An dem er sich prompt ein paar Finger abschneidet, womit wir wieder beim Thema wären.
Was? Das scheine ich vergessen zu haben... in "Der Sphärenschlüssel"?
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Neues Benutzerkonto erstellenAn dem er sich prompt ein paar Finger abschneidet, womit wir wieder beim Thema wären.
Was? Das scheine ich vergessen zu haben... in "Der Sphärenschlüssel"?
Tarlisin bekommt als MAgier auch einen Zweihänder von den Rondrianern... Tse.
Die Textstelle im AA liest sich etwas anders, als wenn die Rondrianer ihre großzügigen 5 Minuten hatten und netterweise einen Zweihänder verschenkt haben:
"Den Beweis dafür, dass ein Waffengeschenk auch Spott bedeuten kann, liefert das Marschallsschwert Famerlîn , nach dem Alten Drachen Famerlor benannt, der Grauen Stäbe von Perricum: Als der Orden vor den Magierkriegen gegründet wurde, überreichte das damalige Schwert der Schwerter dem Ordensmarschall einen klobigen Zweihänder, der mit über zwei Schritt Länge selbst einen heutigen Andergaster übertraf - und man kann sich ausmalen, wie winzig der 'erfreute' Träger daneben gewirkt haben mag. (AA, S. 114)
Die nächsten paar Jahrhunderte stand das gute Stück dann auch unbenutzt rum.
Aus fehlenden Körperteilen auf eine Verehrung des Namenlosen zu schließen, wirkt auf mich gewollt und konstruiert.
Ja, das ist so unterm Strich der hier viel zu lesende Konsens.
An dem er sich prompt ein paar Finger abschneidet, womit wir wieder beim Thema wären.
Was? Das scheine ich vergessen zu haben... in "Der Sphärenschlüssel"?
Fast. Blutrosen, Seite 350. Naja, vielleicht eventuell möglicherweise passiert das nur so halb freiwillig. Laut Roman ist Famerlîn nicht einfach nur ein scharfes Stück Stahl, sondern von einer drachischen Artefaktseele (meine Interpretation, vielleicht ist es auch etwas anderes) beseelt. Und der nimmt sich halt einen Teil von Tarlisin im Austausch für die Bindung an ihn.
"Den Beweis dafür, dass ein Waffengeschenk auch Spott bedeuten kann, liefert das Marschallsschwert Famerlîn , nach dem Alten Drachen Famerlor benannt, der Grauen Stäbe von Perricum: Als der Orden vor den Magierkriegen gegründet wurde, überreichte das damalige Schwert der Schwerter dem Ordensmarschall einen klobigen Zweihänder, der mit über zwei Schritt Länge selbst einen heutigen Andergaster übertraf - und man kann sich ausmalen, wie winzig der 'erfreute' Träger daneben gewirkt haben mag. (AA, S. 114)
Die nächsten paar Jahrhunderte stand das gute Stück dann auch unbenutzt rum.
Danke Bruderschwester, aber das wusste ich. Habe cih doch "Der Sphärenschlüssel" gelesen, wo Tarlisin das "Geschenk" mit Gedanken bedenkt. Aber ich muss protestieren. Es hing herum!
An dem er sich prompt ein paar Finger abschneidet, womit wir wieder beim Thema wären.
Was? Das scheine ich vergessen zu haben... in "Der Sphärenschlüssel"?
Fast. Blutrosen, Seite 350. Naja, vielleicht eventuell möglicherweise passiert das nur so halb freiwillig. Laut Roman ist Famerlîn nicht einfach nur ein scharfes Stück Stahl, sondern von einer drachischen Artefaktseele (meine Interpretation, vielleicht ist es auch etwas anderes) beseelt. Und der nimmt sich halt einen Teil von Tarlisin im Austausch für die Bindung an ihn.
So dann muss ich wohl noch 2 Bücher in meine lange Reihe des "erneut lesens" aufnehmen. Da kann man nur hoffen, eingeschneit zu werden. Ob Efferd, Rondra und Friun mich erhören werden?
[...]
Zu eben jenem: für meine Gruppe und mich sind körperliche Beeinträchtigungen Bestandteil der Spielwelt. Unfälle passieren, und nicht immer ist ein Heilzauberer zur Stelle, der bleibende Schäden verhindern kann.
Aus fehlenden Körperteilen auf eine Verehrung des Namenlosen zu schließen, wirkt auf mich gewollt und konstruiert.
(Heraushebung oben durch mich). Ich denke, dass man damit durchaus "spielen" kann, sowohl als Spieler, wie auch als SL. Der SL kann Fährten legen, die mögen richtig oder falsch sein. SC können Vorurteile, Wissen oder Unwissen ausspielen. Glumbosch hat Bauer Alrik zitiert, den kann man als SL gut einbauen. Er mag mit seinem Vorurteil richtig oder falsch liegen, das Vorurteil kann sich auch gegen einen versehrten SC richten. Alrik kann ja auch recht haben, der verstümmelte NSC ist wirklich ein Geweihter des NL. Dem Spielspaß abträglich wäre nur, wenn jeder Spieler immer alle seine SC sofort mit der Assoziation "Verstümmelung = NL" reagieren ließe, oder wenn bei einem SL nur NL-Geweihte verstümmelt, diese dann außerdem immer sichtbar makelbehaftet sind.
Sorry, aber nach drei Abenteuern mit Nlern müssten die Helden paranoid sein und hinter jedem Adligen, etc. einen Anhänger vermuten, denn die Wahrheit kommt nie über den Makel sondern den Taten und womöglich Konflikt. Würde hingegen jemand nur nach abgeschnittenen Körperteilen fanden würde dieser ein Blutbad im Bettlergraben abrichten ...
Aber, wo wir gerade darüber sprechen:
Mein Lehrmeister kommt aus Tobrien und er wäre bei seiner Flucht über die Bergen fast erfroren, verlor dadurch zwei Zehen und hinkt seitdem ... Meine Geliebte konnte sich aus einem Sklavenlager AlAnfas retten, velor dabei Vater und Mutter, das deutliche Sklavenmal am Ohr schnitt sie ab ... und der freundliche Bäcker Nebenan trägt immer - auch im Sommer - einen weiten Mantel ... und der Noionit, der mcih gerade wegsperrt, felht ein Finger, den ein ander Insasse ihm abgebissen hat ...
Willkommen im Leben. Da ein durschnittl. Avenurier nicht ein WdG im Bücherregal stehen hat, dürfte niemand ein nl-Verdacht bekommen, aber sich über den sonderbaren Typ mit dem blutroten Hautausschlag am Bein und der rothaarigen Waldfrau mit dem stechenden Blick eher Gedanken machen. Denn Dämonen und Hexen kennen die Aventurier, der NL hingegen läuft so als Widersacher der sich Verstümmelte so nebenbei.