Hailanze regeltechnisch erstellen

  • Die Hailanze wird einmal in UdW erwähnt (etwa 1 Schritt lang, aus Eisen) und ebenfalls in der Phileasson-Saga (schon der 3er Version, die Angaben haben es unverändert in die späteren Auflagen und Überarbeitungen geschafft). Dort gibt die Beschreibung her, dass diese Eisenstange mit Spitze für den Einsatz auf einen hölzernen Speerschaft geschraubt wird, an dem wiederum das Seil befestigt ist, der Schaden beträgt 2W6+2W20 (weil die Spitze Widerhaken hat, ähnlich wie ein Ogerfänger). 2W Schaden gibt es sofort, die 2 W20 werden jeweils 2 SP pro folgenden KR angerechnet.

    Was fehlt, sind Reichweite und Entfernungsmodifikator und vielleicht eine Einschätzung, wie lang das Ding mit Speerschaft ist.

    Und das suche ich hier: Ansätze, die Hailanze (für die Haijagd) regeltechnisch zu erstellen.

  • In meinem Kopf entsteht hier das Bild von Harpunen a la Moby Dick.

    Darum würde ICH sie folgendermaßen erstellen:

    Als Nahkampfwaffe (Speere/ Infanteriewaffen) - wenn nicht sogar als improvisierte Waffe werten...:

    TPTP/KKGewichtLängeBFINIPreisWMBem.DK
    1w6(+1w20)13/31101806-240-3/-4zwS

    Als Wurfwaffe (Wurfspeer):

    TPTP/KKReichweitenTP+LadenTalent
    2w6+2w2013/43/6/9/18/25+1W/0/0/-2/-4-Wurfspeer

    Optional: Die Hailanze bleibt nur dann stecken, wenn mind. 4 SP erzielt werden. Sonst löst sie sich und ist "verloren".

  • Ja, es mangelt völlig an regeltechnischen Harpunen, obwohl sie manchmal in Fließtexten erwähnt werden.

    Vermutlich sollen die Hailanzen Harpunen sein, allerdings wird dieser Begriff auf sie nicht angewendet, während die Harpune als Begriff andernorts wiederum vorkommt.

    Nur wird in der Saga halt Haie gejagt, statt Wale, während es inneraventuruisch dennoch Walfänger gibt (ob die nun Hailanzen nutzen oder doch noch weniger benannte Harpunen, ist dabei offen).

    Danke für Deinen Vorschlag oben.

    Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass eine von Hand in irgend einen Leib gerammte (und dann stecken lassen) Hailanze in meinen Augen schwerlich weniger Schaden machen kann, als wenn man sie wirft.

    +1W/0/0/-2/-4

    Ist 1 W6 gemeint, und analog dazu bei den Abzügen auch je W6?

  • Ich habe keines der Werke gelesen, aber:

    steht da wirklich drin dass die Hailanze geworfen wird? Ich stelle mir bei den Werten vor dass du damit vom Boot aus neben dir nach unten Richtung Wasser stichst (vergleich der Werte zum Stoßspeer).

    Als Wurfversion würde ich die TP von Gnupis Nahkampfvariante annehmen.

    Wehe dem, der die Göttin zaubern sieht!

    Einmal editiert, zuletzt von ElfenFan (6. Februar 2020 um 18:52)

  • ElfenFan - ja, es steht in der Berschreibung zur Waffe, dass diese geworfen wird.

    Zitat von Phileassonsaga - DSA 3 S. 92

    Die Hailanze ist ein tödliches Instrument, deren Handhabung größte Geschicklichkeit erfordert. An der Spitze einer etwas weniger als einen Schritt langen, rund geschmiedeten Stange befindet sich das zweischneidige Blatt der Lanze. Wie der Ogerfänger hat auch diese Waffe an der Schneide zwei Widerhaken, die herausklappen, sobald man versucht, die Lanze aus der Wunde zu ziehen. Das andere Ende der Stange ist mit einem Gewinde versehen, mit dem das mörderische Tötungsinstrument auf einem hölzernen Speerschaft festgeschraubt wird.

