pdf, LE, Drucke und Reihenfolgen

  • Gerade wegen potentieller Probleme mit anderen Varianten schlug ich ja vor, das sie das PDF plus option auf (späteren) print einer (limited/hc/soft) Edition, die hakt nen Feedback-link und den Bestell-link für die Edition enthält. Dann kann jeder selbst entscheiden, welche Edition er sich dann als sein Buch bestellt und wann.

    Vorab heisst ja nur „PDF vor print“.

  • @Sano und wie würdest du es schaffen, dass die Versionen entsprechend der Anzahl produziert werden?

    Nach dem Verfahren würde überhaupt keine 1. Auflage gedruckt werden. Würden ja nur noch Verrückte kaufen.

    Zudem würden Sie zugeben, dass Sie unfähig sind Ihre eigene Produktion fehlerfrei zu erstellen.

    (mal von dem erhöhten Preis wegen produzierten Mindermengen abgesehen)

    Die Fehler gehören zuvor von der Redaktion eliminiert und nicht von Spielern im Nachgang.

    Die letzten Werke von Ulisses waren auch auf einen qualitativ gut.

    Somit für mich die Fehler in Magie III analysieren und den Prozess anpassen - fertig.

    Außerdem könnte man das Ganze immer weiterspinnen und bis zur 10. Auflage noch Fehler haben.

    Dann wirst du dein Limited erst bestellen um es mit in Boron's Acker zu nehmen.

    Eine vorläufige Verteilung von Inhalt und einer Print Version würden Sie zumindest mich als Kunden verlieren.

    Habe keine Lust mit unterschiedlichen Ständen in ein Spiel zu gehen.

    Heißt der PDF Nutzer hat bereits die kommenden 10 Werke und die Bücher Nutzer nur die aktuellen.

    Bei Crowdfunding mag ich eine Verteilung vor Produktion noch nachvollziehen, aber bitte doch nicht ständig.

  • Habe keine Lust mit unterschiedlichen Ständen in ein Spiel zu gehen.
    Heißt der PDF Nutzer hat bereits die kommenden 10 Werke und die BücherNutzer nur die aktuellen.

    Haben denn sonst immer alle gleich viele Bücher?

    Also, grundsätzlich stimme ich deiner These ja zu: Fehlerfreie Bücher rauszubringen ist die Pflicht von Ulisses und niemand sonst.

    Jeder Mensch ein Magier!
    Avatar by Tacimur

  • Das stimmt aber werden die Bücher nicht in Fernost gedruckt? Allein der Transport dürfte noch mal einige Wochen dauern.

    Das Impressum sagt "Printed in EU", ich meine mich an Polen zu erinnern. Natürlich ist immer die Frage, wie frei man die Termine in der Druckerei wählen kann – Ulisses wird vermutlich nicht zu den größten Kunden gehören, für deren Millionenaufträge man ggf. alles möglich macht.

    Der Druck ist so ein totes Gewerbe, da gibt der Kunde die Termine vor, nicht die Druckerei ;) natürlich auch eine Frage des Preises. Aber hab da auch irgendwo Verständnis, dort Produzieren zu lassen. Sind nunmal ne Nische.

    Aber wir weichen vom Thema ab (Wer Fragen zu Print Prozessen oder Print im Generellen hat, kann sich gerne per PN an mich wenden) .

    Kenne ich eigentlich komplett anders - wenn man nicht gerade zu den großen gehört sind die Druckereien ausgebucht und man muss schauen wann die für einen Zeit haben.

  • Das wäre schön, aber die Zeiten sind glaub seit Anfang 2000 vorbei.

    Aber schön wenn kleine Druckereien noch einen Kundenstamm haben, der das mit sich machen lässt.

    Im Akzidenzbereich in dem sich PnP Produkte bewegen, wäre das aber absolut unüblich. Wir reden hier ja nicht über Millionen Zeitungsbeileger oder ähnliches.

