Ich mache mal einen ganz pragmatischen Vorschlag, wie du damit umgehen könntest:
Anstatt dir erst einen Nachteil zu geben, den du dann durch einen Vorteil wieder ausbügelst, gibst du dir nur einen Nachteil:
Nachteil: Auf Bewegungsapparat angewiesen I-V
Der Held ist auf einen unterstützenden Bewegungsapparat angewiesen, trägt er diesen nicht, sind alle körperlichen Proben, AT, PA, GE und KK um 1 pro Stufe des Nachteils erschwert. Zusätzlich startet der Charakter mit 250 Silbertaler weniger, als üblich, um den Bewegungsapparat zu finanzieren.
Kosten: Vielleicht 5 AP pro Stufe? (Nicht zu viel, nicht zu wenig, immerhin, wird er den Apparat wahrscheinlich wirklich nur zum Schlafen o.ä. ablegen)
Der Bewegungsapparat ist dann eine am Körper angebrachte Konstruktion aus Prothesen, Stützschienen und Gelenken, die mit Hilfe von kleinen Seilwinden, Flaschenzügen, Gegengewichten, o.ä. die Beweglichkeit des Charakters auf ein (für seine Spezies) normales Level erhöhen, ihm aber keine übermenschlichen Fertigkeiten verleihen.
Das löst auch deine Frage mit dem Charakterbogen, du erstellst einen ganz normalen Charakter mit dem Nachteil und wenn du den Anzug gerade nicht trägst, dann hast du halt Abzüge.