    Am Ende des Holzschaftes ist ein eiserner Ring eingelassen, an dem der Jäger ein dünnes, aber zähes Seil befestigt. Dieses Seil ist am sogenannten 'Haihorn' im Bug des Bootes vertäut. Auf diese Weise geht die Hailanze nicht verloren, wenn der Harpunier einen Fehlwurf macht. (...)

    Weiterhin ist im Regelteil zur Lanze angegeben, dass diese mittels der Talente Wurfwaffen: Speer, oder dem Fernkampf-Basis Wert zu verwenden ist.

    Der geringere Schaden, bei einer Verwendung im Nahkampf, resultiert für mich daraus, dass die Waffe nicht "bestimmungsgemäß" bzw. improvisiert verwendet wird.
    Die in der Saga angegebenen Werte verstehe ich als Werte, wenn die Waffe bestimmungsgemäß geworfen wird.

    Alternativ könnte man der gestoßenen Waffe einen höheren "Basis-Schaden" zugestehen - so dass diese nicht initial 1W6 - sondern 1W6+2 macht. Damit ist der Punkt "4SP bis zum Steckenbleiben" schneller erreicht - sie macht aber im Schnitt immer noch weniger Schaden, als die bestimmungsgemäß verwendete Waffe.

    Ist 1 W6 gemeint, und analog dazu bei den Abzügen auch je W6?

    Nein, damit sind tatsächlich TP genannt. Unter dem Aspekt, dass die Lanze 4 SP erziehlen muss, verringern -2 bzw. -4 TP die Chance eines "Steckenbleibens" ordentlich.

  • so dass diese nicht initial 1W5

    1W6?

    +1W/0/0/-2/-4

    Dann ist das W ein Fehler, weil wie bei allen Entfernungsmodifikatoren die TP gemeint sind?

    Danke jedenfalls. :)

  • Schattenkatze - Danke, ich meinte natürlich 1W6, nicht 1W5. ^^

    Tatsächlich ist das 1W bei den Entfernungsmodifikatoren kein Fehler, sondern so gewollt (von mir). Alternativ könnte man auch (+4/0/0/-2/-4) als Entfernungsmodifikatoren verwenden. Dann entspricht es wieder dem Schema aus dem Arsenal. :D

  • Das W ließ mich annehmen, es wären tatsächlich W6 gemeint, statt der üblichen Zahlenwertes. Daher die Nachfrage.

    Dann ist das jetzt geklärt.

  • Weils mich interessiert hab ich mal versucht zu recherchieren wie schwer so eine Harpune ist, hab aber nix gefunden daher hab ichs mal nachgerechnet:

    bei 1m und 2cm Durchmesser an Eisen plus 2m und 6cm Durchmesser Holz komm ich auf 6-7kg

    damit wäre der Schwerpunkt auch halbwegs "zentral"

    im Vergleich ein Wurfspeer hat 2kg

    daher würde ich die Reichweite also wesentlich verkürzen, dafür ein schwächerer TP-abfall aufgrund der Wucht des Eigengewichts. Auch darf man nicht vergessen dass das Seil sicherlich bremst

    Reichweite1/3/5/7/10
    TP3/2/1/0/0

    TP/KK würde ich 15/3 passend finden

    Wehe dem, der die Göttin zaubern sieht!

  • ElfenFan , deine Überlegung finde ich gut. Wie kommst du auf die 6 cm Durchmesser des Holzschafts? Ich habe zufällig ein Glas auf dem Schreibtisch stehen, dass an der Dünsten Stelle einen Durchmesser von 5,5 cm Durchmesser hat. Da kann noch nicht mit meinen gar nicht mal so kleinen Händen herumgreifen.

    Hauptsache spielen!

  • anhand von Bildern abgeschätzt und der Überlegung wieviel das Material aushalten muss.

    aber beim nochmaligen Überlegen kam mir auch der Gedanke dass ich die Dinge möglicherweise zu hoch angesetzt hab.

    nimmt man 1cm Durchmesser beim Eisen und 4cm beim Holz müsste man den Holzschaft auf etwa 1.5m reduzieren um den Schwerpunkt in etwa zu halten.

    dadurch kommt man auf etwa die 2kg eines Wurfspeers.

