebrauchen. Zudem stellte man fest das ihnen ein Organ fehlte, abgesehen von denen die bei der Explosion aus dem Körper hinausgeschossen wurden.

  • Verstehe ich nicht.

    Es waren Vögel im Spiel.

    Es bestanden Brüche (dünne Schwachstellen oder offene Wundstellen?) - die aber nichts mit einem Angriff zu tun hatte.

    Den betroffenen Kröten fehlte systematisch ein Organ.

    Wussten die Vögel davon / hatten sie einen Nutzen?

    Verstehe nix.

  • Es gibt Tiere, die bei einem Überangebot an Nahrung nur das beste verzehren. Grizzleys fressen bei Lachswanderungen nur die Eierstöcke samt Kaviar, Rabenvögel wie Elstern schnappen sich die Leber. Aber warum die Kröten platzten, ist mir dennoch unklar.

    Ich rate mal: Elstern haben die Froschlurche überfallen und die Geschichte von Prometheus und dem Adler nachgestellt. Die Kröten jedoch im Gegensatz zu Prometheus Sterblicher Natur verendeten und sich bildende Faulgase brachten sie zum platzen.

    "Die Kinder des 23. Ingerimm"

    Blog zum Projekt

    Produktseite im Scriptorium (Kurzgeschichtenanthologie)

    Produktseite im Scriptorium (Spielhilfe)

    Link zum Orkenspalterdownload der Kurzgeschichten-Anthologie

    Link zum Orkenspalterdownload der Spielhilfe

    --------------------------------------------------------------------------

  • Einen Angriff schon allerdings nicht durch die Umwelteinflüsse, Menschen oder Bakterien

    Fred Ericson dies lasse ich mal gelten.

    Krähen, Raben und Graureiher haben gezielt nur die Leber der Frösche gefressen. Diese ist ähnlich bei den Menschen vollständig vom Bauchfell umgeben. Dadurch enstand die Hernie und die Kröten konnten dennoch Weiterleben. Allerdings nur bis sie sich das nächste Mal aufblähten durch den Bruch in der Haut und den Inneren sorgte der Druck in den Kröten dazu das die restlichen Inmereien herausgeschossen wurden und die Kröten regelrecht explodierten.

  • Besser noch, wenn heimlich hinter einer Hecke die nächste Schandtat ausgedacht und die Möglichkeiten ausspioniert wird. Heutzutage braucht keiner mehr vor Ort zu sein, aber der Ausspruch könnte noch daher stammen.

  • Etwas aushecken stammt ja bekanntlich von den anderen Wortbildern wie "etwas im Schilde führen" oder "etwas ausbrüten"

    Etwas im Schilde führen stammt sicher von den Raubrittern die gestohlene Waren im Schilde mitgeführt haben damit man mehr für sich selber hat und dies nicht in eine große Schatzkammer landet und man mehr Gewinn hat.

    Etwas ausbrüten stammt von dem Nashornvogel, welcher seinen Nest richtig einzementiert und seine Kinder und sein Weibchen einbunkert und nur ein kleiner Spalt übrig bleibt wo er ihnen was zum füttern bringen kann.

    Das aushecken ist dann die Verbindung von beiden da man früher dann sein Diebesgut in Hecken versteckt hatte aber man als Ausrede sagen konnte das dies Elstern gestohlen haben da man es in die Nähe von Vogelnestern in den Hecken gelegt hat.

  • Die Hecke als Wortursprung ist nahe liegend, aber nicht korrekt.

    chilledkroete hat allerdings die Wahrheit versehentlich gestreift;

    was ist denn ein "Geheck"? - nämlich kein "Geviert" und kein "Versteck" - womit "etwas im Schilde führen" und Raubritter kalte Fährten sind...

  • Ha, ha.. sicher Unterwäsche. Wenn sich Personen im Stroh getroffen und untkleidet haben dann war das sicher aushecken. Weil es der und oder die richtige Person nicht wissen sollte ist daraus ein Begriff für Heimlichkeit entstanden.