  • Also erstmal hast du natürlich recht: das Optimum wäre, das von Anfang an saubere, nahezu fehlerfreie Bücher erscheinen. Gerade AM3 hat das aber doch gezeigt dass das nicht immer so super klappt. Auch zB vom Kunst des Schwarzen Auges hätt ich sicher kein Buch-Exemplar gekauft als Geschenk für nen Freund, der bekanntermassen schlecht auf Rechtschreibfehler zu sprechen ist, hätt ich vom „Zustand“ des Buches gewusst.

    Ich sehe auch keinen Schaden für irgendwen bei meinem Vorachlag. Ausserdem finde ich deine Argumentation unnötig polemisch. Niemand hat von absoluter Fehlerfreiheit gesprochen, oder wenn jedenfalls nicht ich. Genau genommen hab ich zuerst von den limited Editions gesprochen. Der Gedanke ist eigentlich total simpel: ich kauf n Bundle „Limited Option + PDF“, aber wann ich die Limited Option tatsächlich „ziehe“, aka sage bitte drucken, das bleibt mir überlassen. Ich hab kA in welchen Stückzahlen die ordern müssen, oder obs bei geringeren Stückzahlen aufpreise gibt, das können sie ja einrechnen. Aber sonst sollen sie halt „Druckanfragen sammeln“ oder spätestens mit der dritten Edition alle ausliefern oder whatever. Auch war es nicht meine Intention anzudeuten, das es um Monate vorab gehen soll...

    Bei den HCs hast du ja bereits die Option: du kaufst zum Erscheinen das PDF, das wird immer aktualisiert, und wenn du findest das der Zustand angemessen ist, bestellst halt die passende Edition. Nur bei den Limited geht das halt nicht, heisst gerade die, die mehr Ausgeben für ne besonders hübsche Ausgabe, sind halt massiv abhängiger von der Startqualität. Ich hab AM3 vermutlich direkt an einem der ersten Tage wos vorbestellbar war geordered. Denke es ist verständlich, das ich mir eine bessere Form der Sicherheit wünsche, am Ende auch das Produkt in der Qualität zu bekommen, wie ich es mir vorstelle, als einfach das von dir vorgeschlagene „die sollen das mal besser machen“. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

  • Mir gehts mehr darum, das die Redaktion anfängt, uns alle als Beta-Tester zu missbrauchen und die PDFs als erstes veröffentlicht. Erst wenn das Feedback dazu eingebaut ist, geht der Kram in den Druck.

    Da ich aktuell ja auch Bundles kaufe auch mit Rabatt, sollte es ja kein Thema sein aus ner 70€ LE und nem 25€ PDF nen zB 90€ - Bundle zu schnüren. Notfalls halt vollpreis. Das LE-Bundle kommt dann in 2 Teilen und vor allem anderen auch vor dem PDF einzeln. Erst nur das PDF. Dann 3-4 Wochen warten, Feedback einarbeiten usw, dann die LEs in Druck geben und versenden. Fertig. Ich hätte natürlich nix gegen rein PDF zuerst und LE später ohne den Bundle-Kram aber wenn das für Ulisses wichtig ist oder sorum einfacher, dann halt gern so.

    Kurzfassung: das Problem ist ja nicht der Preis oder das ich eine Art Schadenersatz wollen würde, ich will einfach nur meine teuren und coolen LEs sinnvoll nutzen können, ohne alles per PDF querchecken zu müssen. Der einfachste Weg dahin scheint mir einfach eine kleine Änderung im Ablauf einer Veröffentlichung zu sein. Zumal die Option zu Beta-Testen mit kA extra-Feedback-Link oder sowas auch einigen hier einiges extra obendrauf wert wäre, vermute ich zumindest;)

    Klar und dann landet die PDF innerhalb von 5 Minuten online. Noch vor Verkaufsstart. So wie erst jetzt geschehen, als die Flusslande wohl angeblich kurzzeitig und fälschlicherweise schon kaufbar war.