    Gefühlsmäßg wäre mir die leichte Variante aber zu instabil, andererseits darf man Eisen halt auch nicht unterschätzen ...

    vielleicht ein 3-4 kg Kompromis?

    TP/KKReichweiteTP+
    14/32/4/6/8/153/2/1/0/0

    Die Reichweite würde ich trotzdem nicht zu üppig gestalten. Halt wegen dem Seil, aber regeltechnisch gibts ja trotzdem noch eine Reichweitenvergrößerung bei hoher KK

    Wehe dem, der die Göttin zaubern sieht!

  • Eine gewisse Reichweite muss da sein, da man mit dem Boot nun nicht erwarten kann, immer auf höchstens 5 Schritt oder weniger an den Hai heran zu kommen - nehme ich wenigstens mal an.

    Daher halte ich auch so rein aus dem Gefühl heraus 6 Schritt gerade noch optimale Reichweite für wenig, und 2 und 4 Schritt für fast schon utopisch.

    Ich habe ein bisschen recherchiert, was sie Reichweite einer historischen Walharpune ist (die ich als Vorbild der Hailanze betrachte, da sich die Walharpune von einer normalen Harpune wohl unterscheidet), aber mehr, als dass die Reichweite größer wurde, als im 19. Jahrhundert die modernere Walharpune erfunden wurde, habe ich so auf die Schnelle nicht gefunden.

    Ich habe nicht mal Angaben gefunden, wie nah man tatsächlich üblicherweise oder bevorzugt an das Tier mit dem Boot rankam (weil es halt nur so eine eher oberflächliche Internetrecherche von einer Stunde oder so war), und ich nun auch nicht Moby Dick lesen möchte in der Hoffnung, da was zu finden.

  • Folgt man den Angaben in der Phileasson-Saga (A90) wird folgendes gejagt:

    NameGrößeIrdischer Vergleich
    Fleckenhai1,5 - 2 SchrittDelphin, Schwarzspitzenhai
    Tieger- oder Riesenhai6 - 8 SchrittOrca, Schwertwal, Hammerhai
    Ifirns- oder Weißhai12 - 15 SchrittWalhai, Riesenhai, Pottwal
    Rochenwurm6 - 10 SchrittZu groß geratene Muräne

    Somit dürften sich alle Arten der Jagdbeute mit ähnlichem "Werkzeug" jagen lassen. Zumindest wurden Delphine mWn früher mit den selben Harpunen gejagt wie (kleine) Wale.

  • Die Einsatzreichweite einer Harpune (und nichts anderes ist diese Hailanze sowohl in Form, als auch in Verwendung) liegt zwischen 1m und 5m. Viel mehr ist nicht drin.

    Ich vermute aber auch, dass die Autoren hier beim Walfang nicht so aufgepasst haben. Der Walfang findet nämlich mit zwei unterschiedlichen Geschoßtypen statt. Der Zweck der Harpune ist es nicht den Wal zu töten. Die Harpune ist das Ding mit dem Seil dran und den Widerhaken. Sie dient lediglich dazu, das Tier zu fixieren und die Walboote an der Beute zu befestigen. Getötet wird nicht mit der Harpune, sondern mit der sogenannten Wallanze oder auch Waleisen und Walspieß genannt. Dieser Wurfspeer hat üblicherweise keine Widerhaken. Die braucht er auch nicht, weil sie überhaupt nicht gut wären. Eine Wallanze darf sich aus der Wunde wieder lösen. Soll sie sogar, denn ihr Zweck ist nicht Schaden und Schmerz durch Widerhaken zu verursachen. Das ist auch bei einer Harpune nur ein Nebeneffekt und zwar keiner, der einen Wal mit irgendeiner relevanten Chance umbringen kann. Es ist die Lanze, die tiefe Wunden stechen soll, um die Lungen, die Aorta oder das Herz zu punktieren. Wenn sie leicht freikommt ist das sogar gut, denn dann steckt nichts in der Wunde, das den Blutfluss blockiert. Außerdem kann man sie am Seil wieder einholen und nochmal werfen, wenn man muss.

