Hesinde zum Gruße,
ich bin mir nicht ganz sicher, wie folgende Situation einzuschätzen ist:
- Eine Frau, die nach einem Semester ihr Studium an einer Magierakademie (Elenvina, weiß) abgebrochen hat, gibt sich jedoch als Magiern aus (mit Pseudo-Gewandt, tätowiertem Siegel und verziertem Wanderstab)
- Sie hat anstatt eines Studiums eine steile Karriere als Diebin hingelegt und ist ziemlich gut darin zu lügen und zu betrügen. Viele Alriknormalaventurier kann sie damit also tatsächlich täuschen.
- Offensichtlich ist die Klugheit jedoch auf der Strecke geblieben, denn sie prahlt nicht nur vor Bauern, sondern auch vor Menschen, die die Lage besser einschätzen können.
- Ich möchte hier nicht mit Details langweilen, daher die eigentliche Frage, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, da mir hier in diesem Spezialfall konkrete Beispiele fehlen: Welche rechtlichen Konsequenzen hat sie zu befürchten bei welchen Anklagepunkten (profan: Betrug; Gildenrecht: Eine Art Amtsanmaßung)?
Freue mich über ein Brainstorming (oder gar konkrete offizielle Referenz-Fälle, die mir entgangen sind?)!
Es grüßt
Lorion