  • Klar und dann landet die PDF innerhalb von 5 Minuten online. Noch vor Verkaufsstart. So wie erst jetzt geschehen, als die Flusslande wohl angeblich kurzzeitig und fälschlicherweise schon kaufbar war.

    Wer sagt was von „vor Verkaufsstart“? Und Flusslande war ja nicht „irgendwo online“, sondern ganz offiziell im Ulisses Ebooks Store für ganz normal Geld...

  • Klar und dann landet die PDF innerhalb von 5 Minuten online. Noch vor Verkaufsstart. So wie erst jetzt geschehen, als die Flusslande wohl angeblich kurzzeitig und fälschlicherweise schon kaufbar war.

    Wer sagt was von „vor Verkaufsstart“? Und Flusslande war ja nicht „irgendwo online“, sondern ganz offiziell im Ulisses Ebooks Store für ganz normal Geld...

    Ja es war kurzzeitig legal kaufbar. Und is (zumindest behaupteten das ein paar Leute, ich habs noch nicht überprüft) jetz schon rumgegangen. Illegal.

  • Bei den kleinen Auflagen lohnt es sich nicht in Asien zu drucken. Man sollte ja auch jemanden vor Ort haben, der den Andruck kontrolliert.

    wie kommst du auf Monate? Der reine Druck, von Dateneingang bis Auslieferung der Druckerei dürfte bei ca. 10-15 Arbeitstagen liegen.

    Nach meinen Erfahrungen – nein. Zwei Wochen sollte man immer für den Druck rechnen, auch wenn es technisch schneller gehen sollte. Aber nicht viel, und man baut schon wegen des Wetters ein paar Tage Puffer ein.

    Nach meinen Erfahrungen – nein. Zwei Wochen sollte man immer für den Druck rechnen, auch wenn es technisch schneller gehen sollte. Aber nicht viel, und man baut schon wegen des Wetters ein paar Tage Puffer ein. Danach müssen die Bücher zum Zwischenhandel, umgepackt werden, vom Verlag zu Amazon geliefert werden, und dann dauert es da noch bis die es dann wirklich im Vertrieb hat.

    Und das man der Druckerei Termine vorgibt, höre ich zum ersten Mal. Wenn Maschine besetzt ist, dass werfen sie niemand raus. Und eine große Straße ist auch einfach zu teuer, das man sie stehen lässt. Aber wie weit ein Slot frei ist, hängt auch davon ab, wie früh man nachfragt.

    Ich glaub der Alex ärgert sich bestimmt, dass dort einige Regeln sind die nicht passen. Aber das ist auch eine Masse...

    Um so mehr freue ich mich auf die schnelle Nachreichung.

    Aber man merkt nicht wirklich, das es besser wird. Es ist jetzt wirklich nicht das erste mal.

  • Lancaster91

    Der Zeitpunkt des Erscheinens, wird nichts daran ändern, dass, genau wie früher, bei den Computerprogrammen, Freaks das Produkt "hacken" und es über diverse Kanäle verteilen. Ein späterer Zeitpunkt verschiebt das nur nach hinten. Wer wirklich nur darauf wartet, wird auch dann kein Buch kaufen, wenn dieses 4 Wochen vorher rauskommt.

  • Hmm, keine Ahnung in wiefern ich hier ins Detail gehen soll, hat ja nix mit Ama3 zu tun. Für einen extra Faden ist es wohl zu uninteressant. Deswegen hier noch ne Abschließende Antwort dazu, möge der Mod es verzeihen:

    Ich denke ich habe dich falsch Verstanden. Bei der Zeit sprach ich rein von der Produktion. Zwischenhandel, Amazon, etc. keine Ahnung.