    Die Hailanze ist eine eher disfunktionale Verschmelzung beider Objekte. Besonders da Haie anders zu jagen sind als Wale. Sie haben keinen Speckpanzer und keine auch nur annähernd so dicke Haut. Es wäre erfolgversprechender sie an Stelle von Harpunen direkt mit Lanzen zu bewerfen und an Stelle der Jagd mit kleinen Booten größere Schiffe zu nutzen wie Ottas.

    Im Gegensatz zu Walen sind Haie nämlich aggressive Räuber. Wale fliehen, wenn man sie angreift. Größere Haie keksen völlig aus und greifen an. Der letzt Ort wo man dann sein möchte ist ein kleines Ruderboot. Außerdem kann man Haie anlocken. Beispielsweise mit Blut. Bei Walen geht das so nicht. Dafür müssen Haie aber auch nicht auftauchen, um zu atmen. Wenn man einen Hai also nicht direkt fixiert bekommt und er nicht durchdreht, dann ist er weg und kommt auch nicht wieder. Er kann ja buchstäblich senkrecht nach unten verschwinden. Und wenn er so groß ist wie ein Wal, was ja beim Ifirnshai der Fall ist, dann kann man da auch nichts gegen tun. Außer man hat ein ziemlich großes Fangboot und eine sehr starke Leine.

    Wenn man die Harpune benutzt, wäre es vermutlich sinnvoll ohne Warte- und Übergangsphase direkt dazu überzugehen angeleinte Wurfspeere ohne Widerhaken hinterher zu schmeißen, oder gleich mit Pfeil und Bogen nachzusetzen. Hauptsache das vermaledeite Vieh hat keine Chance zu fliehen, oder die Angreifer umzubringen.

    Die Dicke von ca. 6cm ist übrigens absolut realistisch. Walfangharpunen und Wallanzen waren zwischen 5 und 10cm dick. Man führt sie ja nicht wie einen Speer. Eine Hand führt, die andere schleudert vom Ende her. Dicke ist da bedeutungslos und wirkt nur positiv auf das Gewicht, also die Wucht, sowie auf die Steifheit. Das die Spitze austauschbar ist hat übrigens damit zu tun, dass sie ständig verbiegt. So kann man den Schaft vor Ort recyclen und die Spitzen erst an Land wieder neu schmieden. Das macht für Thorwaler aber eigentlich gar keinen Sinn, da sie unmöglich auf 2 jährige Fangfahrten gehen. Das geben weder ihre Schiffe her, noch die Meere Aventuriens. Sie können also auch einfach mehr Harpunen und Lanzen mitführen. Historische Fangschiffe hatten üblicherweise zwischen 40 und 200 Harpunen dabei und zwischen 10 und 20 Lanzen. Abgesehen davon...

    Eines frage ich mich dabei ja: Was bei allen Niederhöllen machen Thorwaler eigentlich mit den Haien? Wale sind ja extrem vielseitig nutzbar, ganz im Gegensatz zu Haien. Hai schmeckt beschissen, ist mitunter giftig und erfordert Fermentation, wodurch sein Aroma noch gewöhnungsbedürftiger wird, sie haben keinen Blubber und auch kein Kopföl. Ihr Bein ist Knorpel und völlig nutzlos und selbst ihre Zähne sind für nichts gut. :/

  • Was bei allen Niederhöllen machen Thorwaler eigentlich mit den Haien?

    Keine Ahnung. Die werden halt in der RSH Thorwals nur einmal im Nebensatz erwähnt, und in der Saga sind die Haijäger ohnehin keine Thorwaler und haben daher auch keine Drachenboote, mit denen sie ausziehen. Wie die Hailanze von den nicht thorwalschen Haijägern der Saga in die RSH Thorwals kamenb als durchaus typische Waffe der Thorwaler (für was auch immer), ist eine Frage, die sich mir auch gestellt hat. Die Professionsvariante Haijäger gibt es als Variante des Seefahrers.

    Aventurische Haie jedenfalls verfügen über Speck, aus dem man Öl gewinnen kann, und das Öl der großen Haie ist wertvoller als dass der kleinen. Für das Öl ziehen Haijäger in Aventurien aus auf Haijagd.

    Aber mir geht es nur um eine wertetechnische Darstellung der Hailanze die theoretischen Sinn ergibt vor einem aventurischen Hintergrund.

  • Was die Länge angeht, so waren Walfangharpunen üblicherweise um die 150-180cm lang, zuzüglich der Eisenspitze von nochmal 30-60cm. Ähnlich lang dürfte auch die Hailanze sein. Bei dieser Länge und bei einer Schaftdicke zwischen 5 und 10 cm ist eine Verwendung als Speer praktisch ausgeschlossen. Dazu kann man sie nicht richtig halten, so das sogar ein direkter Oberflächenstoß rein physikalisch betrachtet einem Wurf mit Kontaktverlust zur Waffe entspricht. Ich würde daher keine speziellen Werte für die Verwendung im Nahkampf machen, sondern davon ausgehen, dass es sich dabei stets um eine völlige Zweckentfremdung der Waffe im Regelsinn mit allen damit einhergehenden Nachteilen handelt.

    Die Wurfreichweite liegt wie gesagt bei maximal etwa 5 Metern. Danach wird es mythologisch. Vielleicht bekommt man sie 10m weit geschleudert, aber ob sie dann noch eine dicke Haut durchstößen kann und tief genug dringt ist eher fragtlich. Warscheinlich trudelt sie dann bereits zu stark, was beim Walfang ein häufiges Problem mit unerfahrenen Harpunieren war. Dann verformt sich die Harpunenspitze nämlich und wird unbrauchbar, bis man Zeit hat sie zu erhitzen und geradezuziehen.

  • In der Romanreihe hat der Heifangpart ziemlich viel Aufmerksamkeit bekommen, es wird ausführlich beschrieben wie Iriulla sich bei Probewürfen langsam an die unhandliche Wurfwaffe gewöhnt, was für verschiedene Haie es gibt, wie groß sie sind und wie sie sich unterscheiden.

    Auch der Sinn der Jagd wird erklärt, viele Körperteile sollen wertvoll sein da sie in der Alchemie unabdingbar sind, Blut, Haut, Augen usw, glaube es wurde auch erwähnt daß die Haut aktuell beim Adel einer Stadt der letzte Schrei sei und die Alchimisten verzweifeln weil deswegen die Preise noch weiter steigen.

    Zu den Abmessungen hab ich leider nichts mehr im Kopf aber irgendwo wird sicherlich eine Angabe in Schritt gestanden haben, sie waren jedoch definitv schwer und unhandlich, Irulla hat mehrere Stunden (Tage?) benötigt um ihren ersten Treffer auf ein unbewegtes Trainingsziel zu erzielen und das wo sie doch sonst jede Art von Wurfwaffe aus dem Stehgreif sicher beherrscht.

  • Der Verweis auf den Roman "Schlangengrab" ist eine gute Idee (auf die ich auch selber hätte kommen können).

    Auf S. 234 übt Irulla. Ihr Ziel ist 30 m entfernt, und sie wirft die Lanze zu weit. Ab S. 248 wird eine Haijagd beschrieben. Auf S. 250 wirft Irulla auf einen Hai, aber es steht nicht bei, wie weit der weg ist. Danach aber wird einmal ein Hai auf "gerade einmal" (S. 254) 10 m getroffen, was da wohl als sehr nah gilt. Auf S. 258 wird ein Hai auf 30 m getroffen.

    Ein großer Weißer wird dann unter Wasser mit der gestoßenen Hailanze von Phileasson getroffen, so tief, dass die 1 m lange Eisenstrange fast ganz drin verschwindet.

    Als Referenz kann man darauf geben, was immer man möchte, aber die Reichweiten werden zumindest als recht hoch angenommen.