    Eine Hardcover Produktion ist unter zwei Wochen schon nahezu unmöglich. Eine Softcover (ob jetzt Klebegebunden oder geheftet ist eigentlich egal) kann heutzutage auch in einer Woche produziert werden.

    Inwiefern Wetter mitspielen soll verstehe ich gerade nicht. Aber vllt sollt ich das mal bei dem nächsten Auftrag als Ausrede verwenden ;)

    Selbstverständlich gibt der Kunde den Termin vor, wer sonst? Was denkst du wie die ganzen Messetermine oder sonst gehalten werden sollen? Selbstverständlich kann es immer zu Produktionsschwierigkeiten und somit zu einem Verzug kommen. Aber wir gehen hier von einem Normalfall aus. Kunde kommt und sagt er hätte gerne Produkt x zu Termin x. Druckerei gibt eine Termin vor was Dateneingabe bzw. Auftragsplatzierung angeht (zwecks Papierbestellung, etc.).

    Dann kommt die Realität: Kunde sagt Dateneingag nicht möglich, sonder später, Termin steht jedoch. Unterm Strich wird dann ein Konsenz gefunden.

    Ab einer gewissen Größe findet man da immer eine Platz. Ganz einfach, weil sonst der Kunde weg ist. Dadurch das in jedem Timing puffer ist und sich täglich Aufträge schieben, wird immer eine Lücke frei. Wir sprechen hier schätzungsweise von ca. 4-6h reine Druckzeit bei einer RSH (eine Schätzung, ich kenne keine Zahlen was Auflage angeht. Und wenn würde ich sie hier nicht nennen ;-)). Das passt immer.

    Der Akzidenzbereich einer Druckerei, hat wenn es gut läuft einen Vorlauf von 2 bis drei Tagen, was druckfreie Aufträge angeht. Und das ist eine optimistische Aussage.

  • Ulisses (ich meine es war der Mingers) hat aber schon mal irgendwo verkündet, dass Ulisses tatsächlich dann drucken lässt, wenn die Druckereien freie Slots haben und eben nicht, wenn sie es am besten brauchen könnten. Die Druckpreise sind dann vermutlich einfach nochmal deutlich günstiger als zu Hochzeiten.

  • Die Druckpreise sind dann vermutlich einfach nochmal deutlich günstiger als zu Hochzeiten.

    Etwas günstiger, aber nicht viel günstiger. Der größte Teil sind inzwischen die Papierkosten.

    Tau Wenn man wirklich eng arbeitet und ein Buch unter einer Woche produziert und schon einen Termin für die Luftfracht hat, kann es ärgerlich sein, wenn die Bögen über nacht nicht trocken geworden sind und sich der Termin beim Buchbinder nicht eingehalten werden kann. Kommt halt auf den Auftrag an.

    Einmal editiert, zuletzt von Tharbad (11. Dezember 2018 um 23:38)

  • [infobox]EDIT Schattenkatze: Anteiliger Beitrag aus der anderen Diskussion herkopiert.[/infobox]

    Sano

    Was du vorschlägst, wäre de facto Print on Demand. Ist machbar, dürfte aber die Kosten eines Hardcoverbuchs deutlich in die Höhe treiben, weil die Auflagengröße eine wichtige Rolle beim Druck spielt – genau deshalb gibt es ja meist nur eine Deluxe-Ausgabe.


    Vielleicht können ja unsere Druckexperten Tau und Tharbad was dazu sagen.

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    Die Druckpreise sind dann vermutlich einfach nochmal deutlich günstiger als zu Hochzeiten.

    Etwas günstiger, aber nicht viel günstiger. Der größte Teil sind inzwischen die Papierkosten.

    Tau Wenn man wirklich eng arbeitet und ein Buch unter einer Woche produziert und schon einen Termin für die Luftfracht hat, kann es ärgerlich sein, wenn die Bögen über nacht nicht trocken geworden sind und sich der Termin beim Buchbinder nicht eingehalten werden kann. Kommt halt auf den Auftrag an.

    Zumindest wohl so viel günstiger, dass Ulisses es so macht ;)

  • Cifer Das Problem ist ja auch, das die Fehler ja auch in der Satzdatei korrigiert werden muss. Das braucht Personal und Zeit. Und im besten Fall etwas Know-how, wenn das nicht über eine Person laufen soll.

    Hat den deluxe und die reguläre Version nicht den gleichen Buchblock?

  • Dass was Tharbad sagt. Der Unterschied zwischen LE und der regulären Ausgabe ist ja nur der Umschlag oder (alles andere kann ich mir nich vorstellen, da es zu einer kostenexplosion führen würde) ? Demnach wird der Inhalt zeitgleich für alles gefertigt.

    Ehrlich gesagt besitze ich keine LE, da mir persönlich die Cover besser gefallen, wie ein Einband ohne Druck, nur mit Heißfolienprägung (aber das ist Geschmackssache).

    Theoretisch ist alles machbar, nur weit entfernt von wirtschaftlich rentabel.

    Auch wenn es nur eine grobe Übersicht ist und bei weitem nicht alle Details berücksichtigt. Geht doch auf die Seite einer beliebigen Online Druckerei, wählt die Parameter einer RSH aus und spielt mal mit den Auflagen. Das dürfte bisschen Licht ins Dunkel bringen, für Leute die wenig mit Druck zu tun haben.

    Abgesehen davon das wirklich kleine Auflagen dann im Digitaldruck laufen und dass kein Buchliebhaber will ;) (wobei es hier auch schon deutlich tolle Ergebnisse gibt)

    Ja Print on Demand ist möglich. Aber lohne tut sich das nur in speziellen Fällen. Niemals jedoch bei solchen Sachen, wie der erste Release eines Produktes.

    Du kannst die Fehler nur vorher versuchen abzufangen. Alles danach wird teuer.

    Zu den Slots und Preisen. Gut möglich das hier vllt die ein oder andere Druckerei Rabatte gibt. Das ist alles individuell. Aber im Regelfall zu vernachlässigen, oder ein taktischer Zug ;) aber nochmal, das hier sind Nischenprodukte (nicht auf den Druck bezogen), wo Ulisses ein großer Verlag im Pnp Bereich ist, ist er im Vergleich zu Verlagen aus anderen Branchen sehr klein.

    Deswegen gilt es hier jeden Cent mitzunehmen. Schlicht und ergreifend das es weiterhin tolle Produkte gibt.

  • Gut, ihr seid die Experten, aber wie du ja bereits gesagt hast ist die LE ja das gleiche Ding wie HC nur anderer Umschlag. Insofern sehe ich keinen Grund, warum das was ich vorschlage zum Problem werden sollte.

    Ulisses bestellt halt ganz normal seine HCs, also erstausgabe und später überarbeitete Neuauflagen, und wenn jemand mit einer LE-Option wie ich sie vorschlage diese „ziehen“ will, bestellt halt Ulisses bei der nächsten Auflage entsprechend viele LEs mit oben drauf. Sagt ja keiner das das sofort passieren muss.

    Wie schon gesagt, es läuft ja bereits so wie ichs haben will für HC. Ich kauf PDF und sobald das die Qualität hat die ich will kauf ich die dazugehörige Printversion.

    Da kanns doch jetzt kein Problem sein, die LE später rauszubringen.

    Notfalls: Ulisses bringt halt die LE später raus. Bringt HC und PDF raus, wartet ob es wichtiges Feedback gibt und später mit der ersten neuauflage kommen die LEs dann....

    Also wie gesagt: da es ja mit den HCs wunderbar geht verstehe ich eure Argumente nicht, warum das mit LE unmöglich oder soviel teurer werden sollte, da es ja nur um den Umschlag geht und die Frage, wann man die option zieht, das muss ja nicht instantan sein....